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Sounddesign mit u-He Diva

Als u-He Diva vor neun Jahren veröffentlichte, erregte das VSTi in vielerlei Hinsicht Aufsehen: ein unglaublich echter Analog-Synthesizer-Sound, Filter, die, was Klang und Resonanzverhalten betrifft, kaum von ihren Hardware-Pendants zu unterscheiden sind, und eine CPU-Auslastung, die selbst große Workstations schnell in die Knie zwingt. Auch wir waren damals begeistert. Wie ihr das Maximum an Analogsound aus Diva herausholen, den Synth CPU-sparender einsetzen und gleichzeitig auf Synthesizer-Zeitreise gehen könnt, zeigen wir euch im Workshop. 

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Inhalte
  1. Analoges Pad für Synthwave – 80er-Flächensound in Diva
  2. Analoger Bass für House – monophones Minimoog-Monster in Diva
  3. Leadsounds für EDM
  4. Marimba
  5. Arpeggios wie im Fernsehen
  6. CPU-Sparen – Ressourcen schonend nutzen


„Dinosaur Impersonating Virtual Analogue“-Synthesizer – oder kurz: Diva. Ein Analog-Synthesizer, der Dinosaurier nachmacht? –  Weit gefehlt. Mit Dinosauriern sind hier nicht die aus dem Naturkundemuseum oder aus der Klassikrocksammlung von Opa gemeint, sondern eher die aus der sündhaft teuren Synthesizerkollektion im Studio um die Ecke. 
Nicht nur einfach nach-, sondern besser machen war das Ziel von Urs Heckmann und seinem Team, als sie Diva entworfen haben: mehr Polyphonie, mehr Effekte Routing- und Feedbackmöglichkeiten, die die Originale nicht beherrschen, und trotzdem dem warmen, verzerrten und eben analogen Klang der großen Vorbilder möglichst nahekommen. Diva hat eine große Fangemeinde, wurde seit seinem Erscheinen 2013 stetig verbessert sowie mit Updates versehen und bietet unzählige Preset-Packs zum Erweitern der Soundpalette. Aber auch eigene Sounds lassen sich schnell und mit hervorragend klingenden Ergebnissen erzeugen. 

Audio Samples
0:00
01. Pad für Synthwave 
 02. Bass für House und Funk 
03. Lead mit Glide 04. Marimba 05. Arp-Sound

Analoges Pad für Synthwave – 80er-Flächensound in Diva

Nur weniges kann Diva besser, als endlos schwebende Pad-Sounds zu erzeugen. Hier kommt der Analogcharakter sowie das Ungleichmäßige und das quasi Instabile echter Synthesizer voll zur Geltung.

Fotostrecke: 3 Bilder Beide Oszillatoren spielen die gleichen Wellenformen, VCO2 wird über „Detune“ leicht verstimmt.
  1. Wir fangen an mit dem „Init Jup-8“-Preset, ein hervorragender Startpunkt für alles Flächige. Er lädt die Oszillatorenfilter-Hüllkurven-Kombination, die der eines Roland-Jupiter-8 am nächsten kommt.
  2. Um die zwei Oszillatoren leicht verwaschen klingen zu lassen, drehen wir den „Detune“-Regler bei Oszillator 2 auf 0.10. 
  3. Beide Oszillatoren bieten mehrere Wellenformen an, die auch gleichzeitig laufen können. Bei VCO1 und VCO2 wählen wir Triangle, Sawtooth und Pulsewave aus. 
  4. Dazu wird der „Cross Mod“-Regler auf 7.00 gestellt. Fast schon zu verstimmt, aber mit einem weichen Filter darüber genau die richtige Menge.
  5. Das High-Pass-Filter in der Mitte lassen wir offen. Am eigentlichen Low-Pass-Filter daneben ist das passende „Cascade“-Filter schon eingestellt. Dann Cutoff auf 105.00 und Resonance auf 10.00 – dadurch wird die Envelope-Modulation etwas deutlicher zu hören sein. 
  6. Hüllkurven
    1. „Analoge Env 1“ kontrolliert den Lautstärkenverlauf. Wir stellen vor allem Attack (64) und Release (68) so langsam ein, dass der Sound ganz sachte in- und ausfadet.
    2. Den zweiten Envelope nutzen wir, um eine kleine Bewegung in den Cutoff zu bekommen. „Env 2“ unter dem Cutoff drehen wir minimal auf (10) und stellen den Attack (34) so ein, dass ein leichtes Öffnen des Cutoff zu hören ist.
  7. 80er-Sound – unten in der Mitte im Reiter „Main“ drehen wir ordentlich Vibrato dazu (30.00) und schalten als Effekte den Chorus-Effekt mit der „Dramatic“-Einstellung und den Reverb-Effekt „Plate2“ (25.00 bei Wet) dazu.

