Streaming, Streaming und nochmals Streaming. Bedingt durch die leider immer noch aktuell bestehenden Corona-Schutzmaßnahmen und der traurigen Tatsache, dass „normale“ Live-Konzerte, Club-Shows oder Tagungen mit zahlreichen Teilnehmern erst in ferner Zukunft wieder stattfinden werden, ist die Nachfrage nach kompakten und einfach zu bedienenden Streaming-Tools größer als je zuvor. Die vielleicht innovativste Lösung bietet die Firma YoloLIV mit der YoloBox.
Laut Hersteller handelt es sich um ein All-in-one-Gerät, das insbesondere unerfahrenen Usern alles, was für einen möglichst unkomplizierten Stream benötigt wird, bereitstellt. Mit integriertem LTE-Modem und internem Recorder ist das Streamen und Aufzeichnen auch ohne Computer realisierbar. Sieht man von zusätzlichen Kameras ab, ist keinerlei weitere Peripherie von Nöten. Ob die YoloBox wirklich in der Lage ist, all das zu gewährleisten, werdet ihr im folgenden Test erfahren.
Details
Die YoloBox kommt in einem schlichten, umweltfreundlichen Pappkarton, der allerdings einen weiteren Hochglanzkarton enthält, in dem das Gerät zusätzlich durch eine Gummischale vor Transportschäden geschützt ist. Im Lieferumfang enthalten sind ein USB-C-Kabel zur Stromversorgung und zum Aufladen des Akkus, eine Stofftasche zum Transport und eine Folie zum Schutz des Touchscreens. Außerdem befindet sich ein Kamera-Schuh mit im Paket, sodass man die YoloBox bei Bedarf direkt auf eine Kamera montieren kann. Neben einer Kurzanleitung, die einen QR-Code enthält, der den Nutzer zum vollständigen Online-Handbuch leitet, sind ein vom Smartphone bekanntes SIM-Karten-Tool zum Öffnen des SIM-Karten-Slots und ein Adapter für die SIM-Karte im Lieferumfang enthalten.
Das 185 x 19,5 x 107 mm (B x H x T) kleine Gehäuse der gerade einmal 480 g leichten YoloBox ist bis auf das 7 Zoll Touchscreen-Panel auf der Oberseite komplett aus Aluminium gefertigt. Die Verarbeitung ist wirklich sehr gut und das Gerät macht optisch einen edlen Eindruck. Eine Ähnlichkeit zum iPhone 5 lässt sich nicht leugnen. Auf der Oberseite befinden sich lediglich der Touchscreen und eine rote Signalleuchte, die mir anzeigt, ob das Gerät eingeschaltet ist. Auf der Rückseite befinden sich, mit Ausnahme des 3,5 mm Miniklinken-Kopfhörerausgangs, sämtliche Anschlüsse der YoloBox. Neben zwei HDMI-Eingängen stehen dem Anwender zur Verfügung: ein HDMI-Ausgang, der auch zur Programm-Ausgabe dient, ein Audioeingang zum Anschluss eines Mikrofons, ein Ethernet-Port zur Verbindung mit einem Netzwerk via CAT5-Kabel und ein USB-C-Port zur Stromversorgung
Der interne Akku soll laut Hersteller bis zu drei Stunden halten, kann aber auch während des laufenden Betriebs geladen werden. Der USB-Eingang dient zur Einbindung von weiteren USB-Kameras oder Video-Switchern. Auf der Front ist neben dem Kopfhörerausgang ein SD-Karten-Eingang, ein Slot zum Einlegen der SIM-Karte und der ON/OFF-Schalter der YoloBox platziert. Das Gewinde dient zur Verbindung mit dem im Lieferumfang enthaltenen Kamera-Schuh. Die Unterseite verfügt über eine Gummibeschichtung, die gegen Rutschen schützt. Neben ein paar Lüftungslöchern auf der linken kommt die rechte Seite komplett ohne Anschlüsse daher.
