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Universal Audio LUNA v1.9 Test – die kostenlose DAW von UA

Universal Audio LUNA v1.9 ist da: ein kostenloses Update, das eure DAW um KI-gestützte Studio-Assistenzfunktionen erweitert. Die Kernneuheiten sind Voice Control für sprachgesteuertes “Hands-free” Recording, Instrument Detection zur automatischen Spurorganisation sowie ein erweitertes Smart Tempo-Paket mit Tempo Listen, Tempo Detection und Tempo Extraction. 

Universal Audio LUNA v1.9
Universal Audio LUNA v1.9 kommt mit KI-Features, die das Recording erleichtern.

Highlights von LUNA 1.9

  • Voice Control: Aufnahme per Sprachbefehl starten und stoppen, aktuell nur Apple-Silicon-Macs
  • Instrument Detection: Automatische Spurnamen & Farbkodierung nach erkanntem Instrument; wählt passende Warp-Algorithmen für natürlichere Edits
  • Tempo Listen – Metronom richtet sich nach eurer Live-Performance
  • Tempo Detection – tempo-importierter Audio-Loop wird automatisch erkannt & zur Session synchronisiert
  • Tempo Extraction – dynamische Tempo-Map inkl. Tempoänderungen, Timing-Feel aus vorhandenen Spuren/Stems ziehen
  • Aktivierung per Feature Preview Panel nach Update via UA Connect
  • Anpassbare Tastatur-Shortcuts
  • Mac & Windows Support; keine UA-Hardware nötig; arbeitet mit jedem Core Audio Interface

DETAILS

LUNA v1.9 – mehr als eine Aufnahmesoftware

LUNA v1.9 ist mittlerweile eine vollwertige DAW, die sich durch ihre enge Verzahnung mit Apollo-Interfaces und UAD-Plugins auszeichnet. Sie punktet mit professionellen Features wie dem Mehrspur-Recording mit nahezu latenzfreiem Monitoring, Clip-Gain, Comping, Time-Stretching, Automation, Bus-Mixing und hochwertigen Emulationen wie Tape oder Summing. MIDI-seitig sind Funktionen wie Piano Roll, Velocity-Editing, Quantisierung und virtuelle Instrumente an Bord – wenn auch nicht ganz so umfangreich wie in Ableton oder Logic. 

Auch Drittanbieter-Plugins unterstützt LUNA v1.9 (AU auf macOS, VST3 auf Windows), dabei bleibt der Workflow stabil und intuitiv. Für alle, die mit Live-Instrumenten, Gesang oder professionellem Mixing arbeiten, ist LUNA inzwischen eine ernstzunehmende Alternative zu etablierten DAWs – LUNA setzt einen klaren Fokus auf Soundqualität und analogen Workflow.

Die Entwicklungsschritte der DAW sind gut durchdacht, verlaufen konstant und bleiben auch nach fünf Jahren kostenlos. Daher kann man sich mittlerweile voll und ganz auf diese DAW einlassen. Ich bin gespannt, was in Zukunft noch alles kommt.

Kaum Latenz – fast wie in der analogen Welt

Dank „ARM Mode“ – Accelerated Realtime Monitoring ermöglicht LUNA eine „analoge“ Arbeitsweise.

LUNA macht sich nämlich die Zusammenarbeit von Prozessor und  SHARC DSP-Prozessoren der Apollo Audiointerfaces zunutze, damit die User nahezu latenzfrei arbeiten können.

Grundsätzlich ist UA-Hardware ist keine Voraussetzung, LUNA nutzen zu können. Wer aber in den Genuss des (nahezu) latenzfreien Arbeitens kommen möchte, sollte eventuell auf UA Apollo Interfaces umstellen.  

Kostenlos starten – mit Plugins erweitern

Die DAW gibt’s tatsächlich kostenlos. Allerdings sind bei diesem Gratisangebot nur wenige virtuelle Instrumente wie der Shape Sampler und das Ravel Grand Piano integriert. Hochwertige UAD-Plugins wie Moog Minimoog oder die Nachbildungen klassischer, analoger Effektgeräte (1176, LA2A, EQP-1A etc.) sind separat erhältlich. 