Analoger Bass für House – monophones Minimoog-Monster in Diva

Soll es ein warmer, drückender Basssound sein, führt kein Weg an der Minimoog-Emulation in Diva vorbei, dem „Triple VCO“. Was hier „unten rum“, also im Bassbereich, mit der richtigen Kombination aus Wellen, Feedback, Filterhüllkurve und Verzerrung passiert, sind beste Ergebnisse mit einem knackigen Bass, egal, ob in House, Techno, Old-School-Hip-Hop oder Funk.

Fotostrecke: 3 Bilder Durch die leichte Verstimmung von VCO2 und VCO3 wird der Bass von vornherein sehr breit.
  1. Dieses Mal nehmen wir zum Einstieg das „INIT Mini mono“-Preset, das uns optisch und klanglich gleich in die Minimoog-Welt versetzt. Wichtig für die Basssounds: ihr müsst schon auch tiefe Noten (c0 bis C2) spielen, sonst passiert nicht viel. 
  2. Monophon wird Diva, indem ihr unten im Reiter „Main“ bei „Mode“ auf „mono“ oder „legato“ einstellt. Beide sind monophon, unterscheiden sich aber beim „Glide“-Verhalten. 
  3. Breit und fett soll es klingen, also nutzen wir alle drei Oszillatoren. Bei allen nehmen wir Wellen irgendwo zwischen Sawtooth und Pulsewave. Oszillator 2 wird leicht verstimmt (-0.54), Oszillator 3 auf „4‘“ eine Oktave höhergestellt. Im Mixer in der Mitte werden Oszillator 2 (60) und 3 (35) dazu gefahren. 
  4. Bevor es zu Filter und Feedback geht, passen wir schnell die beiden Hüllkurven an. Wie im klassischen Minimoog sind die Hüllkurven hier nur ADS-Kurven, eine eigener Release-Regler fehlt. Diese lässt sich aber auf Knopfdruck mit der Decay-Zeit verbinden. Da wir einen eher funky klingenden Bass wollen, drehen wir den Sustain von Envelope 1 komplett herunter. Beim „Decay“ scheint 30 ein guter Wert zu sein, damit es weder zu perkussiv noch zu lang klingt. Die zweite Hüllkurve, mit der wir gleich das Filter modulieren werden, stellen wir ähnlich ein. Der Attack ist etwas zahmer (8.00), der Decay auch (35).
  5. Jetzt drehen wir das Feedback in der Mitte auf (68.50) und es zerrt ganz schön aus den Boxen. 
  6. Mit dem Filter fangen wir das Gröbste davon ein. Cutoff (65), Emphasis (16.50) – das ist die Minimoog-Version von Resonance – und die Modulation durch „Env 2“ (48) stellen wir so ein, dass es etwas runder klingt. 
  7. Zu guter Letzt nutzen wir noch einen kleinen Trick mit dem „Rotary“-Effekt, um noch etwas mehr Verzerrung und Sättigung in den Bass zu drehen. In diesem gibt es nämlich mit „Drive“ noch einen weiteren Verzerrer. Dreht man alle anderen Parameter komplett zurück, ist wenig vom Rotieren und dafür viel vom Zerren zu hören. 

