Squier Affinity Serie Jazz Bass with Fender Rumble 15 Amp Test

Wer sich als Neueinsteiger mit der Anschaffung von geeigneten Equipment für das neu auserkorene Hobby beschäftigt, fühlt sich vom dem riesigen Angebot in den Geschäften und im Internet nicht selten erschlagen. Das ist nur allzu verständlich, denn mit einem Instrument ist es ja längst nicht getan. Neben einem vernünftigen Bass braucht der frisch gebackene Tiefttöner auch einen Übungsverstärker sowie allerlei Zubehör wie Kabel, Gurt und ein Stimmgerät.

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Hier tritt Fender auf den Plan und bietet mit seiner “Pack Series” günstige Einsteigerpakete an, die alles enthalten, was für die ersten Schritte nötig ist. In diesem bonedo-Test schauen wir uns das “Squier Affinity Serie Jazz Bass with Fender Rumble 15 Amp”-Komplettset an, das sich aus einem Squier Affinity Jazz Bass und dem kompakten Rumble 15-Übungsverstärker zusammensetzt. Im Karton liegt außerdem auch noch jede Menge Zubehör: der Fender Cliptuner FT-004, ein Klinkenkabel, ein Gurt – und sogar eine DVD für die ersten Unterrichtseinheiten bei einem amtlichen Profibassisten.

Das Instrument

Squier Affinity Series Jazz Bass

Der Jazz Bass ist ein Fender-Klassiker, mit dem ein Anfänger wirklich nichts falsch machen kann! Durch die zwei Tonabnehmer hat man auf Anhieb unterschiedliche Sounds parat, die zum Experimentieren einladen. Zudem lassen sich die traditionell schlanken Hälse sehr komfortabel spielen. Der Affinity hat einen asymmetrischen Jazz-Bass-Korpus aus Agathis; einer kostengünstigen Fichtenart aus dem asiatischen Raum, die gerne für Low-Budget-Instrumente verwendet wird und klanglich ähnliche Eigenschaften wie Erle aufweist. Der Korpus von meinem Testbass ist extrem leicht, sodass der komplette Bass gerade einmal 3,1 kg auf die Waage bringt. Das ist wirklich ein großartiges Gewicht für einen dermaßen günstigen Bass. Viele Einsteiger-Bässe sind nämlich schwer wie Bootsanker und machen den Anfängern das Leben unnötig schwer. Als Finish kommt eine schwarze (wahlweise ist auch ein “Brown Burst”-Finish erhältlich) Polyurethane-Lackierung zum Einsatz, und zum Kontrast wurde ein weißes dreilagiges Pickguard montiert.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Squier Jazz Bass präsentiert sich …

Für den aufgeschraubten Hals verwendet Fender die traditionell bewährten Holzarten: Er besteht aus Ahorn und wurde mit einem Palisandergriffbrett bestückt. Im Griffbrett sitzen 20 Bünde im Format “Medium Jumbo” und runde Perloid-Markierungen für die Lagen-Orientierung. Auf der Rückseite findet man den sogenannten Skunk Stripe – ein dunkler Holzstreifen, mit dem der Kanal für den Halsspannstab verschlossen wurde. Der Zugang zum Spannstab befindet sich praktischerweise an der Kopfplatte und ist leicht zugänglich, falls ein Justierung der Halskrümmung erforderlich werden sollte. Beim Thema Hardware gibt es keine Experimente, der Affinity Jazz Bass wurde mit den Fender-typischen einfachen Komponenten bestückt.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Palisandergriffbrett beherbergt 20 Bünde und der Hals-/Korpusübergang …

Auf der Kopfplatte sitzen vier offene Tuner im Vintage-Stil und am anderen Ende des Basses hat eine simple Blechwinkel-Brückenkonstruktion mit Einstellmöglichkeiten für Saitenlage und Intonation Platz gefunden. Für den Sound sorgen zwei Singlecoil-Tonabnehmer; geregelt wird der Sound mit einem Lautstärkeregler pro Tonabnehmer sowie einer passiven Tonblende zum Absenken der Höhen.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Saitenschwingung wird von einem Halstonabnehmer …