Hier lohnt es sich, in ein All-in-one-Paket zu investieren, wie etwa das Ultimate Bundle. Wer also LUNA mit den UAD-Plugins kombiniert, ist mit wesentlichem für das Recording, Mixing und Mastering ausgestattet. 

Außerdem gibt es ein Erweiterungs-Bundle, das die kostenlose Software in eine professionelle DAW mit Emulationen von Studioklassikern erweitert.

UAD-, AU- und VST3-Support

Beim Release 2020 gab es LUNA nur für den Mac, mittlerweile gibt es aber auch eine Windows-Version. 

Abgesehen von UAD-Effekten lädt LUNA inzwischen auch AU-Instrumente – der VST3-Support ist bereits in einer Beta-Version in der Mache.

Wer eine kostenlose Aufnahmesoftware als Alternative zu den DAW-Platzhirschen Logic, Cubase, Ableton und Co. sucht, findet in LUNA eine effiziente Lösung. 

Mit Version 1.9 betritt LUNA das KI-Zeitalter: Sprachsteuerung, smarte Track-Erkennung und spürbare Workflow-Optimierungen heben die DAW auf ein neues Level. 

LUNA v1.9 Voice Control – Aufnehmen ohne Hände

Ab sofort könnt ihr mit LUNA sprechen. Dank Voice Control lassen sich Aufnahme- sowie Wiedergabestarts und -stopps und weitere Basisfunktionen per Sprachbefehl auslösen: „Hey LUNA… start recording“ – mehr dazu im Praxisteil!

Universal Audio LUNA v1.9 Voice Control
Mit LUNA v1.9 und Voice Control könnt ihr unter anderem die Transportfunktionen bedienen und gleichzeitig selbst am Mikro stehen.

Das Feature eignet sich besonders für Situationen, in denen ihr selbst am Mikro bzw. Instrument steht und nicht zu Maus und Tastatur laufen wollt. Zum Zeitpunkt dieses Reviews wird Voice Control allerdings nur auf Apple-Silicon-Macs unterstützt. (Stand: 25.07.2025)

Instrument Detection – Automatisch benannte und sortierte Spuren

Instrument Detection erkennt das Audiosignal und organisiert eure Session automatisch: Die Funktion benennt Spuren, markiert sie farblich und wählt den „richtigen“ Warp-Algorithmus aus, damit eventuelle, spätere Timing-Bearbeitungen natürlicher klingen. Ziel: weniger Verwaltungsaufwand beim Tracking bzw. Audio-Import und schnellere Orientierung beim Comping und Editing.

LUNA v1.9 Smart Tempo
Die DAW erkennt automatisch, welches Instrument aufgenommen wird, und weist auf Wunsch passende Tracknamen und Farben zu!

Luna v1.9 Smart Tempo

Mit Smart Tempo passt sich LUNA v1.9 eurem Timing an – und nicht umgekehrt. Die Funktion hört euch beim Jammen zu, analysiert eure Performance und passt das Projekttempo dynamisch an. Auf diese Weise bleiben Groove und Feel erhalten, während ihr arrangiert oder editiert – ein bisschen wie der Groove, den eine Band entwickelt, wenn alle gemeinsam ohne Metronom performen. Dazu zählen folgende Features:

Smart Tempo: Tempo Listen

Hier lauscht LUNA eurer Live-Performance und richtet das Session-Metronom automatisch danach aus. Ideal, wenn ihr ohne Klick startet, aber später sauber mit Taktraster editieren wollt.  

Smart Tempo: Tempo Detection

Zieht ihr einen Audio-Loop ins Arrangement, erkennt LUNA dessen Tempo automatisch und hält eure Session synchron. Das beschleunigt Beat-Skizzen und loop-basiertes Songwriting.  

Smart Tempo: Tempo Extraction

Aus vorhandenen Spuren oder Stems erstellt LUNA eine dynamische Tempo-Map – inklusive natürlicher Schwankungen und Tempoänderungen. So könnt ihr schneiden, quantisieren oder Overdubs platzieren, ohne den ursprünglichen Feel zu verlieren.  

LUNA v1.9 Tooltips
Tooltips geben beim Hovern mit der Maus Aufschluss über die ausgewählten Features – praktisch für Einsteiger und Umsteiger.