Leadsounds für EDM

  1. Mit Leadsounds ist das so eine Sache. Da die Art von Lead von eurem Genre abhängig ist, kann das, was wir euch als Lead zeigen wollen, in euren Ohren ganz falsch klingen. Wichtig ist aber grundsätzlich bei Leadsounds, dass sie sich gut im Arrangement durchsetzen und eine besondere Charakteristik (wie Glide) haben, durch die sie sich stark von den anderen Sounds absetzen. 
  2. Dieses Mal fangen wir wieder mit einer der Vorlagen an, dem „Init Alpha“, das auf dem Roland…(?) basiert
  3. Hier haben wir zwar nur noch einen Oszillator, bei dem können wir aber bis zu vier verschiedene Wellenformen mischen, was wir auch prompt umsetzen. Eine Prise Pulsewave, ordentlich Sawtooth, einen Hauch Noise und schön Sub-Oszillator unterheben. 
  4. Beschäftigen wir uns erst mal mit den Stimmen. Also stellen wir, wie schon vom Bass bekannt, den „Mode“ auf „mono“ und drehen dann Glide (28.00) auf. Die genaue Zeit hängt sehr davon ab, wie schnell die Noten sind, die ihr spielt. Dazu drehen wir die „Range“ noch runter (31.50). So gleiten bei großen Intervallen nicht alle Noten von tief nach hoch (oder umgekehrt), sondern nur die nächsten am gespielten Ton. 
  5. Um es breit klingen zu lassen, geht es unten in den Reiter „Trimmer“. Dort drehen wir „Stack“ auf 6 und verstimmten im Bereich „Stack Tune“ alle sechs Regler ganz minimal (plusminus 00.20). 
  6. Filter (Cutoff bei 124, Resonance bei 36.50) und Hüllkurve (Attack bei 1, Decay bei 50, Sustain bei 38 und Release bei 16) passen wir so an, dass der Sound groß, aber nicht zu spitz klingt. Zusätzlich drehen wir bei „Digital Env 1“ die Regler für „Vel“ und „Kybd“ hoch. 
  7. Mit der zweiten Hüllkurve und der entsprechenden Modulation des Cutoff (42 bei „Env2) formen wir den Sound weiter. 
  8. An Ende aktivieren wir noch einen Chorus-Effekt in Slot 1 (im „Ensemble“-Modus) und etwas Reverb („Plate“ mit „Wet“ auf 36) und fertig ist die Stadiontrompete.
Fotostrecke: 2 Bilder Die richtige Kombination aus den Einstellungen von „Vibrato“, „Gilde“ und „Range“ hat großen Einfluss auf die Musikalität des Leadsounds.

Marimba

Egal, ob ein Sommerhit, ein Trapbeat oder einfach eine Hommage an die Karibik, die Marimba ist in vielen Genres omnipräsent. Bevor ihr euch das Studio mit einer echten Marimba zustellt oder das fünfzigste Samplepaket kauft, zeigen wir euch, wie das in Diva geht. Und ihr könnt den Marimba-Sound von Diva auch mal mit dem aus dem Serum-Workshop vergleichen. 