Der Verstärker

Fender Rumble 15

Für die ersten Gehversuche mit dem neuen Instrument reicht ein kompakter Übungsverstärker, der ausreichend Lautstärke zum Üben in den eigenen vier Wänden liefert und einfach zu bedienen ist. Um genauso ein solches Exemplar handelt es sich beim Rumble 15 von Fender. Der Übungscombo kommt im schicken Vintage-Look und macht sich echt gut im Wohnzimmer. Mit seiner kompakten Bauform von 33,5 x 35 x 21,5 cm (B x H x T) nimmt er außerdem nicht viel Platz in Anspruch. Obwohl er so handlich und klein ist, wirkt er überaus stabil. An der Verarbeitung gibt es rein gar nichts zu meckern. Sein Holzgehäuse wurde mit einem strukturierten schwarzen Kunststoffüberzug beklebt, an den Ecken sitzen verchromte Metallkappen und zum Transport des knapp 7,5 kg schweren Combos gibt es an der Oberseite einen Kunststoffgriff. Hinter dem stoffbespannten und abnehmbaren Kühlergrill sitzt ein kleiner 8-Zoll-Lautsprecher, mit dem der Rumble ausreichende Bassfrequenzen für den heimischen Einsatz liefern kann.

Fotostrecke: 4 Bilder Der Basscombo verfügt über einen schicken Vintage-Look.

Das Verstärkerteil wurde rückseitig im Gehäuse untergebracht und befeuert den Speaker mit 15 Watt. Abgesehen vom Netzschalter und dem Stromanschluss sind alle Regler und Anschlüsse bequem von oben zu erreichen. Die Bedienung des Verstärkers ist wirklich kinderleicht und selbsterklärend, denn der Rumble bietet nur einen Lautstärkeregler sowie drei EQ-Regler für Bässe, Mitten und Höhen. Links davon liegt der Klinkeneingang für den Bass und ganz rechts finden wir schließlich noch eine Miniklinke zum Anschluss von externen Audioquellen wie MP3-Player oder Drumcomputer. Außerdem findet sich hier ein normaler Klinkenausgang für den Kopfhörer, damit man auch ohne Lautstärke üben kann.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Verstärker hat in der hinteren Gehäusehälfte Platz gefunden.

Das Zubehör

Fender liefert mit seinen “Pack Series”-Einsteigerpaketen nicht nur das Instrument und einen passenden Verstärker, sondern auch jede Menge Zubehör für einen schnellen und einfachen Start mit dem neuen Hobby. Im kleinen Zubehörkarton finden wir daher einen einfachen Kunststoffgurt mit Lederenden, ein 3 Meter langes Klinkenkabel von ordentlicher Qualität, den Fender Cliptuner FT-004 sowie eine DVD mit Lehrinhalt. Der Cliptuner besteht komplett aus Kunststoff und wird mit einer Klammer am Headstock des Basses befestigt. Sein LCD-Display kann anschließend in alle Richtungen gedreht werden und ist damit in jeder Position gut ablesbar. Eingeschaltet wird der Tuner mit einer kleinen Taste auf der Frontseite, die auch zum Durchschalten der fünf Modi dient. Zur Verfügung stehen ein chromatischer Modus und weitere vier Stimm-Modi für Bass, Gitarre, Ukele und Violine. Die Kalibrierung ist jedoch auf 440 Hz festgelegt, die Verwendung anderer Kammertöne ist somit nicht möglich. Zum Betrieb benötigt der Cliptuner eine handelsübliche CR2023-Knopfzelle, die lobenswerterweise sogar zum Lieferumfang gehört!
Auf der beiliegenden DVD “Getting started with your Fender Bass” präsentiert der amerikanische Session-Bassist Ray Riendeau zahlreiche Tipps für die Handhabung des neuen Instruments und erteilt dem geneigten Bassneuling sogar die ersten Unterrichtseinheiten. Im DVD-Cover steckt außerdem ein kleines Begleitheft mit den Transkriptionen der Übungen.
Zum Einsteigerpaket gehört zu guter Letzt auch ein einfaches Gigbag, das ausreichend Schutz für den gelegentlichen Transport des Basses bieten sollte.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Einsteigerpaket umfasst neben dem Basscombo und dem Instrument noch: …