Luna v1.9 Key Commands anpassen

Fortan könnt ihr eigene Tastaturkurzbefehle vergeben bzw. vorhandene anpassen. Wer die Key-Commands anderer DAWs, wie Cubase, Logic oder pro Tools gewöhnt ist, lädt sich diese Tastaturbefehle als vorgefertigte Presets in LUNA.

LUNA v1.9 Tooltips
Tooltips geben beim Hovern mit der Maus Aufschluss über die ausgewählten Features – praktisch für Einsteiger und Umsteiger.

Logischerweise funktionieren nicht alle Commands anderer DAWs, da entsprechende Funktionen in LUNA fehlen. Basics wie Transport-Sektion und Co. sind hier aber abgedeckt.

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PRAXIS

Feature Preview & Update-Prozess

Wenn ihr die KI-Features ausprobieren wollt, aktualisiert ihr LUNA über die UA Connect App, startet die DAW neu und öffnet das Feature Preview Panel. Hier könnt ihr die neuen Werkzeuge gezielt aktivieren und auch wieder deaktivieren.  

Einrichtung von Voice Control

Um die Voice Control in LUNA zu aktivieren, müsst ihr die Funktion zuerst im Feature-Preview-Bereich einschalten und LUNA neustarten. In einer Session aktiviert ihr die Voice-Assistant-Funktion. Anschließend lädt LUNA (einmalig) die nötigen Machine-Learning-Daten herunter.

Über das Zahnradsymbol könnt ihr anschließend die Eingangsquelle für die Sprachsteuerung festlegen. Hinweis: Die Sprachbefehlsquelle kann auch gleichzeitig als Input dienen, mit dem ihr beispielsweise eure Vocals aufnehmen möchtet. Man braucht also kein zusätzliches Mikrofon für die Voice Control. 

LUNA v1.9 Voice Control Input
Der Eingang, der für die Voice Control dient, lässt sich frei definieren.

Logischerweise sollte sich das Mikrofon, das ihr für die Voice Control-Steuerung nutzen möchtet, in unmittelbarer Nähe befinden. Nur so kann LUNA eure Stimme anständig erkennen – und nur so könnt ihr die Aufnahme auch wieder stoppen. Das ist besonders dann relevant, wenn ihr im Proberaum bzw. Aufnahmeraum viel Krach macht (beispielsweise mit Drums).

Voice Control im Studioalltag

Wenn ihr solo arbeitet – also etwa in der Gesangskabine steht oder an den Drums sitzt – spart Voice Control Wege und Zeit. 

Im Test reagiert die Sprachsteuerung zuverlässig. Derzeit unterstützt sie allerdings nur Englisch. Sprich: „Luna starte ein Recording“ funktioniert nicht.

Außerdem kann man bislang wirklich nur Aufnahme und Wiedergabe starten und stoppen, was für gewöhnliche Aufnahmen aber ausreicht.

Bisher kann man nur diese vier Funktionen per Sprachbefehl triggern.

Ihr könnt den Assistenten also nicht bitten, eine „2 Takte lange Punch-in-Aufnahme ab Takt 32“ zu starten. Für komplexe Transport- oder Edit-Befehle werdet ihr also weiterhin Tastatur, Maus oder Controller nutzen müssen.

Wake-Phrase definierbar 

Statt „Hey Luna“ lässt sich auch eine individuelle „Wake‑Phrase“ definieren. Ihr könnt aber auch ganz ohne Triggerwort Befehle aussprechen. Auch gut: Voice Control arbeitet lokal, LUNA schickt also keine Sprachaufnahmen an einen Server, wie bei Siri oder Alexa. 

Insgesamt vereinfacht das Feature sicherlich so manche Aufnahme, etwa wenn ihr die Hände zum Zocken frei haben wollt.

Instrument Detection im Workflow

Gerade in Sessions mit vielen Overdubs hilft euch die neue automatische Spurbenennung: Kein „Audio_45_final2“ mehr, sondern sofort Git, Vox, Kick etc. Die Farb-Codierung beschleunigt die Navigation in großen Projekten; ihr springt also visuell schneller zu Instrumentgruppen. Dass LUNA zudem automatisch einen passenden Warp-Algorithmus hinterlegt, reduziert Fehlentscheidungen bei späteren Timingkorrekturen.