Nach dem ersten Einschalten und der Auswahl, ob das Gerät in englischer oder chinesischer Sprache kommuniziert, fordert das Gerät direkt dazu auf, einen Account bei der hauseigenen Plattform YoloLIV zu erstellen. Da ich die Box zunächst ohne SIM-Karte betreibe, muss als erstes die WLAN-Verbindung eingerichtet werden. Durch Anwählen des ICONS oben rechts in der Ecke des Displays öffne ich das Hauptmenü der YoloBox. Hier finde ich alle grundlegenden Menüs der YoloBox wie Netzwerk-Einstellungen, Sprachauswahl, Versions-Infos der Firm- und Software, Seriennummer und Zeitzone.
Unter „Recorded Video“ befinden sich alle aufgezeichneten Video-Files. Auch der „Factory Data Reset“ und das Logout-Menü sind hier zu erreichen. Im Menüpunkt „WIFI“ erhalte ich eine Liste von verfügbaren WLAN-Netzwerken. Nach der Eingabe des WLAN-Schlüssels verbindet sich die YoloBox problemlos mit meinem Netzwerk und fordert mich direkt zum Updaten der Soft- und Firmware auf. Im Anschluss kann ich dann meinen YoloLIV-Account erstellen. Eine Registrierung auf YoloLIV ist ausschließlich mit einer GMAIL-Adresse möglich. Warum ich der YoloBox einen Zugriff auf alle vorhandenen Kontakte gestatten muss, erschließt sich mir an dieser Stelle leider nicht. Aber was soll’s? Ein Gerät mehr oder weniger, das über meine Kontakte Bescheid weiß, macht den Kohl auch nicht fett.
Ist die Freischaltung meines YoloLIV-Accounts erfolgt, startet die YoloBox mit einer Übersichtsgrafik sämtlicher Anschlüsse. Durch Berührung des Touchscreens wechselt die Box in den nächsten Menübildschirm. Hier muss mindestens ein Account einer Streaming-Plattform eingerichtet werden, um das Gerät weiter zu konfigurieren. Neben Facebook und YouTube bietet mir die YoloBox lediglich Twitch als Auswahl Icon an. Eine Einrichtung auf Twitter war zum Testzeitpunkt nicht möglich, wird aber wohl in naher Zukunft möglich sein, da bereits das Twitter-Icon mit dem Hinweis „coming soon“ vorhanden ist.
Eine manuelle Eingabe einer weiteren RTMP ist ebenfalls möglich. Hier sei noch kurz erwähnt, dass die YoloBox im Moment maximal auf drei verschiedenen Plattformen simultan streamen kann. Nach Einrichtung meines YouTube-Accounts in der YoloBox muss ich einen Teststream erstellen, um endlich ins Streaming-Menü zu gelangen.
1/4 Schaltet man die YoloBox zum ersten Mal ein, …
2/4 … muss ein Account bei YoloLIV eingerichtet werden
3/4 Das Auswahlmenü der YoloBox
4/4 Um die YoloBox zu nutzen, muss mindestens eine Streaming-Plattform eingerichtet sein
Das Streaming-Menü
Das Menü ist einfach und übersichtlich aufgebaut: Auf der rechten Seite habe ich die Option, einen von sechs Menüpunkten zu wählen. Unter dem ersten Menüpunkt „Overlays“ findet die Auswahl von grafischen Overlays statt. Um neue hinzuzufügen, muss ich lediglich das Plus-Icon auf der rechten Seite drücken und festlegen, ob ich eine eigene Grafik als Overlay oder aber ein Lower-Third-Template verwenden will. Da ich die Templates individuell an meine Bedürfnisse anpassen kann, kann ich mir eine zusätzliche Software zur Erstellung sparen. Eigene Grafiken müssen lediglich auf die SD-Karte kopiert und können dann direkt in das Gerät kopiert werden. Hier gilt es zu beachten, dass die importierten Grafik-Dateien im tmp-Format vorliegen müssen und die SD-Karte maximal 128 GB groß und im FAT32-Format vorliegen muss.