Praxis

Durch das geringe Gewicht des Agathis-Bodies besitzt der Affinity Jazz Bass eine deutliche Tendenz zur Kopflastigkeit. Die schweren Mechaniken an der Kopflatte benötigen eben doch ein ordentliches Gegenwicht, damit der Bass ausbalanciert am Körper hängt. Der mitgelieferte Nylon-Gurt schafft hier auch nur bedingt Abhilfe, weil er nicht rutschfest ist. Es empfiehlt sich also durchaus die Investition in einen rutschsicheren Ledergurt, um die Kopflastigkeit des leichten Basses im erträglichen Rahmen zu halten. Davon abgesehen lässt sich mein schwarzer Testbass aber sehr angenehm spielen und ich bin sehr positiv vom guten Setup überrascht. Tatsächlich musste ich absolut nichts nachjustieren: der Hals besaß bei Auslieferung lediglich eine sehr geringe Krümmung und die Saitenlage war entsprechend niedrig für eine sehr komfortable Bespielbarkeit. Auch der Sattel besaß die richtige Tiefe, war also ab Werk optimal gefeilt. Das ist in diesem Preissegment leider eher die Ausnahme als die Regel, obwohl es gerade für unerfahrene Anfänger wichtig ist, dass der erste Bass aus dem Karton gut eingestellt und vernünftig spielbar ist. Auch in Sachen Sound hat der günstige Jazz Bass für Einsteiger einiges zu bieten. Er liefert einen runden, vollen Ton mit einem ordentlichen Fundament, und obwohl die durchsetzungsstarken Mitten im Klangbild etwas auf der Strecke bleiben, präsentiert sich der Affinity Jazz Bass insgesamt transparent und vergleichsweise ausgewogen. Alle Töne klingen außerdem gleichmäßig aus; nennenswerte Deadspots sucht man auf dem Griffbrett vergebens. Als reinrassiger Jazz Bass bietet mein Testkandidat natürlich auch die klangliche Flexibilität, die viele Bassisten an der Konfiguration mit zwei Tonabnehmern so schätzen. Mit dem Hals-Tonabnehmer im Solobetrieb wird der Sound fetter und wärmer, ähnlich eines Precision-Basses, und der Steg-Tonabnehmer schiebt bei Bedarf die nasalen Hochmitten in den Vordergrund und sorgt so für Durchsetzungskraft. Mir gefallen die Klangvarianten wirklich sehr gut! Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Tonblende zum Absenken der Höhen nicht die erhoffte Wirkung hat. Komplett zugedreht wird der Sound zwar eine Spur dumpfer, der Effekt ist jedoch sehr subtil und somit als Klangvariante nicht wirklich relevant.

