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Syrincs D110SP, D112SP und D115SP Test

Einige kennen die Marke „Syrincs“ noch als einen deutschen Lautsprecherhersteller aus den 80er- und 90er-Jahren. Das Musikhaus Thomann hat schon seit geraumer Zeit die Markenrechte übernommen und damit eine neue Hausmarke in ihrem Portfolio. Seitdem gibt es gleich eine Reihe unterschiedlicher Lautsprecher und entsprechendes Zubehör unter dem bekannten Namen Syrincs. 

Brandneu ist die neue DSP-Serie, die gleich drei unterschiedlich große Aktiv-Lautsprecher umfasst. Dieses Trio stellt sich einem bondeo-Test. Unter der Bezeichnung „Syrincs D110SP, D112SP und D115SP“ gehen die Kandidaten an den Start. Interessant sind dabei der sehr günstige Preis auf der einen und die erstaunlich umfangreiche Ausstattung auf der anderen Seite. Mit einem integrierten DSP samt FIR-Filtering, einem dreikanaligen Mixerteil, einer Bluetooth-5.0-Schnittstelle und umfangreichen Klangoptionen würde man einen deutlich hören Preis vermuten. Fakt ist, dass keine Box mehr als 250 Euro kostet. Da muss doch irgendwo ein Haken sein, oder?

Im Test die Syrincs D110SP, D112SP, D115SP Aktivboxen
Syrincs D110SP, D112SP, D115SP Aktivboxen im Test

Details

Die Lieferung erfolgt wie üblich in Kartons. Styropor-Inlays dienen als Schockabsorber, während die Boxen selbst in Folie eingeschweißt und somit auch gegen Feuchtigkeit geschützt sind. Der Lieferumfang umfasst das Notwenigste: Bedienungsanleitung und ein Kaltgerätekabel. Dank der Griffe auf der Oberseite und ihres niedrigen Gewichts sind die Boxen schnell aus dem Karton geborgen und stehen für eine erste Inspektion bereit. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Kartons der Syrincs D110SP, D112SP, D115SP Aktivboxen

Die Gehäuse sind durchgängig aus Kunststoff (Polypropylen) gefertigt und für ihre Preisklasse gut verarbeitet. Die Vorderseite wird von einem vollflächigem Lautsprechergitter samt hinterliegendem Akustikflies eingenommen, was den Boxen ein neutrales Design verleiht. Die Gehäuse sind bis auf ihre Größe weitestgehend identisch, mit der Ausnahme, dass die kleine Syrincs D110SP nur über einen Griff verfügt. Die größeren Geschwister verfügen dagegen über drei Griffe.

Multifunktionsgehäuse

Alle Gehäuse sind als Multifunktionsgehäuse ausgeführt. Das bedeutet, die Boxen lassen sich hinstellen, als Bühnenmonitore verwenden oder können dank einem integrierten Hochständerflansch samt Arretierungsschraube auch auf einem Lautsprecherstativ oder Hochständerflansch aufsitzen. Kunststoff-Füße sorgen für einen festen Stand.

Sehr selten in dieser Preisklasse zu finden, sind die zusätzlich verbauten Montagepunkte, womit die Boxen auch in einer Budget-orientierten Installation zum Einsatz kommen können. So vielseitig, wie sich die Gehäuse darstellen, sind auch die Aktivmodule aufgestellt. Die „Feature vs. Preis“-Ratio ist jedenfalls beeindruckend. Schauen wir uns an, was die neuesten Syrincs-Kreationen mit zum Gig bringen.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein Griff befindet sich auf der Oberseite

Aktivmodul

Das Aktivmodul sitzt hinter einer versenkt angebrachten Aluminiumplatte gut geschützt auf der Rückseite der Boxen. Verbaut ist ein konventionelles Netzteil mit Volt-Umschaltung in Kombination mit einem Netzschalter und einer Kaltgerätebuchse. Die notwendige Schmelzsicherung lässt sich im Ernstfall bequem von außen erreichen.