  1. Zum Einstieg nehmen wir wieder die Vorlage „INIT Jupe-6“, ändern bei den Hüllkurven aber sofort beide von „Digital Env“ in „Analogue“ um. Analoge Unregelmäßigkeit ist ein Muss bei der Synthese von echten Instrumenten.
  2. Bei den Oszillatoren wählen wir bei beiden VCOs Triangle-Wellen. Sie sind nicht zu obertonreich und damit zu spitz. VCO1 stellen wir auf 16‘ und VCO2 auf 4‘. Auf diese Weise wird einerseits der bauchige, tiefe Klanganteil und anderseits der kurz anklingende hohe Klang durch das Anschlagen der Marimbahölzer simuliert.
  3. Das Filter (es sollte bereits auf „VCF Multimode“ stehen) sorgt jetzt dafür, dass wir das Warme, Hölzerne noch weiter verstärken. Holzperkussion darf in Synthesizern nicht zu spitz klingen, sonst ist man schnell beim Metall von Xylophonen angelangt. 
  4. Wichtigstes Werkzeug für einen kurzen, perkussiven Marimba-Sound sind die beiden Hüllkurven. Grundregel bei allen Drum- und Percussion-sounds: Sie haben keinen Sustain. Der Decay-Regler ist dann der wichtigste, um die Größe des Klangkörpers zu bestimmen. 
    1. Envelope 1 bekommt einen mittleren Decay (41.00), den Release drehen wir zu Sicherheit etwas auf (30.00).  
    2. Bei Envelope 2 ist der Decay noch kürzer (30.00), der Release ist derselbe. 
    3. Bei beiden Envelopes drehen wir jetzt noch die Regler für „Vel“ und „Kybd“ (rechts davon) ungefähr auf die mittlere Position. Damit variiert der Decay bei beiden Hüllkurven, je nach Tonhöhe und Anschlagsstärke. 
  5. Wichtig ist es jetzt noch, die Modulation durch Envelope 2 im Filter so hoch zu drehen (38.00), dass es kurz etwas aufgeht. Beim Anschlagen einer echten Marimba ist eben auch der initiale Anteil des Klanges etwas spitzer, bevor das Holz das Ausklingen abdämpft.
  6. Delay- und Reverb-Effekte in den beiden Slots runden das Ganze noch durch etwas mehr Größe und Räumlichkeit ab.
Fotostrecke: 2 Bilder Je nachdem, ob ihr die „Analogue“-, „ADS“- oder „Digital“-Envelopes auswählt, bekommt ihr ein jeweils anderes „Decay“-Verhalten. Die digitalen Hüllkurven klingen dabei am knackigsten.

Arpeggios wie im Fernsehen

Spätestens seit dem Intro-Theme von „Stranger Things“ sind Arpeggios, also schnelle Melodieläufe, allgegenwärtig. Anfangs hatte Diva noch keinen Arpeggiator mit eingebaut, auf vielfachen Wunsch hin ist dieser nach einem Update dann aber doch noch nachgeliefert worden. 
Bei den Sounds für ein Arpeggio ist es wichtig, dass sie möglichst kurz und eher spitz klingen, sonst geht die Definition der einzelnen Töne verloren. 

  • Bei diesem Sound fangen wir mit der Vorlage „INIT Jupe-8“ an. Spitz und kurz soll das Endresultat werden, damit bei einem schnellen Arpeggiator die einzelnen Noten nicht überlappen und deutlich voneinander unterscheidbar sind. Beide VCOs werden auf Sawtooth gestellt, VCO1 auf 8‘ für den Bauch, VCO2 zusätzlich mit einer Pulse-Welle auf 2‘. Sonstige Modulation sparen wir uns, den Mixregler stellen wir deutlich in Richtung VCO1 (30.00).
  • Die erste Prise Biss und Verzerrung bekommt der Sound sozusagen durch das Filter vor dem Filter, das High-Pass-Filter in der Mitte. Dieses stellen wir auf „HPF Bite“, stellen Cutoff (53.00), Peak (61.50) und Modulation durch Envelope 2 (22.00) so ein, dass es zerrt.
  • Als Hauptfilter wählen wir das Minimoog-Modell „VCF-Ladder“: dazu Cutoff fast ganz runterdrehen (38.00) und Modulation durch Envelope 2 sehr weit auf (98.00). Auch das Key-Tracking, das bewirkt, dass der Cutoff bei höheren Noten weiter offen ist, drehen wir bei „Kybd“ voll auf.
  • Ähnlich wie bei dem Marimba-Sound wird bei beiden Hüllkurven der Sustain herunter gedreht und die Länge des Klangs durch den Decay (bei beiden 42.00)  bestimmt. 
  • Jetzt geht es unten in der Mitte im Reiter „Main“ zum Arpeggiator. Aktiviert ihn durch einen Klick auf „Arp“. Haltet nun einen oder mehrere Tasten und schon läuft es die Töne hoch und runter. Bei „Clock“ stellt ihr die generelle Geschwindigkeit ein, bei „Multiply“ (100 ist der Wert, den Clock auch anzeigt) könnt ihr dann auch noch auf punktierte und triolische Notenwerte umstellen. Dann noch eine Prise „Swing“ dazu, den Modus auf „up+dn 1“ stellen und fertig ist ein wunderschönes Arpeggio. 
Fotostrecke: 2 Bilder Die richtigen, also gewünschten Werte bei „Multiply“ zu finden, erfordert oft eine Weile des Herumprobierens, oder echtes Kopfrechnen. Im Verhältnis zum eingestellten Notenwert ist 100.00 die eigentliche Geschwindigkeit.

