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Dawesome MYTH: Organische Re-Synthese mit KI-Technik

Dawesome MYTH ist das neuste Werk von Peter V. und setzt wie die bisherigen Plugins des Entwicklers auf innovative Ideen und ein ungewöhnliches Interface. MYTH ist ein Synthesizer, der Re-Synthese groß schreibt und dabei mit moderner Technik wie maschinellem Lernen arbeitet. Das wird mit einem modularen Konzept verknüpft und vielen weiteren guten Ideen ergänzt. Ab sofort ist das Plugin erhältlich.

Dawesome MYTH

Dawesome MYTH: Organische Re-Synthese mit Machine Learning

Mit Dawesome MYTH bringt der Entwickler Peter V. nun seinen neuen Flagship-Synthesizer heraus. Und wer die bisherigen Plugins von Dawesome kennt, ist mit Sicherheit neugierig. Denn bereits ABYSS, NOVUM, KULT oder auch der Granular-Effekt LOVE überzeugten durch spannende Konzepte, innovative Interfaces und tollen Sound. Mit MYTH geht Dawesome nun Re-Synthese an und auch hier kommen natürlich wieder ein paar ungewöhnliche Ideen zum Einsatz.

Hinter Dawesome MYTH steht der Gedanke, eine Sound-Engine mit nicht-linearem Processing zu verwirklichen und die klanglichen Möglichkeiten von unterschiedlichen Syntheseformen in einem Plugin mit intuitiver Bedienung zu verbinden. Dafür setzt der Synthesizer auf Re-Synthese und KI-Technik.

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Drag-and-drop-Klangsynthese, modulare FX-Sektion

Neue Sounds entstehen, indem du Sound-Samples per Drag-and-drop in das Plugin ziehst. Daraus erstellt Dawesome MYTH dann eine sogenannte IRIS. Diese wird optisch tatsächlich wie eine hyperstilisierte Darstellung der menschlichen Iris visualisiert.

Mit verschiedenen Transformer-Parametern erzeugst du dann Variationen des generierten Sounds. Und dabei sollst du unmittelbar hören, wie sich der Klang verändert. Zwei dieser IRIS-Sektionen stehen zur Verfügung und lassen sich auf unterschiedliche Weise miteinander verknüpfen.

Auch wenn die Parameter am Interface recht abstrakt aussehen, verspricht Dawesome MYTH ebenso den Zugriff auf „gute alte“ LFOs, Hüllkurven und Filter, die hier übrigens nach analogem Vorbild modelliert sind.

Für weitere Bearbeitungen des Klangs stehen zudem verschiedene (FX-) Module bereit, die ähnlich wie bei einem Pedalboard angeordnet werden – virtuelles „Strippenziehen“ ist also nicht notwendig!

Dawesome MYTH
Dawesome MYTH
Das Testmodell ist noch ein Prototyp, aber bis zur Serienreife dürfte sich nicht mehr viel ändern.

Dawesome MYTH bietet einen ungewöhnlichen Randomizer

Für das Sounddesign interessant ist auch der eingebaute Randomizer. Mittlerweile gibt es ja immer mehr Synthesizer, die auch Zufallsfunktionen zum Erstellen neuer Patches nutzen. Bei Dawesome MYTH wird dieses Konzept sinnvoll genutzt. Denn du kannst einzelne Bereiche von dem Randomizer ausklammern und so nur ausgewählte Parameter „würfeln“.

Außerdem lassen sich neue Presets aus einer Auswahl bestehender Presets erzeugen. Oder du nimmst ein Sample und „stülpst“ quasi ein ausgewähltes Preset darüber. Klingt abgefahren!

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Weitere Features

Neben all diesen genannten Features gibt es noch eine paar weitere schöne Sachen. Dazu gehört der ebenfalls über maschinelles Lernen verfügende Resonator, den du mit Samples fütterst. Zudem verspricht der neue Synthesizer kreative MIDI-Effekte, vollen MPE-Support und die Unterstützung von MTS-ESP für Micro-Tuning.

Dawesome MYTH sieht nach einer aufregenden Spielweise für Sounddesign aus. Neben Synplant 2 ist dies eines der aktuell ungewöhnlichsten Synthesizer-Plugins. Ich wünsche mir, dass solche Konzepte erfolgreich sind!

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Spezifikation und Preis

Dawesome MYTH läuft als VST3 und AU auf macOS (10.13 oder neuer – nativer Support für Apple Silicon) sowie Windows (10 und 11).

Zur Einführung bezahlst du bis zum 2. Mai 2024 125 US-Dollar statt der regulären 179 US-Dollar. Du bekommst MYTH auch bei Plugin Boutique*.

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von Gearnews

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