Audio Samples
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Jazz Bass, beide Pickups – Fingerstyle Jazz Bass, beide Pickups – Slapstyle Jazz Bass, Bridge-Pickup Jazz Bass, Neck-Pickup, Toneblende auf 30%
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Mit dem handlichen Rumble 15-Combo ist man im Handumdrehen spielbereit: Netzkabel in die Steckdose, Bass mittels Klinkenkabel in die Inputbuchse – fertig! Und auch die Bedienung ist kein Hexenwerk; jeder Einsteiger kann mit dem Verstärker auf Anhieb klarkommen. Für seine Größe produziert der Combo einen erstaunlich erwachsenen Basssound. Massive Tiefbässe darf man von dem Würfel natürlich nicht erwarten, der Bassbereich klingt aber dennoch voll und bleibt auch stabil, wenn man den Lautstärkeregler weiter aufdreht. Kleine Boxengehäuse leiden ja nicht selten an einer Überbetonung der Mittenfrequenzen. Auch beim Rumble ist eine leicht “nölige” Mittennase im Klang zu vermerken. Der Effekt lässt sich auch mit dem EQ kaum abschwächen, ist andererseits aber auch nicht so penetrant, dass es nerven würde. Am effektivsten wirkt der Höhenregler des Dreiband-EQs. Mit einem Dreh kann man hier zu harsche Bässe abmildern oder zu dumpfe Sounds mit mehr Transparenz versorgen – funktioniert wirklich bestens! Vom Bassregler darf man natürlich nicht zu viel erwarten, der Klang wird zwar etwas fetter, wenn man das Poti im Uhrzeigersinn dreht, aber die Physik setzt in Sachen Basswiedergabe eben doch deutliche Grenzen. Insgesamt kann der Rumble aber mit einem angemessenen Basssound überzeugen und liefert vor allem ausreichend Lautstärke für den Einsatz als Übungscombo in den eigenen vier Wänden oder für die gelegentliche Session mit moderat spielenden Mitmusikern.
Zweifellos praktisch ist die Ausstattung mit Aux-In- und Kopfhörerbuchsen. Die Lautstärke der externe Audioquelle muss zwar am entsprechenden Gerät geregelt werden, aber beide Anschlüsse liefern ein sauberes Signal. Der stillen Übe-Session zu einem Playback steht also nichts mehr im Wege.

Vor dem Üben muss der Bass natürlich noch gestimmt werden! Daher liefert Fender seine Einsteigerpakete mit dem Cliptuner FT-004 aus. Der kleine Tuner sitzt mittels Klammer blitzschnell an der Kopfplatte und wird mit einem Druck auf den einzigen Taster aktiviert (eine Abschaltautomatik schaltet ihn nach 1,5 Minuten automatisch wieder aus, falls kein Signal erkannt wird). Mit wiederholtem Betätigen des Tasters schalten wir den Cliptuner dann in den Bass-Modus, der mit einem “B” im unteren Bereich des LCD-Displays angezeigt wird. Der Tuner erkennt den gespielten Ton automatisch und zeigt den entsprechenden Ton deutlich im Display. Wenn der Zeiger auf den mittigen Pfeil zeigt und das Display grün aufleuchtet, sind wir in der richtigen Stimmung. Die Tonerkennung ist allerdings vergleichsweise langsam und funktioniert auch nicht immer zu 100% zuverlässig. Wer es nicht besonders eilig hat, kommt mit dem kleinen Tuner natürlich trotzdem ans Ziel. Wichtig: Der Tonumfang umfasst auch die tiefe B-Saite eines Fünfsaiters.

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Der Squier Jazz Bass präsentiert sich …

Eine DVD mit Tipps ist sicherlich eine sinnvolle Ergänzung für ein Einsteiger-Paket. Vor allem, wenn sie derart viele nützliche Information bereitstellt wie die “Getting started with your Fender Bass”-DVD aus unserem Test-Bundle. Präsentiert wird der Inhalt von einem professionellen Session- und Studio-Bassisten aus Phoenix, Arizona: Ray Riendeau erklärt anfangs alle Komponenten des E-Basses und gibt anschließend Tipps für die Einstellungen am Verstärker. Auch auf den Stimmvorgang mit dem Tuner und mithilfe von Flageoletts geht der gestandene Profibasser im ersten Teil der DVD ein. Danach lernen wir die ersten Töne in den tiefen Lagen kennen und sind schnell in der Lage, eine einfache Blues-Basslinie in G zu spielen. Ray Riendeau präsentiert die Grooves im Verlauf der DVD immer wieder mit einem Gitarrentrio oder im Duo mit einem Schlagzeuger. Später folgen kleine Exkurse zu Thema “Notenwerte” und verschiedene Spieltechniken wie Plektrumspiel, Wechselschlag und Oktavbässe. Zum Schluss gibt uns der Bassist sogar noch ein paar Tipps für den Saitenwechsel und das Setup des Basses. Toll: Alle Übungen wurden transkribiert und können in einem kleinen Begleitheftchen nachvollzogen werden, wenn die Erklärung auf dem Bildschirm zu schnell geht. Keine Frage: Der Bassneuling erhält mit der DVD viele praktische Informationen und kann sogar die ersten musikalischen Gehversuche starten, bevor es mit den Unterrichtsstunden bei einem richtigen Lehrer losgeht – eine wirklich tolle und nicht zu unterschätzende Ergänzung im Einsteiger-Bundle von Fender!

