Tutorial Pentatonic Scale – Über 5000 Jahre hat sie auf dem Buckel und dabei Kulturen des Fernen Ostens genauso geprägt wie die europäische Musikwelt. Die Rede ist von der ersten musikhistorisch nachgewiesenen Tonleiter – der Pentatonik. Von den Knochenflöten bis hin zur Neuzeit über Blues, Jazz und Rock war sie stets in der Musikgeschichte präsent und hat den Sound vieler Stilrichtungen beeinflusst.
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Leider macht man gelegentlich die Erfahrungen, dass es Musiker gibt, die diese Skala als Anfängertonleiter betrachten und die Benutzer als „anonyme Pentatoniker“ verspotten. Das ist mitnichten gerechtfertigt und Gitarristen von Stevie Ray Vaughan bis Steve Lukather zeigen immer wieder, wie aufregend, lebendig und alles andere als abgenudelt diese Fünftonskala klingen kann – wenn man sie geschmackvoll einzusetzen weiß. Und genau das habe ich als Ziel dieser Workshopreihe anvisiert! Darüber hinaus werde ich euch Tipps und Tricks an die Hand geben, die es möglich machen, die Pentatonik so anzuwenden, dass man den bekannten Pentasound verlässt – was bestimmt den einen oder anderen überraschen wird.
Frank sagt:
#1 - 13.12.2011 um 19:36 Uhr
cool
Stefan sagt:
#2 - 07.03.2012 um 20:47 Uhr
Wow. Ich sag mal Danke Heiko und Danke bonedo für diese absolut hochwertige siebenteilige Pentatonik Workshop Reihe samt Tabulatur, gut erklärter Theorie und praktischen Jam-Alongs. Ich bin zwar Basser, kann die Konzepte und Übungen jedoch auch für mein Solo-Spiel übernehmen. Der Workshop gibt mir genug Futter für die nächsten Monate.
Weiter so!
Haiko sagt:
#3 - 08.03.2012 um 12:39 Uhr
Thx!!!:) Freut mich!
Josua sagt:
#4 - 23.06.2012 um 10:19 Uhr
Unglaublich guter Workout!!!Allgemein finde ich diese Seite sagenhaft. Ich bin sprachlos.
Frank sagt:
#5 - 29.12.2014 um 02:41 Uhr
wie immer super, Haiko.
Franz Schneider sagt:
#6 - 23.11.2023 um 19:51 Uhr
Hallo Haiko Heinz, ich bin jetzt erst auf diese fantastische Seite gestoßen. Follower von Dir und Bonedo bin ich schon jahrelang. Aber das nenne ich mal gelungenen Online-Unterricht. Ich bin total begeistert und verstehe auf einmal alles viel besser. Das gilt auch für Reihe der "Harmonielehre", die ich mir auch immer wieder mal zu Gemüte führe. Danke dafür Franz