Oberer Teil

Im oberen Teil befinden sich alle Audio-Ein- und Ausgänge und weitere Bedienelemente. Das Modul stellt dem Anwender gleich drei Eingänge/Kanäle zur Verfügung. Die Eingänge 1 & 2 verarbeiten sowohl Mikrofon- als auch Line-Signale. Dafür sind sie mit je einem Volume/Gain-Poti sowie mit einem Duo bestehend aus einer XLR – und einer Klinkenbuchse ausgestattet. Eingang Nummer 3 bietet ebenfalls zwei Eingangsoptionen. Entweder man nutzt die verbaute 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse für den Anschluss eines externen Zuspielers oder man koppelt sein Smartphone oder Computer direkt über die verbaute Bluetooth-5.0-Schnittstelle. Beide Signalquellen werden im Eingang 3 über ein Volume-Poti verwaltet. Alle drei Eingänge laufen auf einen Master, weshalb man von einem einfachen 3-in 1-Mixer sprechen kann.

Mini-Mixer

Für „Kleinbaustellen“ benötigt man daher nicht zwingend einen externen Mixer. Für eine Sprachbeschallung, Moderation oder Hintergrundbeschallung dürften die integrierten Möglichkeiten mitunter schon ausreichen. Stichwort „Möglichkeiten“: Der Summenbereich verfügt über eine XLR-Link-Out-Buchse, um den Mix an weitere Boxen weiterreichen zu können. Alternativ verfügen die Syrincs-Boxen über die Möglichkeit, dank der integrierten Bluetooth Schnittstelle eine zweite Syrincs Box kabellos zu koppeln. Das ergibt ein unkompliziertes Stereosystem. Nice! 

Fotostrecke: 3 Bilder Kaltgerätebuchse nebst Netzschalter

Was mir ebenfalls gefällt, ist die einfache, aber effektive Klangregelung in der Mastersektion. Diese besteht aus einem Bass-Shelving-Filter (+/-6 dB) und einem Peak-Filter, um den kritischen Bereich um 4,5 kHz im Bereich von +/-10 dB manipulieren zu können. Doch damit noch nicht genug an DSP-Optionen. Über einen Encoder lassen sich gleich vier Klangvoreinstellungen (Voicings) abrufen. Da sollte für jede Veranstaltung was dabei sein. Der User kann zwischen „stage monitor, live, vocal/lowcut, music“ wählen. Eine Single-LED (zweifarbig) weist auf ein anliegendes Signal sowie auf das Erreichen der Clipping-Grenze hin, falls man etwas zu großzügig mit den Pegelreserven umgeht. Womit wir dann auch beim Praxisteil angelangt sind. Denn eine Pegeltaufe ist stets Bestandteil eines Praxistests. Dafür geht es in den Haus-&-Hof-Club des Autors.

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Praxis

Auspacken, aufbauen – und anstatt „loslegen“ versuche ich es erstmal mit „zerlegen“. Ein kleiner Blick unter die Haube sollte gestattet sein. Das Lautsprechergitter ist schnell entfernt und gibt den Blick auf die Kunststoffschallwand frei. Für den Blick ins Innere habe ich mir die Syrincs D112SP als Anschauungsobjekt herangezogen. Der 12-Zoll-Treiber wird von vier Dreieck-Reflex-Ports umgeben, während der Hochtontreiber an ein in die Schallwand integriertes Hochtonhorn ankoppelt. In den technischen Daten wird die vertikale Abstrahlung mit 60 Grad angegeben, horizontal dürfte diese 90 Grad betragen. Eine gebräuchliche Kombination für 2-Wege-Aktivboxen.

Unter der Lupe

Als nächstes entferne ich die 12-Zoll-Pappe, die sich als einfacher Ferrit-Treiber mit Presskorb entpuppt. An den Hochtöner gelangt man nur durch die komplette Demontage des Aktivmoduls. Daher fotografiere ich kurzerhand „um die Ecke“. Zumindest optisch hinterlässt der Hochtöner einen soliden Eindruck. Großzügig dimensioniert und mit einem stattlichen Magneten versehen, ist er weit von einer Sparvariante entfernt.