Um ein Overlay bzw. das Lower-Third einzublenden, muss ich es einfach auswählen und schon wird es eingeblendet. Welche Grafik gerade aktiv ist, wird durch einen roten Rahmen angezeigt. Der Menüpunkt „Platforms“ zeigt mir, welche Streaming-Plattformen ich bereits im Gerät eingerichtet habe. Auch das Scharfschalten der einzelnen Plattformen sowie die manuelle Eingabe von Custom RTMPS erfolgt an dieser Stelle. Der Menüpunkt „Soundlevel“ enthält alle wichtigen Audioeinstellungen. Neben der Möglichkeit, einen festen Audioeingang festzulegen, bietet es mir die Option, automatisch den Ton der gewählten Quelle zu verwenden. Laut Hersteller soll die YoloBox ebenfalls in der Lage sein, USB-Mikrofone direkt über die USB-Schnittstelle anzuschließen. Eine Auswahl im Audiomenü ist auch vorhanden, jedoch habe ich beim Test mit meinem Rode NT-USB keinen Erfolg gehabt. Das Mikrofon wurde von der YoloBox zwar mit Strom versorgt, allerdings kam beim Gerät kein Signal an.
Ein Highlight, besonders für Sportveranstaltungen, ist das Scoreboard-Menü. Hier lässt sich blitzschnell ein Punktestand realisieren, der inkl. Team und Veranstaltungsnamen ebenfalls an dieser Stelle ein bzw. ausgeblendet wird. Die nächste Fußballübertragung kann also kommen. Der Punkt „Comments“ bietet die Kommentarfunktion, um mit seinen hoffentlich zahlreichen Zuschauern während des Streams zu kommunizieren. Allerdings ist diese Funktion zum jetzigen Zeitpunkt nur für Facebook und YouTube verfügbar. Last but not least finden sich unter „Settings“ diverse Optionen wie Einstellungen des Switching-Modes, SD-Karten-Management, Umschaltung zwischen Multi- und Programview des HDMI-Ausgangs, Video-Source-Transitions etc.
1/5 Einfach und übersichtlich – das Menü der YoloBox
2/5 Die Lower-Thirds sind schnell erstellt …
3/5 … und lassen sich durch die Anwahl des Icons ein- und ausblenden
4/5 Praktisch für jedes Sport-Event: das Scoreboard-Menü …
5/5 … zum Einblenden von Punkteständen und Mannschaften
Test Setup
Da die YoloBox von Haus aus alles an Bord hat, was zu einem guten Live-Stream-Setup gehört, gestaltet sich der Aufbau des Test-Szenarios denkbar einfach. Als Kameras stehen mir eine Sony Alpha 6400 und eine Blackmagic Cinema 4K zur Verfügung, die ich mit den beiden HDMI-Eingängen der YoloBox verbinde. Da die YoloBox automatisch die anliegenden Video-Signale auf 1920×1080 30p skaliert, ist ein angleichen der Kameras nicht notwendig. Sobald ich die Kameras eingeschaltet habe, erstellt die YoloBox im unteren Bereich zwei Vorschau-Screens. Im oberen Bereich wird mir die Program-Ansicht angezeigt. Durch einen Druck auf „Maximieren“ erfolgt die Program-Ansicht im Vollbild-Modus. In dieser Ansicht kann ich einen weiteren Menüpunkt anwählen, den es in der minimierten View nicht gibt: das Switch-Menü. Hier, im Switch-Menü, erhalte ich eine Übersicht von sämtlichen Eingangsquellen.
Um weitere Bild- oder Videoquellen zuzufügen, wähle ich einfach das „Add Video Source“ Icon. Im folgendem Fenster stehen mir, zusätzlich zu den HDMI-Eingängen und dem USB-Port, die SD-Karte und sogar PDFs als Quelle zur Verfügung. Ein direktes Einbetten eines weiteren Streams steht ebenfalls zur Option. Welche Video-Quelle dem Programm zugewiesen ist, wird mir, wie schon bei den grafischen Overlays, durch einen roten Rahmen angezeigt.