Fazit

Wenn man sich im Geschäft den Squier Affinity Jazz Bass und einen Fender Rumble 15-Combo einzeln kauft, muss man rund 50,- Euro mehr auf die Theke blättern als für das Komplettpaket “Squier Affinity Serie Jazz Bass with Fender Rumble 15 Amp”. Zudem erhält man mit dem Bundle noch allerlei Zubehör, wie den Cliptuner, Gurt, Kabel, Gigbag und eine informative DVD. Für jeden Anfänger, der sich ohnehin die gesamte Ausrüstung zulegen will, ist das Komplett-Set deshalb ein gutes Angebot – zumal auch die Qualität der einzelnen Komponenten stimmt. Sowohl mein Testbass als auch der Verstärker waren tadellos verarbeitet, der einfach zu bedienende Cliptuner funktioniert gut, und mit der gut gemachten DVD erhält der Neueinsteiger wertvolle Informationen über das Equipment und ein paar Unterrichtseinheiten. Wer als Bass-Neuling ein preisgünstiges “Rundum-Wohlfühl-Paket” sucht, kann hier also getrost zuschlagen!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • tadellos verarbeiteter Bass mit vollem Sound
  • gut klingender Übungsamp mit Kopfhöreranschluss und Aux-In
  • viel Zubehör inklusive Stimmgerät und Lern-DVD
  • sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Contra
  • Tonblende am Bass nahezu wirkungslos
  • Bass ist kopflastig
  • Tuner etwas träge
Artikelbild
Squier Affinity Serie Jazz Bass with Fender Rumble 15 Amp Test
Für 308,00€ bei
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fender
  • Modell: Affinity Jazz Bass
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Mensur: 34 Zoll (Longscale)
  • Korpus: Agathis, Poly-Lackierung schwarz, Pickguard dreilagig, weiß
  • Hals: Ahorn, Palisandergriffbrett, 20 Medium Jumbo Bünde, Perloid Inlays, C-Shape
  • Hardware: Vintage-Mechaniken, Fender-Brücke, Chrom
  • Tonabnehmer: 2 x Singlecoil
  • Regler: Volume / Volume / Tone
  • Gewicht: 3,1 kg
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Fender
  • Modell: Rumble 15 Bass-Combo
  • Herstellungsland: Indonesien
  • Leistung: 15 Watt
  • Lautsprecher: 8 Zoll
  • Regler: Volume, Bass, Mid, Treble
  • Anschlüsse: Input, Aux-In, Phones, Netz
  • Maße: 33,5 x 35 x 21,5 cm (B x H x T)
  • Gewicht: 7,5 kg
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Das Einsteigerpaket umfasst neben dem Basscombo und dem Instrument noch: …
Technische Spezifikationen
  • Cliptuner FT-004
  • Hersteller: Fender
  • Modell: FT-004 Cliptuner
  • Herstellungsland: China
  • Display: LCD
  • Modi: Bass, Gitarre, Violine, Ukulele, chromatisch
  • Range: B0 bis B7
  • A4-Kalibrierung: 440 Hz
  • Stromversorgung: 3V CR2023-Batterie
  • Gewicht: 30 g
  • Zubehör: Batterie

Gesamtpreis Bundle: 415,- Euro (UVP)

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