Bei der Operation am offenen Herzen lässt sich zudem das Innere des Aktivmoduls betrachten. Da es nicht in einem separaten Gehäuse sitzt, lässt sich alles gut erkennen. Die Verarbeitung ist tadellos. Alle Kabelverbindungen sitzen fest und sind fachgerecht isoliert. Größe Bauteile sind zusätzlich mit Kleber fixiert, sodass Erschütterungen beim Transport oder Betrieb keinen Einfluss auf die Betriebssicherheit haben sollten. Die Syrincs-Box hinterlässt technisch einen guten Eindruck bei mir, besonders für diese Preisklasse. Ich bin gespannt, was mich klanglich erwartet.

Integrierte Montagepunkte
Fotostrecke: 5 Bilder Integrierte Montagepunkte

Das Testszenario

Wie immer füttere ich die Boxen mit Zuspielermusik, Virtual-Soundcheck-Signalen und meiner eigenen Stimme über ein direkt angeschlossenes Mikrofon. Dass in den Boxen ein „echter“ DSP arbeitet, erkennt man daran, dass die Boxen tatsächlich nach dem Einschalten einige Sekunden brauchen, um hochzufahren. Erfreulich ist, dass die Boxen erstaunlich wenig Grundrauschen an den Tag legen. Klanglich sind die drei Boxen sehr ähnlich, weshalb man davon ausgehen kann, dass in allen drei Modellen der gleiche Hochtönertyp zum Einsatz kommt. Unterschiede gibt es im Bassbereich, bedingt durch unterschiedliche Treiber- und Gehäusegrößen.

Qual der Wahl – welche Box wofür?

Die Syrincs D110SP ist wirklich kompakt, klingt aber im Bassbereich auch „kleiner“ als der Boxenberg mit der Bezeichnung Syrincs D115SP. Letztere Box verfügt tatsächlich über annähernd Fullrange-Kapazität und dürfte bei kleineren Partys ohne zusätzliche Subwoofer genügend „Durchzug“ erzeugen. Das typische „Mittenloch“, das entsteht, wenn man einen 15-Zoll-Treiber hoch an einen 1-Zoll-Hochtöner ankoppeln muss, kann sie nicht ganz verdecken. 15/1-Zoll-Tops wie die Syrincs D115SP sind beliebte Optionen für kleinere DJ-Jobs, bei denen ein zu vordergründiger Mittenbereich oftmals gar nicht erwünscht ist, besonders bei zu hohen Lautstärken.

Für eine Stimmenwiedergabe oder Band-Beschallung wäre die Syrincs D112SP meine Wahl. Diese verfügt über einen guten Kompromiss aus Basstauglichkeit und plakativen Mitten. Mit aktiviertem „live“-Voicing klingt mein direkt angeschlossenes Mikrofon (AKG D5) wie aus einem Guss. Rund, warm und dennoch direkt – der Griff zum EQ kann ausbleiben. Für mich ist die Syrincs D112SP die beste Allroundbox in diesem Trio. 

Die kleine Syrincs D110SP klingt schlanker als die 12-Zoll-Schwester, aber ebenfalls gut. Warm, transparent und nicht aufsässig wie ein Teenager ohne W-LAN-Zugang. Die Grundabstimmung dieser Boxen ist gelungen. Die Syrincs D110SP und D112SP entpuppen sich mit aktiviertem „monitor“-Voicing zudem als ordentliche Bühnenmonitore, die erst bei höheren Lautstärken Koppeltendenzen entwickeln. 