Praktisch auch, dass ich festlegen kann, das Switchen der Videoquellen durch einen Klick oder durch Doppelklicken auszuwählen. Das schützt davor, aus Versehen eine Videoquelle durch unbeabsichtigtes Berühren des Touchscreens dem Programm zuzuweisen. Als Bildübergangseffekt (Transition) ist von Werk aus „Cut“ gewählt. In diesem Transition-Modus erfolgt der Bildwechsel direkt nach ein oder zweimaligem Berühren der Videoquelle, abhängig von der gewählten Setting-Einstellung. Neben dem Cut-Effekt hält die YoloBox noch zehn weitere Transition-Effekte bereit.
Abgesehen von den Videoquellen habe ich im „Add Video Source“-Menü die Wahl, ein PIP-Video (Bild-in-Bild), eine Split-View oder ein Side-by-Side-Video zu erstellen. Dies gestaltet sich wirklich absolut kinderleicht. Um ein PIP-Video zu erstellen, wähle ich das passende Icon, lege das Main-Video fest und entscheide danach, welche Quelle als Bild-im-Bild angezeigt werden soll. Eine genaue Position des Bildes im Bild bestimme ich einfach, indem ich das PIP mit dem Finger an die gewünschte Position ziehe. Danach wird mir eine zusätzliche Videoquelle im Menü angezeigt, die nach der Anwahl die PIP-, Split- oder Side-by-Side-View dem Program zuweist. Einfacher geht es kaum. Sowohl die Split-View als auch die Side-by-Side-View richte ich auf dieselbe Weise ein. Hier bietet mir die YoloBox weitere Optionen wie Rahmenbreite oder Größenanpassungen. Durch die extrem einfache Bedienung und die direkte Steuerung via Touchscreen geht die Erstellung wirklich easy von der Hand.
Audio
Da ich, wie schon erwähnt, leider keinen Erfolg mit meinem Rode-NT USB-Mikrofon hatte, habe ich kurzerhand meinen Mackie-Mixer via XLR-Miniklinke-Adapter mit der YoloBox verbunden. Im Audio-Menü wähle ich als Audioquelle den Line-In des Gerätes und schon erhalte ich ein Signal. Der genaue Pegel wird im Display auf der linken Seite durch eine Pegelanzeige dargestellt. Um das Signal abzuhören, schließe ich einen Kopfhörer an den Headphone-Ausgang des Gerätes an und schon erklingt das Signal in meinen Ohren. Der Klang ist sehr gut und auch die Lautstärke des Kopfhörerausgangs ist absolut ausreichend, um auch in lauten Umgebungen, z. B. beim Streamen eines Konzertes, genug vom Streaming-Ton zu hören. Hier empfiehlt sich generell ein geschlossener Kopfhörer.
Streaming mit der YoloBox
Um endlich mit der Yolobox zu streamen, wähle ich unter „Plattform“ den gewünschten Anbieter mit Hilfe des Icons auf der rechten Seite aus. Nachdem ich meine Wunschplattform eingeschaltet habe, reicht ein Druck auf das „GO LIVE“-Icon und schon geht der Stream ins Netz. Die Verbindung erfolgt via Ethernet, WIFI oder über das Modem der YoloBox. Voraussetzung für den Stream mit Modem ist natürlich eine eingelegte SIM-Karte, die über genug Highspeed-Datenvolumen verfügt. Am besten eignen sich 24 Std. Highspeed-Flat-Tickets, die es von verschiedenen Anbietern zu kaufen gibt. So sollte eine stabile Verbindung gewährleistet sein. Das Streamen mit der YoloBox ist ein leichtes. Alle Signale werden problemlos erkannt und ich hatte während des gesamten Tests keinerlei Aussetzer oder sonstige Probleme. Durch das Menü habe ich jederzeit einen Überblick über die einzelnen Optionen und auch das Einfügen von Lower-Thirds, Overlays oder dem Scoreboard ist absolut problemlos zu handhaben. Praktischerweise lässt sich der Stream auch direkt mit dem Gerät auf die SD-Karte im MP4-Format mitschneiden. Ich bin wirklich erstaunt, welche Möglichkeiten die extrem kompakte YoloBox bietet und wie unkompliziert die Umsetzung in der Software vonstatten geht. Es gab während des Tests eigentlich fast keine Situation, in der ein Blick ins Handbuch nötig gewesen ist.