CPU-Sparen – Ressourcen schonend nutzen

Die extrem hohe Qualität der Sounds aus Diva hat ihren Preis – das Plugin bringt den Rechner schnell an seine Grenzen. Das ist den Machern von u-He mehr als bewusst, ist doch der der erste Satz im Handbuch: „To get the most out of Diva, you will need a powerful computer“. Das hässliche Knacken und Knistern, das aus den CPU-Overloads herrührt, lässt sich aber mit einigen Kompromissen und veränderten Einstellungen weitestgehend vermeiden. 

  1. Multicore. Der Knopf oben neben dem Presetnamen ist kaum zu übersehen. Nicht jede DAW nutzt von Haus aus mehrere CPU-Kerne, mit diesem Button zwingt ihr aber zumindest Diva dazu, das zu tun. 
  2. Divine mode. Im Reiter „Main“ unter dem Punkt „Accuracy“ gibt es neben dem göttlichen „Divine“-Modus in Abstufung noch drei weitere. Zwar hört man sofort, wie sich der Analogcharakter von Diva vermindert, evtl. reicht aber auch schon einer der anderen Modi, zumindest für das Einspielen. 
  3. Triple VCO. Minimoog-Oszillatoren gibt es gleich drei. Bei dieser Genauigkeit und Qualität bedeutet jeder weitere Oszillator auch mehr Arbeit für die CPU. Vor allem „Dual VCO eco“ ist weit weniger rechenintensiv.
  4. Polyphon vs. monophon. Mehr Stimmen, die sich auch noch überlappen, verlangen mehr vom Rechner. So lange ihr keine Pad- oder Stringakkorde spielt, reicht es vollkommen aus, den „Mode“ in der Mitte auf „mono“ zu stellen. 
  5. Voice Stacks. Wer die Stimmschichtung einmal entdeckt, verliebt sich schnell in die Größe, die die bis zu sechs „Stacks“ erzeugt, aber wie auch bei polyphonem Betrieb eben mit entsprechender Rechenleistung. Unter Umständen muss es nicht ein „Stack“ sein, aber drei reichen oft schon aus.
  6. Delay vs. Reverb. Der „Plate“-Reverb in Diva ist einer der am besten klingenden Synthesizer-Effekte. Aber auch hier leider wieder mit sehr hoher CPU-Belastung. Soll es alles in Diva bleiben, reicht für Räumlichkeit oft auch der Delay.

Natürlich gibt es die fünf Sounds genau wie beim Serum-Workshop auch dieses Mal als Presetpack zum Download. Zip-Datei laden. Die *.h2p-Dateien müssen in den „User“-Folder, der sich bei Mac- und Windows-Rechnern an unterschiedlichen Stellen befindet. Am einfachsten findet ihr ihn, indem ihr in Diva im „Presets“-Reiter dann links zum „User“-Ordner navigiert. Diesen klickt ihr mit rechts an und wählt dann „reveal in Finder“ (Mac) bzw. „reveal in Explorer“. Im sich daraufhin öffnenden Fenster ist dann der Ordner, in den unsere Presets verschoben werden müssen. Habt ihr das getan, müsst ihr Diva noch einmal schließen, oder als Plugin aus der Spur löschen und neu laden. Nun sind unsere fünf Sounds im „Preset“-Browser zu sehen und können geladen werden.

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