Der verbaute 12-Zoll-Treiber der Syrincs D112SP
Fotostrecke: 4 Bilder Hinter dem Lautsprechergitter

Wertegemeinschaft

Stichwort „Lautstärke“. Gerade im unteren Preissegment schrecken viele Hersteller nicht davor zurück, mit teilweise sehr „mutigen“ Werten in Bezug auf den maximalen Schalldruck in ihren Datenblättern aufzuwarten. Da kaum ein Hersteller seine Messmethoden offenlegt oder zumindest einen Standard definiert, wie die Messergebnisse zu Stande gekommen sind, sind viele diese Angaben Makulatur. Es sieht aber auf dem Papier schlichtweg imposanter aus, wenn eine einfache 12/1-Zoll-Box mit einem maximalen Schalldruck (SPL max.) oberhalb von 130 dB angegeben wird. Mit der Praxis hat das allerdings nicht viel zu tun. 

Daher bin ich positiv überrascht, dass Syrincs nachvollziehbare Werte angibt. Die D112SP soll einen SPL max von 125 dB verfügen. Das könnte tatsächlich eine Leistung sein, die diese Box bei Pegelspitzen in bestimmten Frequenzbereichen erzielen kann. Damit möchte ich nicht sagen, dass die Boxen leise sind. Im Gegenteil. Die Syrincs-Boxen sind mindestens genauso laut wie ähnliche Konstrukte mit vergleichbaren Endstufenleistungen und Treibern.

Mehrwert Monster

Zurück zur Praxis. Ein schöner Mehrwert sind die praxisnahen Voicings und die 2-Band-Klangregelung, falls man etwas EQ-Unterstützung benötigt. Beispielsweise um Zuspielermusik etwas mehr „Bumms“ im Bassbereich zukommen zulassen. Zuspieler lassen sich bequem kabellos via der integrierten Bluetooth-Schnittstelle einbinden. Das Koppeln mit meinem iPhone 12 klappt auf Anhieb und dank Bluetooth Version 5.0 ist auch die Reichweite deutlich größer als bei dem alten Bluetooth-4.0-Standard. Zudem verfügen die Syrincs-Boxen über TWS (True Wireless Stereo), und so lassen sich zwei Boxen per Knopfdruck zu einem Stereosystem koppeln. Erstaunlich, was Syrincs dem Anwender an Features und Mehrwerten mitgibt. 

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Fazit

Ich mache es kurz: Die Syrincs-Aktivboxen sind grundsolide Beschallungswerkzeuge mit hervorragender Ausstattung, gutem Sound in Kombination mit einem sehr attraktiven Preis. Die kleine Syrincs D110SP ist eine gute Wahl für Einzelkämpfer. Schlichtweg für Anwender, die nicht über viel Transportvolumen verfügen, aber dennoch eine flexible Box mit großer Ausstattung benötigen. Die Syrincs D112SP klingt voller, lauter und verfügt über eine satte Stimmenwiedergabe. Das wäre meine Wahl für Live-Bands oder Sprachübertragungen mit reichlich Drehmoment.

Die große Syrincs D115SP empfiehlt sich dank ihres ausgeprägten Bassfundaments und einer eher gutmütigen Grundabstimmung für Playback und DJ-Einsätze. Dank ihrer Basskompetenz braucht man für kleinere Party nicht zwingend einen zusätzlichen Subwoofer mitzubringen. Klangoptionen gibt es einige dank der integrierten Voicings und des Summen-EQs. Die verbaute Bluetooth-5.0-Schnittstelle samt TWS-Option dürfte in dieser Preisklasse ein Novum sein.

Die Syrincs-Aktivboxen können im Test überzeugen

Spezifikationen

  • Modell: Syrincs D110SP
  • Frequenzgang: 60 Hz – 20 kHz
  • maximaler Schalldruck: 123 dB
  • Gesamtleistung: 200 Watt RMS
  • Treiberbestückung: 10/1.35“
  • Gehäuse: PP-Kunststoff mit integriertem Hochständerflansch
  • Eingänge: 2 x XLR/Klinken-In, 1 x Miniklinke, 1 x Bluetooth
  • Ausgang: XLR-Through
  • DSP: FIR-Filter, