Reverb-Pedale für Synthesizer kaufen: Alle Infos

Kaufberater und Vergleichstest: Die besten Reverb-Pedale für Synthesizer
Kaufberater und Vergleichstest: Die besten Reverb-Pedale für Synthesizer

Auf dieser Seite präsentieren wir eine Auswahl der besten Reverb-Pedale, die gerade in Verbindung mit einem Synthesizer tolle Ergebnisse liefern. Neben unseren Empfehlungen bieten wir Kurztests zu den jeweiligen Pedalen, welche die Stärken und Schwächen der Effekte aufzeigen.


Unsere Empfehlungen

KategorieSource Audio ColliderSource Audio Collider kaufen (Affiliate)5/5
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Kurztests Reverb-Pedale für Synthesizer

(Reverb-Pedale in alphabetischer Reihenfolge)

BOSS RV-6

Boss RV-6
Boss RV-6 (Foto: Thomann)

Angesichts des überschaubaren Preises hat das Boss RV-6 Reverb-Pedal eine auffällig hochauflösende Soundqualität, die etwa den Direktvergleich mit dem TC Electronics Hall Of Fame für sich entscheiden kann. Kleinere Räume reagieren erstaunlich gut auf perkussive Signale, obwohl sich das Pre Delay leider nicht separat einstellen lässt. Auch ist kein Dry/Wet-, sondern lediglich ein FX Level-Regler an Bord, der sich optional per externem Expression Pedal regulieren lässt. Daneben gibt es Regler für Tone, Time und Mode, die sich allesamt über dem Boss-typischen Footswitch befinden. Der schlichte, kompakte RV-6 lässt sich in Mono oder Stereo betreiben, die Stromversorgung erfolgt über 9V-Batterie oder ein 9V DC-Netzteil. Der BOSS RV-6 hat wesentlich mehr Charakter, als man es zunächst von einem Standard Boss-Pedal erwarten würde, inkl. Algorithmen wie Shimmer und Modular. Das Boss RV-6 Reverb-Pedal ist ein solides Reverb-Pedal für Synthesizer, nicht zuletzt wegen des ansprechenden Preises.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • 8 Algorithmen (Hall, Spring, Plate, Dynamic, Shimmer, Delay, Room, Modulate)
  • Expression-Pedal-Eingang zur Steuerung der Hallstärke
  • Mono/Stereo-Betrieb möglich
  • Stereo In/Out: Je 2x 6,3mm Klinke
  • Regler: E.level, Tone, Time, Mode, Pedal Switch
  • Stromversorgung mit 9 V Batterie oder 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Maße (B x T x H): 73 x 129 x 59 mm
  • Gewicht: 450 g
Boss RV-6Produktseite auf thomann.de5/5

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(382)

BOSS RV-500

Boss RV-500 Reverb-Pedal
Boss RV-500 (Foto: Thomann)

Das RV-500 von Boss ist ein echtes Reverb-Flaggschiff im Reigen professioneller Reverb-Pedale für Synthesizer. Mit elf Hall-Algorithmen und einem Delay-Modus positioniert es sich zwischen die Platzhirsche Empress Reverb oder Strymon Big Sky. Neben Klassikern wie Room, Hall oder Spring mit jeweils noch einmal unterschiedlichen Sub-Typen sind auch Pitch-Effekte, LoFi-Reverbs und sogar der hauseigene 80er Jahre Hallgerät-Klassiker SRV-2000 mit an Bord. Im Dual-Moduskann man zwei Algorithmen gleichzeitig nutzen und miteinander mischen. 297 Presets stehen zur Verfügung, deren Anwahl über das Display und die drei Fußschalter unkompliziert vonstattengeht. Das RV-500 Pedal bietet eine detaillierte Klangregelung mit zwei Potis für Bass und Treble auf der Bedienoberfläche., ergänzt durch Regler für Pre-Delay und Effekt-Level. Plus ein variables Poti, das entweder die Hall-Zeit oder einen Algorithmus-spezifischen Parameter kontrolliert. Neben einem USB-Anschluss für Firmware-Updates und den Software-Editor sind Stereo In/Out-Buchsen sowie ein Anschluss für Expression-Pedale auf der Rückseite vorhanden. Auch MIDI In/Out ist mit an Bord.

Boss RV-500Produktseite auf thomann.de4/5

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • 11 Reverb-Algorithmen, ein Delay-Algorithmus
  • A/B Simultan-Modus, um 2 Patches gleichzeitig zu verwenden
  • Ausgangsbelegung: mixed oder split A/B
  • Großes Graphic LCD-Display
  • 297 Speicherplätze
  • Regler: Mode – Rate/Value – Depth – E.Level – Param 1 – Param 2
  • Schalter: Up – Down – Exit – Edit
  • Fußschalter: A – B – TAP/CTL
  • Stromversorgung mit 4 AA-Batterien oder einem 9 V DC-Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • Abmessungen: (B x T x H) 170 x 138 x 62 mm
  • Gewicht: 1000 g

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Boss RV-500 Reverb
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(32)

Death by Audio Effects ROOMS

Death by Audio Rooms
Death by Audio Rooms (Foto: Thomann)
Death by Audio Rooms (Foto: Thomann)

Für eigenwillige Konzepte und experimentierfreudige Sounds steht Death by Audio. Speziell auch beim Reverb-Pedal Rooms. Sechs Algorithmen haben keine klaisschen Bezeichnungen wie HALL oder PLATE, sondern heißen beispielsweise GONG oder GATE und bieten entsprechend besondere Klangeigenschaften. Mit DIGIT beheimatet das Pedal auch ein Digital Delay und mit GATE einen Gated Reverb. Außerdem ist eine Modulations-Sektion mit Reglern für „Freq“ und „Depth“ mit integriert, deren Funktion je nach Algorithmus variiert. So ist WAVE ein Vibrato-LFO, während PEAK ein schneidiges Bandpass-Filter liefert. Mithilfe der Modulation kann man Hall-Fahnen subtil verzieren oder auch brachial zerstören. Die Levels von Dry- und Wet-Signalen lassen sich separat bis in die Sättigung regeln. Unter dem monumentalen TIME (Decay)-Regler befindet sich überdies ein kleines Poti-Set, mit dem sich alternative Einstellungen für Time, Frequency und Depth vornehmen lassen. Das „Rooms“ kann man wahlweise in Mono oder Stereo betreiben, ein 9V DC-Netzteil für die Stromversorgung ist nicht im Lieferumfang enthalten.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • 6 wählbare Reverb-Algorithmen: Room, Digit, Peak, Gate, Wave und Gong
  • variable Modulations-Sektion
  • True Bypass
  • Regler für Freq (2 x), Depth (2 x), Time (2 x), FX und Dry
  • 6-Wege Schalter zur Auswahl der Reverb-Modi
  • 2-Wege Schalter zur Auswahl der Expression Pedal Funktion (Freq / Time)
  • Fußschalter für BYPASS und ALT
  • Fuss-Schaltbarer ALT-Modus wechselt zwischen zwei Regler-Sets
  • Metall Gehäuse
  • Stereo In/Out: je 2 x 6,3 mm Mono-Klinken
  • Eingang für Expression Pedal 6,3 mm Klinke
  • Stromversorgung via 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • Abmessungen (L x B x H) 151 x 98 x 75 mm
  • Gewicht 510 g
Death by Audio RoomsProduktseite auf thomann.de4,5/5

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Death by Audio Rooms Stereo Reverberator
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(12)

Dreadbox Darkness

Dreadbox Darkness
Dreadbox Darkness (Foto: Thomann)

Die griechische Synth-Schmiede Dreadbox ist vor allem für deren innovative Analog-Synthesizer bekannt. Aus dem hauseigenen Typhon-Synthesizer stammt der vielseitige Reverb-Algorithmus, den man im kompakten Darkness-Pedal untergebracht hat. Die Zusammenarbeit mit Sinevibes hat den Hall um eine digitale Pitch-Shift-Engine ergänzt, wodurch ein gewaltiges Feuer aus Ambient-Texturen mit Shimmer-Faktor entfacht. Den Shimmer kann man separat zum Reverb-Signal hinzumischen und im Umfang von +/-12 Halbtonschritten verstimmen. Dadurch entstehen auch dissonante und geräuschhafte Klänge. Der Grundsound des Shimmers wirkt im Detail betrachtet relativ klar und etwas kalt. In geeigneter Kombination mit dem Reverb heben die beiden zusammen dann jedoch in endlose Ambient-Weiten ab. Mithilfe eines kombinierten Lo-/Hipass-Filters kann man den FX-Sound entweder in den Höhen, oder im Bass entschlacken– beides gleichzeitig ist nicht möglich. Die gesamte Hall-Fahne kann zudem mittels LFO (wahlweise Triangel oder Sample & Hold) modulieren. Dadurch gelangt man sowohl zu warmen Chorus-Reverbs, als auch zu komplexen, dissonanten Texturen.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • Interne 32 Bit / 44 kHz A/D Wandlung
  • Gated Shimmer Reverb
  • Modulierter Shimmer-Hall
  • Variable Gate-Optionen
  • Variable Tonhöhenverschiebung (+/-12 Halbtöne)
  • LFO-Modulation des Spread Parameters
  • Freeze-Funktion
  • True Stereo IN/OUT: TS 6,3 mm Klinkenbuchsen
  • CMOS Bypass mit Soft-Touch-Schalter
  • Stromaufnahme: 90 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten)
Dreadbox DarknessProduktseite auf thomann.de4/5

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(3)

EHX Cathedral

Electro Harmonix Cathedral Reverb-Pedal
Electro Harmonix Cathedral (Foto: Thomann)

Mit knapp 10 Jahren Marktpräsenz fällt das Cathedral-Pedal von Electro Harmonix in einen der älteren Jahrgänge der Reverb-Pedale für Synthesizer. Das Pedal hat sich jedoch bis heute durch seine übersichtliche Bedienung und die zuverlässig soliden Hall-Sounds bewährt. Hinter dem Front-Panel verbergen sich acht Hall-Algorithmen, darunter neben den Klassikern wie Plate oder Room auch speziellere Effekte. Dazu zählen Reverse und der EHX-eigene „Flerb“, eine Art Reverb mit Flanger-Effekt. Ebenfalls an Bord ist ein Delay. In Sachen Equalizer ist die Stompbox leider auf einen „Damper“-Poti reduziert. Mithilfe des entsprechenden Feedback-Reglers kann man in den Reverb-Algorithmen ein interessanter Mix aus Hall und einem Echo schaffen, dessen Delay-Time sich am Pre Delay-Regler orientiert. Pro Modus gibt es je einen Preset-Speicherplatz. Auf der Suche nach Shimmer- und Modulations-Sounds wird man hier allerdings nicht fündig.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 24 Bit- Stereo Ein und Ausgänge
  • 8 Effekte programmierbar
  • Regler für Blend- Reverb Time – Damping/Tone – Feedback – Pre-Delay – 8 Modes
  • Schalter für Bypass und Tap/Infinite
  • Inkl. Netzteil
EH CathedralWebseite des Herstellers3,5/5

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Empress Effects Reverb: Der Allrounder

Empress Effects Reverb
Empress Effects Reverb (Foto: Thomann)

Die amerikanische Boutique-Schmiede Empress Effects hat ein Reverb-Flaggschiff erschaffen, das ganze 32 verschiedene Algorithmen/Presets in zwölf Gruppen organisiert. Im Angebot finden sich Effekte von Hall/Plate, über Spring bis hin zu experimentellen Klängen wie Reverse oder Lo-Fi. Auch eine Kombination aus Delay und Reverb gehört zur Ausstattung. Über einen SD-Karten-Anschluss kann man außerdem weitere Algorithmen integrieren, denn der Hersteller erweitert seine Algorithmus-Palette stetig. Eigenkreationen speichert man in 35 Preset-Slots, die man per Fußschalter auswählt und verwaltet. Das sehr kompakte Pedal vermittelt mit seiner schimmernden Silber-Optik und den Kunststoff-Potis zunächst einen etwas trashigen, günstigen Eindruck. Doch der Schein trügt: Die durch alle Algorithmen hindurch konstant hochwertige und detailreiche Klangqualität des Empress-Pedals ist bei Geräten dieser Preisklasse nahezu einzigartig. Sowohl knackige, perkussive Räume als auch endlos wabernde, modulierende Hall-Kaskaden meistert das Pedal mit Bravour.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 32 Hall-Algorithmen, aufgeteilt in zwölf Sub-Gruppen
  • Cabinet-Simulator
  • 24bit / 48kHz Audioqualität
  • Equalizer Hi/Lo
  • Regler für Decay, Mix, EQ Hi, EQ Lo, Output Level, Thing 1, Thing 2, Algorithm Type
  • Fuss-Schalter für Bypass and Menü/Preset-Einstellungen
  • Midi-, CV-, Tap Tempo-, und Expression-Steuerung via Control Port-Eingang
  • 6,3mm Klinke Stereo In/Out
  • Stromversorgung über 9V DC-Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Wahlweise True/Buffered Bypass
Empress Effects ReverbProduktseite auf thomann.de5/5

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Empress Effects Reverb
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(65)

Eventide Blackhole

Eventide Blackhole Reverb-Pedal
Eventide Blackhole (Foto: Thomann)

Blackhole von Eventide ist das beliebte Blackhole Reverb-Plugin aus der DAW in Gestalt eines Reverb-Pedals für Synthesizer. Die Sounderzeugung basiert auf einem Reverb-Algorithmus, der sich dank präziser und effektiver Parameter in verschiedenste Klanggefilde entführen lässt. So kann man mithilfe des Size-Potis in Kombination mit dem Feedback viele Hall-Timbres konstruieren. Vom kantigen Miniatur-Raum bis hin zu endlos weiter Ambience-Kaskade. Hall-Räume, in denen sich gerade Synthesizer-Sounds gerne verlieren. Zusätzlich agiert noch der Gravity-Poti, mit dem man die Hall-Fahne invertiert, wodurch interessante Schwell-Sounds entstehen. Dank einer kraftvollen Modulations-Engine entstehen abgefahrene Klang-Texturen, die sich per Fußschalter einfrieren lassen (Freeze). Alle Regler greifen stark und hörbar in den Sound ein, allen voran der dedizierte Lo/Hi-Equalizer. Den EQ kann man wie viele andere Parameter auch per Expression-Pedal kontrollieren. Dafür dient ein Anschluss auf der Rückseite des Pedals. Hier befindet sich auch der umschaltbare Mono/Stereo-Eingang, für den bei Stereo-Betrieb ein Y-Kabel erforderlich ist.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • Flexibler Grund-Algorithmus
  • Einstellbare Modulations- und Equalizer-Funktionen
  • USB-Anschluss
  • Gravity-Funktion zum Invertieren der Hall-Fahne
  • Regler für: Mix, Gravity/Pre-Delay, Feedback/Q, Size/Depth, Lo/Rate, Hi/Out Lvl
  • Schalter: Mono/Stereo-Switch, I/O Level Switch
  • MIDI-Fähigkeit über TRS-Adapterkabel
  • Aux Schalter/Expression-Pedal-Anschluss (frei zuweisbar)
  • Stereo In/Out
  • Unterschiedliche Bypass-Einstellungen
  • Fuss-Schalter für Freeze/Preset-Anwahl
  • Active/Bypass-Fußschalter
  • Inkl. Netzteil
Eventide BlackholeProduktseite auf thomann.de5/5

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Eventide Blackhole Reverb Effectpedal
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(28)

Eventide Space – Der Klassiker

Eventide Space
Eventide Space (Foto: Thomann)

Das Eventide Space gehört zu den Flaggschiffen unter den Reverb-Pedalen. Die zwölf Hall-Algorithmen beinhalten neben den Klassikern wie Plate oder Room auch spacige Sounds, welche teilweise aus dem beliebten Eventide „Eclipse“-Pedal übernommen wurden (z. B. DynaVerb, MangleVerb). Die vielen Möglichkeiten und insgesamt 100 Presets fordern einiges an Sub-Menüs und Doppelbelegungen. Die Bedienungsanleitung ist zu Beginn ein treuer Begleiter. Hat man den eigentlich simplen Workflow dann verstanden, wird man mit einer Fülle an Editier-Möglichkeiten und feinster Klangauflösung nebst beeindruckender Tiefenstaffelung belohnt. MIDI- und Expression-Eingang betten das Gerät gekonnt in seine Umgebung ein. In Ausstattung, Größe und Klangfarbe erinnert das SPACE zeitweise an den renommierten „Big Sky“ von Strymon, war allerdings schon Jahre früher auf dem Markt und steht auch heute noch für dessen markante Spezialsounds. Eine hochwertige Verarbeitung und der vielseitige Hi-Fi Sound erwidern den nicht gerade günstigen Einstandspreis.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 12 Eventide Signature Reverb Combo Algorithmen
  • 100 Factory Presets
  • Mono/Stereo Ein- und Ausgang
  • Aux Switch
  • Anschluss für Expression Pedal
  • Guitar/Line-Level schaltbar
  • Amp/Line-Level schaltbar
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB-Anschluss
  • Tempo Tapping
  • True Bypass
  • Softwareupdates via USB
  • Inkl. Netzteil
Eventide SpaceProduktseite auf thomann.de4,5/5

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(106)

GFI SYSTEM SKYLAR

GFI System Skylar
GFI System Skylar (Foto: Thomann)

Das kompakte GFI System Skylar Reverb-Pedal basiert auf der Reverb-Einheit des beliebten, nicht mehr hergestellten Specular Tempus von GFI System. Mit den vier Modi Plate, Shimmer, Tremble und Spatium fokussiert das Skylar eher größere Hall- und Ambient-Sounds, als etwa kompakte Räume oder Vintage Spring Reverbs. Die aufgeräumte Bedienoberfläche beinhaltet Regler für Decay, Level, Modes-Anwahl sowie Param, dessen Funktion je nach Algorithmus variiert. Bei Gedrückthalten der Potis kommen außerdem weitere Parameter wie etwa EQ oder die Wellenform des Tremolo-Reverbs auf dem Display zum Vorschein. Lässt man den Bypass-Fußschalter nicht mehr los, so werden ausgewählte Parameter gerampt, also in ihrer Intensität gesteigert. Dieser Effekt kann man auch mittels eines Expression-Pedals erzielen, wofür ein Anschluss bereitsteht. Für den Stereo-Betrieb mit Synthesizern braucht es entsprechende Y-Kabel, da jeweils nur eine Buchse für In- und Output verbaut ist. Das kompakte Skylar empfiehlt sich vor allem für atmosphärische Klänge und große Hall-Räume.

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Skylar Demovideo mit Novation Circuit Tracks Presets für Ambient und Techno

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • 4 GFI Hall-Algorithmen aus dem GFI Specular Tempus: Spatium, Shimmer, Plate & Tremble
  • Regler: Param, Decay, Level, Modes
  • LC-Display
  • Fußschalter: Effekt Bypass/Ramp, A-B/Tap
  • Stereo Eingang: 6,3 mm Stereoklinke
  • Stereo Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • EXP/Tap Anschluss: 6,3 mm Stereoklinke
  • Stromaufnahme: 110 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)      
  • Abmessungen (B x T x H): 72 x 120 x 55 mm
  • Gewicht: 600 g
GFI System SkylarProduktseite auf Thomann.de4,5/5
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GFI System Skylar Reverb
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(13)

JOYO R-14 Atmosphere

Joyo R-14 Atmosphere Reverb-Pedal
Joyo R-14 Atmosphere (Foto: Thomann)

Der chinesische Hersteller Joyo ist vor allem für preisgünstige und vielseitige Pedale bekannt. So ist auch das R-14 Athmosphere Pedal mit gleich neun verschiedenen Hall-Algorithmen ausgestattet. Diese liefern neben Klassikern wie etwa Plate oder Spring auch experimentellere Klänge wie Rewind (Reverse Reverb) oder Comet (Flanger Reverb). Die für Joyo fast schon charakteristischen silbernen Potis für Mode-Auswahl, Mix und Decay werden um zwei Mini-Regler für Tone und Mod ergänzt. Die Art der Modulation variiert je nach Reverb-Modus von Tremolo, über Chorus bis hin zu Flanger. Das Trail-Verhalten des Joyo Atmosphere stellt man per Switch direkt auf der Frontplatte ein. Der Klang des Pedals ist vergleichsweise dünn und mittig und kann kaum mit teureren Reverb-Pedalen für Synthesizer mithalten. Außerdem ist der R-14 leider nicht Stereo-kompatibel. Für relativ wenig Geld erhält man jedoch eine große Bandbreite an Hall-Algorithmen, mit denen man verschiedenste Sounds abdeckt.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Regler: Mix, Decay, Reverb Type,Tone, Mod
  • 9 verschiedene Hall-Algorithmen
  • Drucktasten: Effekt On/Off
  • Schalter: Trail Off/On
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Stromaufnahme: 140 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil
  • Abmessungen (B x T x H): 109 x 67 x 48 mm
  • Gewicht: 248 g
Joyo R-14 AtmosphereProduktseite auf thomann.de3/5
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(97)

MERIS MERCURY 7

Meris Mercury 7 Reverb-Pedal
Meris Mercury 7 (Foto: Thomann)
Meris Mercury 7 (Foto: Thomann)

Das Meris Mercury 7 Reverb-Pedal konzentriert sich auf zwei Algorithmen, Hall (CATHEDRAL) und Plate (ULTRAPLATE). Mittels hochwertiger Potis kann man der ausgewählten Basis Modulationen und Pitchshifting-Effekte nuanciert hinzufügen. Der PITCH VEKTOR-Poti geleitet den Synth von leichten Verstimmungen bis hin zu ausufernden Oktav/Shimmer-Effekten. Dabei klingt das Pedal wirklich groß und mächtig, lässt sich aber mittels Mix/Equalizer-Potis auch eher hintergründig dem Grundsound beisteuern. Schade ist die Tatsache, dass die Input-Buchse ein einzelner Stereo-Input ist. Hier muss also ein Y-Kabel her, um die L/R-Ausgänge der meisten Synthesizer hinreichend zu verkabeln. Der Swell-Schalter, der gleichzeitig auch eine Hold-Funktion liefert, zeigt sich als sehr praktisch. Für den geforderten Preis erhält man mit dem Mercury 7 ein angenehm fokussiertes Reverb-Pedal, das durch intuitive Shimmer/Modulations-Effekte voll am Nerv der Zeit ist.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 2 Reverb Algorithmen
  • separate Regler für Interaktion von hohen und tiefen Frequenzen mit dem Reverb Algorithmus
  • bis zu 16 Presets via MIDI
  • 24 Bit AD/DA mit 32 Bit Fließkomma DSP
  • wählbarer Bypass (True/Relay Bypass oder Buffered)
  • wählbare Reverb Trails
  • Schaltbarer Headroom für Gitarre/Line Level Eingangspegel
  • Auto Swell Envelope Funktion
  • Analoger Signalweg
  • MIDI In/Out/
  • Presets via externem 4-Preset Schalter oder MIDI anwählbar
  • Status LEDs
  • Inkl. Netzteil
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Meris Mercury 7 Reverb Pedal
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(32)

MXR M300

MXR M300 Reverb-Pedal
MXR M300 (Foto: Thomann)

Das MXR M300 ist ein handliches, kompaktes Reverb-Pedal für Synthesizer im modernen Carbon-Design. Geboten werden insgesamt sechs Hall-Modi, darunter, neben Klassikern (Plate, Spring, Room) auch die Modi „Pad“ (eine Art Shimmer-Effekt) und „Epic“. Im ersten Höreindruck klingen die Reverbs etwas verwaschen, was man teilweise durch den Tone-Regler kompensiert, was bei Ambience-Klängen auch gar nicht unbedingt stört. Das Reverb-Pedal bietet jeweils nur eine In/Out-Buchse, deren Belegung nach aufwendigem Aufschrauben des Gehäuses auf der Platine zwischen Mono und Stereo gewechselt werden kann. Selbst dann braucht man als Keyboarder aber immer noch zwei Y-Kabel, um den Reverb im Stereo-Modus zu nutzen. Der maximal mögliche Reverb-Anteil im Signal liegt außerdem bei lediglich 50 %. Mehr lässt der Mix-Regler nicht zu. Angehoben wird die Laune dann wieder durch einen Expression-Pedal-Eingang, durch den man beispielsweise zwischen zwei Hall-Algorithmen hin und her blendet.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 6 Modi
  • Regler für Tone, Decay und Mix
  • Bypass Fußschalter
  • Interner Mono-Stereo Schalter
  • True Bypass und optionaler Trails Bypass
  • Status-LED und 3 zweifarbige LEDs für Modus Anzeige
  • 100% analoger Dry Path
  • 6,3 mm Stereo TRS Ein-/Ausgang
  • Kann mit normalen Instrumentenkabeln Mono verwendet werden
  • 6,3 mm Expression Pedal / CV Eingang
  • Stromaufnahme: 240 mA
  • Inkl. Netzteil
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(81)

neunaber IMMERSE reverberator MKII

Neunaber Immerse Reverberator MKII Reverb-Pedal
Neunaber Immerse Reverberator MKII (Foto: Thomann)

Das Neunaber Immerse Reverberator MKII Reverb-Pedal bietet gleich acht hochwertige Reverb-Algorithmen, die sich durch ihren Fokus auf Ambient/Modulation-Sounds auch fabelhaft für Synthesizer eignen. Der hauseigene W3T-Algorithmus ist ein klares Alleinstellungs-Merkmal, aber auch „Shimmer“ oder „Detune“ machen einen guten Job bei einer für den Preis erstaunlich guten Klangauflösung. Ein Room-Algorithmus wäre schön gewesen, aber im Hinblick auf Synthesizer auch nicht unbedingt nötig. Der SUSTAIN-Modus ist eine Art Infinity-Reverb, dessen Hall-Fahne sich ebenso wie bei HALL und SPRING separat modulieren lässt. Der entsprechende MOD-Poti wechselt wie der TIME/TONE-Regler je nach Algorithmus seine Funktion. Lediglich MIX und DEPTH sind ‘One Trick’- Potis. Die Bedienoberfläche wurde sehr smart designt, sodass spätestens auf den zweiten Blick immer klar sein sollte, woran man gerade schraubt. Leider lassen sich die Reverb-Kreationen nicht abspeichern. Mittels zweier 6,3 mm Klinken-Anschlüsse für Stereo In/Out kann man das Pedal vielseitig routen und wahlweise in Stereo oder Mono nutzen.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 8 Reverb Modi: W3T, Plate, Hall, Spring, Sustain, Echo, Detune, Shimmer
  • Regler für Modus-Auswahl, Mix, Time/Tone, Depth und Pre-Delay/Mod/Blend
  • Trails-Schalter zur Kontrolle des Auskling-Verhaltens beim Bypassing
  • Kill-Dry Schalter
  • Anschlüsse: Stereo In/Out jeweils 2×6,3mm Klinke
  • Stromversorgung über 9V DC-Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • Kein Batteriebetrieb möglich
  • Metallgehäuse
  • Made in USA
  • BxTxH: 73x117x51mm
  • Gewicht: 251g
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Neunaber Immerse Reverberator Mk II
Neunaber Immerse Reverberator Mk II
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(91)

Red Panda CONTEXT 2

Red Panda Context 2 Reverb-Pedal
Red Panda Context 2 (Foto: Thomann)

Context 2 von Red Panda bietet sieben Potis für übliche Einstellungen. Wird allerdings der SHIFT-Schalter betätigt, kommen hinter der übersichtlichen Bedienoberfläche noch einige, geschmackvolle Zusatzfunktionen zum Vorschein. Diese sorgen zusammen mit den acht verschiedenen Reverb-Sounds für vielschichtige, eigenständige Klang-Kaskaden. So hat jeder Hall-Algorithmus auch ein vollwertiges Delay, das man im SHIFT-Modus bearbeitet und per BLEND/BALANCE-Regler mit dem jeweiligen Reverb mischt. Ein ungewöhnliches, aber hilfreiches Feature ist der eingebaute Kompressor für das Reverb-Signal, dessen Threshold und Release Time sich im SHIFT-Modus an den EQ-Potis regeln lassen. Mit Algorithmen wie GATE, SPRING und ROOM eignet sich der Red Panda gut für perkussive Sounds, verliert man dank HALL, CATHEDRAL und GRAIN auch den (experimentellen) Ambient-Bereich nicht aus den Augen. Jeder der Algorithmen kann separat mit Modulation belegt werden, die sich beim SPRING-Modus als Tremolo-Effekt zeigt. Context 2 ist ein vielseitiges Pedal mit smarten Zusatzfunktionen. Allerdings benötigt man für den Stereo-Betrieb entsprechende Y-Kabel.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 8 wählbare Reverb-Modi: Room, Hall, Cathedral, Gated, Reverse, Plate, Spring, Grain
  • Delay und Reverb kombiniert in allen Modi
  • Frei zuweisbarer Expression-Pedal-Eingang
  • MIDI-fähig über USB oder 6,35 mm TRS Input
  • Direkter Zugriff auf ein Preset über Fußschalter
  • 127 Presets über MIDI oder Red Panda Remote 4 Fußschalter
  • Editor Software
  • Regler für Blend (Bal), Pre (Delay), Decay (Fdbk), Hi (Dynamics), Lo (Threshold), Mod (Rate)
  • Mode-Wahlschalter
  • Shift-Taster zum Aktivieren alternativer Regler-Funktionen
  • Bypass / Trails-Fußschalter
  • Preset / Save-Fußschalter
  • 6,3 mm Stereo-Klinken Ein- / Ausgang
  • 6,3 mm Expression / CV / MIDI Buchse
  • Stromversorgung über 9V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 77 x 120 x 63 mm
  • Gewicht: ca. 250 g
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(10)

Source Audio COLLIDER

Source Audio Collider Reverb-Pedal
Source Audio Collider (Foto: Thomann)

Im Collider-Pedal von Source Audio stecken die Stärken des Ventris Reverb-Pedals und des Andromeda-Delays. Das Pedal bietet zwei separat schaltbare, simultan nutzbare Effekt-Sektionen, die sich insgesamt sechs Potis teilen. Das Reverb fährt mit sieben Algorithmen aus dem Ventris-Pedal auf, die von klassisch (ROOM, SPRING, HALL) bis experimentell (E-DOME, SHIMMER) eine große Bandbreite abdecken. Die Auflösung der Reverbs ist auffällig räumlich, klar und dynamisch. Aus dem Andromeda-Delay wurden dem Collider fünf Echo-Algorithmen spendiert. Neben dem cleanen, kontrollierten Digital Delay kann man mit REVERSE oder OIL CAN ungewöhnliche, inspirierende Sounds kreieren, die mit anderen Pedalen kaum zu realisieren sind. Kommt man mit den Potis und On Board-Parametern an die Grenzen, bietet Source Audio den ausgeklügelten Neuro Editor für Rechner oder Smartphone. Mit diesem kann man diverse Einstellungen im Detail vornehmen. Eigene Sound-Kreationen sind über das Bedienpanel in acht Preset-Slots speicherbar. Über MIDI sind 120 weitere Presets möglich.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb und Delay
  • 7 Reverb Typen: Room, Hall, True Spring, Plate, Shimmer, E-Dome, Swell
  • 5 Delay Typen: Oil Can, Reverse, Tape, Analog, Digital
  • separat schaltbar, simultan nutzbar
  • 8 Presets zugänglich über Effektpedal – 120 weitere Presets abrufbar über MIDI
  • Regler für Delay, Feedback, Tone, Control 1, Control 2 und Mix
  • 12-Wege Drehschalter zum Auswählen der Effekt-Engines
  • Kippschalter für Tap Divison und Knob Select
  • Preset Select Taster
  • Delay/Tap Fußschalter
  • Reverb Fußschalter
  • Aluminium-Gehäuse
  • Universal Bypass
  • Eingänge: 2x 6,3 mm TRS Stereo
  • Ausgänge: 2x 6,3 mm TRS Stereo
  • MIDI IN/Through
  • Mini USB Port für Verbindung mit PC (Windows and Mac kompatibel) und Remote Control (MIDI)
  • Remote Control Eingang: 6,3 mm TRS
  • 3.5 mm Source Audio Control Eingang für Verbindung mit kompatiblen Source Audio Geräten (NeuroHub, Hot Hand)
  • Stromversorgung via 9 V DC (SR SA 153) Netzteil (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 114 x 114 x 51 mm
  • Gewicht: 450 g
Source Audio Collider Produktseite auf thomann.de5/5

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Source Audio SA 263 Collider Delay+ Reverb
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Source Audio Ventris

Source Audio Ventris Reverb-Pedal
Source Audio Ventris (Foto: Thomann)

Das Ventris-Pedal von Source Audio ist ein kleines Meisterwerk der Hall-Kunst. Dank des „Dual Reverb“-Konzeptes kann man jeweils zwei der insgesamt stolzen zwölf Hall-Algorithmen kombinieren, was nach endloser Klangvielfalt und dronigen Ambience-Kaskaden schreit. Dank eines USB-Anschlusses lassen sich via App oder Desktop-Software tiefergehende Parameter editieren und weitere Reverb-Engines anwählen. Die Möglichkeiten der externen Kommunikationen werden durch einen Expression-Eingang und MIDI In/Thru erweitert. Schließlich tritt das Ventris-Pedal dann auch noch in eine besondere Interaktion mit anderen „Source Audio“-Pedalen. Das ganze Spektakel kann man dann in acht Preset-Speicherplätzen verewigen. Dabei ist es dem Hersteller gelungen, die diversen Editier- und Klangmöglichkeiten auf einer kompakten Frontplatte verständlich und intuitiv zugänglich zu machen. Begeisternde Überwältigung siegt hier gegen verwirrende Überforderung. Bei all den Optionen klingt das Pedal dann noch erstaunlich hochauflösend, nuanciert und einfach gut. Für den geforderten Preis wird man hier wirklich nicht enttäuscht. Im Gegenteil.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 12 interne Reverb Engines
  • weitere Engines online via Neuro App oder Desktop Editor zugänglich
  • 2 identische 56-Bit Signal Prozessoren
  • Gleichzeitige Nutzung von 2 Reverb Engines
  • 8 Presets zugänglich über Regler Interface
  • 120 weitere abrufbar über MIDI
  • Option Fußschalter (programmierbar mit Tap Tempo, Reverb Hold oder A/B Prozessor Auswahl)
  • Status-LEDs
  • MIDI IN und MIDI THRU Anschlüsse
  • MiniUSB-Port für Verbindung mit PC (Windows and Mac kompatibel) und Remote Control (MIDI)
  • Inkl. Netzteil 
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Strymon Big Sky

Strymon Big Sky Reverb-Pedal
Strymon Big Sky (Foto:Thomann)
Strymon Big Sky. (Foto:Thomann)

Das Reverb-Flaggschiff-Pedal Big Sky des Herstellers Strymon hat sich in den letzten Jahren zu einer Art „State-of-the-Art“ in Sachen Synth-Reverbs entwickelt. Das liegt neben der hochwertigen Verarbeitung vor allem an den zwölf fabelhaft klingenden Hall-Maschinen. Vom satten Slapback-Raum, über den quirligen Feder-Hall bis hin zu monumentalen, modulierten Ambience-Kaskaden bleiben wirklich keine Wünsche offen. Selbst ein Reverb mit choral klingender Hall-Fahne ist an Bord. Dabei ist es faszinierend, wie sehr die Möglichkeiten der Klang-Bearbeitung mithilfe der vielen Potis und Sub-Menüs ins Detail gehen. Unter anderem kann man die Intervalle des Pitchshifting/Shimmer-Effektes auf den Halbton genau angegeben und die Raum-Größe des Halls sowie EQ-Einstellungen (mit 3 Bändern!) editieren. Die Bandbreite und Liebe zum Detail beim „Big Sky“ können in diesem Artikel kaum hinreichend beleuchtet werden. Wenn man will, geht hier klanglich das Tor zum Himmel auf – dem Begriff „Sky“ macht Strymon also tatsächlich alle Ehre.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 12 unterschiedliche Studio-Class Hallmaschinen, Rooms, Halls, Plates und Springs
  • 300 programmierbare User Presets
  • Press-and-Hold Sustain und Freeze Funktion (unendlich)
  • Extreme Einstellungen möglich
  • Komplett Midi steuerbar
  • Ultra low Noise 24 Bit / 96 kHz Konverter
  • Regler für: Decay, Pre-Delay, Mix, Tone, Mod, Low End, Mid und Size
  • LED Statusanzeige
  • Patch Display
  • Stereo Ein-, und Ausgang
  • Toggleswitch for Feedback Loop
  • Expression Pedal Eingang (regelbar/speicherbar)
  • Inkl. Netzteil
Strymon Big SkyProduktseite auf thomann.de4,5/5

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Strymon Big Sky
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Strymon blueSky

Strymon Blue Sky Reverb-Pedal
Strymon Blue Sky (Foto: Thomann)

Aus gleichem Hause wie das „Big Sky“ Pedal von Strymon kommt das Blue Sky Reverb-Pedal, das in einer etwas abgespeckten Version nicht ganz so üppig ausgestattet ist. Wem das große Strymon Big Sky zu teuer ist, der kann auch viel Spaß mit dem kleinen Bruder, dem „Blue Sky“- Pedal haben. Trotz des reduzierten Preises, bietet das Blue Sky dennoch stereofone Ein- und Ausgänge, was für die Verwendung mit modernen Keyboards oder Synthesizern vorteilhaft ist. So muss man keine Y-Kabel dabeihaben. Ausgestattet mit den drei Modi Room, Plate, Spring, mit jeweils zuschaltbaren (Pitch-) Modulationen, geht das Blue Sky technisch in Richtung des Mercury 7 und des Digitech Polara-Pedals. Klanglich allerdings gibt es keine Abstriche, denn das gebotene Hall-Spektakel basiert weiterhin auf dem hochauflösenden und renommierten „Strymon“-Sound aus dem Big Sky. Für den geforderten Preis erhält man mit dem „Blue Sky” schon die Klangqualität des großen Bruders „Big Sky”.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • Predelayregler
  • Favoritschalter um für Lieblingseinstellungen
  • Bypassschalter
  • High- und Lowdampregler
  • Mode-Schalter: norm, mod oder shimmer
  • Type-Schalter: Feder-, Raum- oder Plattenhall
  • True Bypass
  • Stereoeingang und Stereoausgang
  • Inkl. Netzteil
Strymon Blue SkyProduktseite auf thomann.de4,5/5

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Strymon Bluesky
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Strymon Nightsky

Strymon Nightsky Reverb-Pedal
Strymon Nightsky (Foto: Thomann)

Reverb-Pedale wie Big Sky oder Blue Sky von Strymon sind aus der Welt hochwertiger Reverb-Pedale für Synthesizer nicht mehr wegzudenken. Nightsky basiert auf bewährten Strymon-Algorithmen und spricht mit einer intuitiven, experimentierfreudigen Bedienoberfläche vor allem Produzenten und Keyboarder an. Der sogenannte „Time Warped Reverberator“ spart sich konventionelle Reverb-Modi wie Room oder Spring. Stattdessen wird der Reverb-Charakter durch drei verschiedene „Textures“ festgelegt. Der Fokus liegt klanglich eher auf Hall, Ambience und experimentellen Sounds als auf Vintage-Federhall. Mithilfe der vielseitigen Shimmer-Sektion kann man stufenlos Intervalle im Umfang von zwei Oktaven hinzumischen, die dank Drive und Glimmer zusätzlich verfremdet werden können. Mittels der Tone-Sektion kann der Reverb in seinem Frequenz-Spektrum ideal geformt werden. Mittels eines LFO, den man auf Size/Pitch, Filter oder Reverb routet, entstehen komplexe Klang-Texturen, die schnell über einen reinen Reverb-Effekt hinausgehen. 16 Presets stehen in zwei Bänken organisiert zur Auswahl. Per MIDI kann man sogar bis zu 300 weitere Presets abrufen.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 3 wählbare Reverb-Typen
  • Mod-, Voice- und Tone-Sektionen
  • einstellbare Shimmer-, Glimmer-, Morph- & Pre/Post-Drive-Funktionen
  • Extreme Einstellungen und komplexe Texturen möglich
  • Komplett MIDI steuerbar (MIDI In/Out)
  • USB-Anschluss
  • Regler für: Mod Speed & Depth, Decay, Size/Pitch, Mix Reverb & Dry, Tone Low & High Cut, Voice Interval, Shimmer
  • LED-Statusanzeigen
  • Schaltbarer True/Buffered Bypass
  • Stereo Ein-, und Ausgang
  • Toggleswitch for Feedback Loop
  • Expression Pedal Eingang (regelbar/speicherbar)
  • Inkl. Netzteil
Strymon NightskyProduktseite auf thomann.de5/5

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tc electronics Hall of Fame 2

TC Electronic Hall Of Fame 2 Reverb-Pedal
TC Electronic Hall Of Fame 2 (Foto: Thomann)

Das TC Electronic Hall Of Fame 2 ist durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, die Vielseitigkeit und seinen soliden Sound mittlerweile zum Go-To-Pedal für Keyboarder und Produzenten avanciert. Das kompakte macht das Reverb-Pedal sehr Pedalboard-freundlich und reisetauglich. Mit einem Pre Delay-Schalter (Short/Long), einem Decay- und einem Tone-Regler ausgestattet liefern acht Algorithmen sowohl solide Reverb-Klassiker (z. B. ROOM, HALL, SPRING), als auch experimentellere Sounds (MOD, LOFI). Ein Shimmer-Effekt ergänzt die Ausstattung. Die Hall-Räume zeigen sich mit angenehmer Tiefe und Stereo-Breite, wohingegen bei kleineren Räumen und perkussiven Signalen wirklich schnelle und präzise Impuls-Antworten schwer zu erreichen sind. Die Höhenauflösung wirkt verglichen mit höherpreisigen Kandidaten etwas verwaschen.In seiner Preisklasse macht der signalrote Vielkönner aber insgesamt eine sehr gute Figur. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die TC-eigene „Mash“-Technologie, die den Fußschalter in einen druckempfindlichen Expression-Button verwandelt, womit man den Effekt-Anteil intuitiv manipuliert.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 8 Algorithmen (erweiterbar durch TonePrint-App)
  • Regler für E.Level, Decay, Tone, Mode
  • Bypass-Fußschalter mit Expression-Druckfunktion („Mesh“-Technologie)
  • Anschlüsse für Stereo In/Out: Jeweils 2x Mono-Klinke 6,3mm
  • Stromversorgung über Batterie oder 9V DC-Netzteil (nicht im Lieferumfang)
  • Analog Dry Through
  • Gewicht: 300 g
  • Abmessungen B x T x H: 72 x 122 x 50 mm
TC Electronic Hall Of Fame 2Produktseite auf thomann.de4,5/5

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tc electronic Hall of Fame 2
tc electronic Hall of Fame 2
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(962)

UAFX Golden Reverberator

GOLDEN REVERBERATOR
Universal Audio UAFX Golden Reverberator

Der Golden Reverberator ist das Reverb-Flaggschiff in der Effektpedal-Serie von UAFX. Die Nachbildungen eines Spring Reverb, eines EMT 140 Plate-Reverb sowie eines Lexicon 224 Halls sind in jeweils drei Variationen in dem Gerät vertreten und können über die App um weitere Algorithmen ergänzt werden. Der Spring Reverb ist an den eines alten Fender-Amps angelehnt, aber dank Pre Delay und der Variationen um einiges vielseitiger. Die Plate und der Hall bestechen durch ihre erstaunliche Präzision und Klangqualität. Für ausufernde Ambient-Experimente ist der Golden Reverberator mangels Shimmer oder anderer experimenteller Algorithmen wohl weniger geeignet – durch den Modulations-Poti und bis zu 5 Sekunden Decay-Time ist aber schon einiges möglich. Abgerundet wird das Angebot durch einen erstaunlich musikalischen, subtilen Equalizer mit Easter Egg: im Hall-Algorithmus ändert sich die EQ-Funktion und die Decay-Zeiten für Bass und Treble können nun separat geregelt werden, wodurch sich Räume und Klangfarben auf einem ganz neuen Level formen lassen. Für originalgetreue, klanglich hochwertige Reverb-Klassiker ist der Golden Reverberator eine zuverlässige Adresse.

Die wichtigsten Features:

Stereo Reverb
mit Spring-, Plate- und Vintage-Digitaleffekten
True oder Buffered Bypass
Preset abspeicherbar
zusätzliche Effekte downloadbar
Live/Preset Modus
Dual-Prozessor UAFX Engine
2 Eingänge: 6,3 mm Klinke (Eingang 2 für Stereo-Anschluss)
2 Ausgänge: 6,3 mm Klinke (Ausgang 2 für Stereo-Anschluss)
USB-C Anschluss (für Updates via Computer)
Stromversorgung über 9 V DC 400 mA Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)

Sterne-Bewertung: 5,0

Preis: 349,00 € (Stand: 3.11.2024)

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Universal Audio UAFX Golden Reverberator
Universal Audio UAFX Golden Reverberator
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(75)

Walrus Audio Slö

Walrus Audio SLÖ Reverb-Pedal
Walrus Audio SLÖ (Foto: Thomann)

Das liebevoll designte Walrus SLÖ Reverb-Pedal wird von Hand hergestellt. Nicht nur optisch bewegt es sich in nächtlichen, nordisch anmutenden Sphären. Auch die drei Algorithmen Dark, Rise und Dream tummeln sich allesamt eindeutig im Soundscape/Ambient-Bereich. Leider arbeitet das Walrus nur in mono. Das ist für Gitarristen und Klassiker-Sounds wie Spring oder Room nicht sonderlich fatal. Da das SLÖ aber eben vor allem auf Ambient-Sounds aus ist, ist es schade, denn so bleibt die volle Strahlkraft und Weite des Reverbs verwehrt. Davon abgesehen ist das Pedal sehr übersichtlich aufgebaut und bietet eine amtliche Modulations-Einheit mit drei verschiedenen Mod-Wellenformen und einstellbarer Depth/Rate. Der Grundsound des Reverbs ist etwas mittig-nasal, kann dennoch mittels des Filter-Potis gut geformt werden. Dank der vielen Modulationsmöglichkeiten liefert es vielschichtige Klang-Kaskaden. Der X-Poti ändert je nach Algorithmus seine Funktion; durch gedrückt halten des Bypass-Schalters morphen auch Depth und Toggle Switch und kontrollieren Mod-Rate und Wellenform.

Die wichtigsten Features im Kurzüberblick

  • Reverb
  • 3 verschiedene Reverb-Modi: Dark, Rise, Dream
  • 3 wählbare Wellenformen zur Modulation der Hallfahne
  • Freeze-Modus mittels Sustain-Fußschalter
  • Regler: Decay, Filter, Mix, X, Reverb Mode / Modulation Shape, Depth / Rate
  • Fußschalter: Bypass, Sustain
  • Hochpass-Filter
  • X-Regler: steuert die Lautstärke der Oktave (Dark-Modus), Anschwellzeit (Rise-Modus) oder Vibrato (Dream-Modus)
  • Trails-Modus ein/aus
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Maße (B x T x H): 6,6 x 12,1 x 3,5 cm
  • Gewicht: 0,27 kg
Walrus Audio SLÖProduktseite auf thomann.de4,5/5

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Walrus Audio Slö Multi Texture Reverb
Walrus Audio Slö Multi Texture Reverb
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Kaufberater und Vergleichstest: Die besten Reverb-Pedale für Synthesizer

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von Tom Gatza

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Profilbild von Henry

Henry sagt:

#1 - 28.09.2018 um 22:23 Uhr

0

Musste ja kommen (habt ihr auch selbst geschrieben): Es fehlt auf jeden Fall das MXR M300 Reverb Pedal in der Liste. Klein, Stereo oder Mono, 6 verschiedene Hall-Varianten, Decay und je nach Halltyp unterschiedliche Klangregelung. Definitiv einen genaueren Blick wert.

    Profilbild von Michael Geisel

    Michael Geisel sagt:

    #1.1 - 02.10.2018 um 08:34 Uhr

    0

    Hallo Henry, vielen Dank für Deinen Input. Die Redaktion

    Profilbild von Borgia

    Borgia sagt:

    #1.2 - 03.12.2020 um 22:43 Uhr

    0

    Genau das habe ich mir besorgt und muss sagen dass es mich ein bisschen enttäuscht hat im Verbund mit einem Synthesizer. Die Reverbs sind alle von sehr guter Qualität, hoch aufgelöst und spielen sicher in der hohen bis höchsten Liga mit. Besonders der Pad-Modus (=Shimmer) hört sich mit einem Synthesizer wunderbar an.Problematisch ist aber leider einzig der Dry/Wet Regler: Er mischt nur bis 50 %, mehr geht nicht. Ich weis nicht ob das für Gitarren ausreicht, bei einem Synthesizer habe ich das Gefühl dass es um diesen Wert erst interessant wird.Kommt vielleicht darauf an was man damit vor hat, für realistische Raumklänge (Modi Plate, Spring und Room) reicht das und funktioniert gut, will man aber ein bisschen weiter in Richtung Ambient oder Dub (Modi Mod, Epic und Pad) wird man sehr enttäuscht sein über diese unnötige Einschränkung, man freut sich erst über den tollen Klang in den man eintaucht und plötzlich geht es einfach nicht weiter. Der Tone Regler macht auch für meinen Geschmack zu wenig, man hört in den besagten Ambient und Dub Modi nur eine sehr dezente Veränderung.
    Ist definitiv kein Gerät für Poti-Fahrten, sondern eher die Tretmine unterm Tisch, die man nicht Verändert.Übrigens wir aus einem Mono-Signal ein Dual-Stereo ausgegeben wenn man den Stereo-Schalter nicht umlegt, das kann für Monophone Synthesizer ganz praktisch sein.

    +1
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