1/6 Im Audio-Menü wähle ich den gewünschten Eingang
2/6 Die Pegelanzeige zeigt mir den anliegenden Audiopegel
3/6 Neben den HDMI- und USB-Eingängen bietet die YoloBox weitere Optionen
4/6 Die PIP-View wird einfach als Video-Quelle eingerichtet …
5/6 … und wird im Switch Modus ausgewählt
Zielgruppe
Die Einsatzgebiete der YoloBox sind geradezu unbegrenzt. DJ-Sets, Konzert-Streams oder Multicam-Konferenzen lassen sich problemlos realisieren. Auch für YouTuber empfiehlt sich die YoloBox, insbesondere durch die problemlose Einbindung von USB-Mikrofonen. Durch das integrierte Scoreboard-Menü ist die Übertragung von Sportveranstaltungen ebenfalls mühelos und schnell durchzuführen. Ob blutiger Anfänger oder fortgeschrittener User, die YoloLIV YoloBox bietet alles, was das Streamer-Herz höher schlagen lässt. Durch den kompletten Standalone-Betrieb glänzt das Gerät vor allem da, wo es schnell gehen muss. Sind Kameras vorhanden, muss der geneigte Nutzer lediglich eine Sim-Karte und eine SD-Karte optional erwerben, um direkt auf den verschiedenen Plattformen zu streamen. Vorteilhaft ist vor allem die Möglichkeit, direkt mit der YoloBOX den Stream aufzunehmen, was das Gerät ebenfalls für Streamings on demand oder für herkömmliche Videoaufzeichnung attraktiv macht.
Die YoloBox ist angenehm klein und lässt sich daher auf engstem Raum betreiben, was bei kleinen Venues mit begrenztem Platz hilfreich ist. Dank des Akkubetriebs ist es vorstellbar, selbst an ungewöhnlichen Orten zu streamen, die über keinen Netzstrom verfügen. Voraussetzung sind dafür natürlich akkubetriebene Kameras. Durch die Erweiterung von weiteren USB-Kameras oder Video-Switchern mit Capture-Ausgang lassen sich ebenfalls Streamings mit mehren Kameras realisieren.
Die YoloBox der Firma YoloLIV ist ein rundum gelungenes Produkt. Die Bedienung ist absolut selbsterklärend und bedarf keiner langen Einarbeitung. Die Einrichtung des Systems verlief vollkommen reibungslos und ich hatte an keiner Stelle Probleme. Als User anderer Streaming-Switcher habe ich überhaupt nichts an der YoloBox vermisst. Sind Kameras vorhanden, kommt die YoloBox, im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Produkten, ohne die Anschaffung von weiterer Peripherie wie Monitoren, LTE-Routern oder Computern aus. Gewöhnungsbedürftig fand ich lediglich die Tatsache, dass ein Betrieb ohne YoloLIV-Account nicht möglich ist und ich den Zugriff auf meine Daten freigeben muss. In Anbetracht dessen, dass ich dasselbe Prozedere bei jedem neuen Smartphone durchführen muss, ist es aber zu verkraften. Für den reibungslosen Betrieb ist es ja in der Regel sogar von Vorteil, wenn Soft- und Hardware vom selben Hersteller kommen. Zu einem Preis von aktuell 1.046,- Euro erwirbt der interessierte Käufer ein ausgesprochen zuverlässiges, autarkes System, das man durchaus als Rundum-sorglos-Paket bezeichnen kann. So lässt sich die Eingangsfrage, ob die YoloBox das innovativste Live-Stream Studio ist, welches der Markt zu bieten hat, eindeutig mit „ja“ beantworten. Daher eine klare Kaufempfehlung meinerseits.
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