Die Spurenzuordnung hat im Test wirklich gut funktioniert und auch die Farbkodierung hat uns begeistert. Das Ganze lässt sich übrigens anpassen: Drums könnt ihr beispielsweise immer in Lila färben und das Wort „Drums“ durch „Schlagzeug“ ersetzen lassen.

Smart Tempo – Live-Feel statt Metronom-Zwang

Bands, Singer-Songwriter oder Producer, die gern frei einspielen, kennen das Dilemma: Entweder man performt live und spontan ohne Metronom – oder man hält sich ans Taktraster, um später editieren zu können.

Mit Smart Tempo könnt ihr ohne Klick loslegen (Tempo Listen) und trotzdem später quantisiert, geschnitten oder ergänzt arbeiten – LUNA zieht das Metronom nämlich einfach nach. Nehmt ihr Loops aus Sample-Libraries, erkennt Tempo Detection das Loop-Tempo automatisch – weniger Handarbeit, weniger Fehler. 

Und wenn ihr Mehrspur-Drums oder komplette Stereo-Stems importiert, extrahiert Tempo Extraction ein variables Tempo-Raster – perfekt für nachträgliche MIDI-Layer.

Aber: Je rhythmisch definierter das Material (Drums, perkussive Gitarren), desto sauberer die Map. Im Test hat das beispielsweise mit einer Rhythmus-Gitarre gut funktioniert, bei Pads mit langer Attack hingegen weniger – das liegt aber in der „Natur der Sache“, nicht speziell an LUNA.

LUNA Tempo Detection unzuverlässig

LUNA ist mit einer automatischen Tempo-Erkennung ausgestattet. Ein solches Feature kennt man bereits von verschiedenen anderen DAWs: Zieht ihr einen Loop ins Projekt, werdet ihr gefragt, ob die DAW die erkannten BPM des Audios nutzen oder ob sie das eingestellte Tempo beibehalten soll. 

LUNA v1.9 Tempo Detection
Leider nicht immer zuverlässig: LUNA v1.9 Tempo Detection.

Im Test hat LUNA das Tempo mehrfach nicht richtig erkannt. Ich habe Einzelspuren eines Logic Pro Projektes mit exakt 85 BPM exportiert und die Audiofiles in LUNA v1.9 importiert. LUNA hat hier 84,95 BPM „erkannt“. Dadurch entsteht beim Arrangieren natürlich Chaos.

Auch wenn man die Tracks einzeln oder mehrere Spuren desselben 85-BPM-Projektes gleichzeitig importiert, kommt LUNA nicht damit zurecht. Bei Drumloops sollte die „KI“ bzw. der Algorithmus die BPM eigentlich locker erkennen können. Weitere Tests mit anderen Audios bekannter Loop-Libraries verliefen hingegen oft (aber nicht immer) zielführend.

Neue KI-Features deaktivierbar

Da ihr die KI-Tools im Feature Preview Panel separat aktivieren müsst, könnt ihr sie gefahrlos im Rahmen eines Testprojekts probieren, bevor ihr laufende Produktionen migriert. So könnt ihr das Ganze vorab ausprobieren und bei Bedarf wieder deaktivieren, um LUNA wie gewohnt ohne KI-Features nutzen.

Kompatibilität und Verfügbarkeit von Luna v1.9

LUNA läuft laut UA auf macOS 11 Bug Sur oder neuer sowie auf Windows 10 oder neuer. Eine UA-Hardware braucht ihr nicht zwingend. Neben UAD-Plugins unterstützt LUNA v1.9 auch AU-Plugins unter macOS und VST3 unter Windows.

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FAZIT – LUNA 1.9 Test

LUNA ist von der ursprünglichen Aufnahmesoftware zu einer umfassenden und trotzdem kostenlosen DAW herangereift. Mittlerweile funktioniert sie sogar ohne UA-Hardware und mit Windows-Rechnern. Mit LUNA v1.9 veröffentlicht Universal Audio ein Update, das euch echte Workflow-Hebel in die Hand gibt: Die sprachgesteuerten Transportbefehle nehmen Solo-Recordings den Stress. Auch wenn damit bislang nur Wiedergabe- sowie Aufnahme-Start und -Stopps möglich sind – dieses Feature ist ein guter Anfang im Bereich der Sprachsteuerung.

Die automatische Spurorganisation spart Klickarbeit beim Benennen und Einfärben von Spuren. Smart Tempo bringt indessen das Beste aus spontaner Live-Performance und DAW-Editing zusammen. Leider arbeitet die Funktion nicht immer sauber, sondern erkennt teils falsche BPM. 

Auch Voice Control funktioniert derzeit nur auf Apple Silicon (M1 oder neuer). Intel- bzw. Windows-Nutzer müssen aktuell darauf verzichten.

Da ihr die neuen KI-Funktionen im Feature-Preview gezielt deaktivieren könnt, riskiert ihr keine bestehenden Produktionen und könnt euch Schritt für Schritt herantasten.

Insgesamt können wir festhalten, dass LUNA gut durchdacht ist, kontinuierlich weiterentwickelt wird und nun sogar erste Schritte in Richtung KI und Sprachsteuerung geht. Man darf also gespannt bleiben, was in Zukunft noch alles kommt!

Wenn ihr LUNA bereits nutzt oder nach einer kostenlosen DAW mit wachsender KI-Assistenz sucht, solltet ihr Version 1.9 unbedingt ausprobieren. 5 Sterne gibt es von uns für die umfangreiche Gratis-DAW aus dem Hause Universal Audio!

Universal Audio LUNA v1.9
Universal Audio LUNA v1.9 unterstützt hands-free Recording via Sprachsteuerung.

Features

  • Voice Control: hands-free Recording.
  • Instrument Detection: Automatische Spurnamen & Farb-Codierung nach erkanntem Instrument; wählt passende Warp-Algorithmen für natürlichere Edits.
  • Tempo Listen – Metronom richtet sich nach eurer Live-Performance.
  • Tempo Detection – Tempo importierter Audio-Loops wird automatisch erkannt und zur Session synchronisiert.
  • Tempo Extraction – Dynamische Tempo-Map inkl. Tempoänderungen & Timing-Feel aus vorhandenen Spuren/Stems ziehen.
  • Aktivierung über Feature Preview Panel nach Update via UA Connect.
  • Mac & Windows Support; keine UA-Hardware nötig; arbeitet mit jedem Core Audio Interface.
  • Voice Control aktuell nur auf Apple-Silicon-Macs unterstützt
  • Systemvoraussetzungen: Erfordert mindestens macOS 11 (Big Sur) oder neuer, Windows10 oder neuer, Intel Quad‑Core i7, Appe‑Silicon M1 oder neuer, 16 GB RAM, 600 MB freier Speicher, SSD (Für LUNA‑Sessions empfohlen, HDDs unter 7200 RPM werden nicht unterstützt), externe HDDs mit min. USB 3.0
  • * Preis
  • LUNA: Kostenlos
  • LUNA Pro Bundle Native: 199,- Euro (Straßenpreis am 01.08.25)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Umfassende, kostenlose DAW-Software
  • Spart Wege: Hands-free Aufnahme via Voice Control hält euch im kreativen Flow.
  • Session-Ordnung fast automatisch dank Instrument Detection (Namen, Farben, Warp-Vorauswahl).
  • Smart Tempo erleichtert freies Einspielen & spätere Edits; gute Brücke zwischen Live-Feel & Grid.
  • Tempo Detection/Extraction beschleunigt Loop-/Stem-Workflows für Beatproduktion & Remix.
  • Feature Preview schont laufende Produktionen: erst testen, dann produktiv schalten.
  • Läuft laut UA ohne UA-Hardware; Setup-Hürde sinkt.
Contra
  • Voice Control derzeit nur auf Apple-Silicon-Macs
  • Nur 4 Voice Control-Befehle
  • Voice Control nur auf englisch
  • Smart Tempo erkennt teilweise falsche BPM
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Universal Audio LUNA v1.9 Test – die kostenlose DAW von UA
Für 199,00€ bei
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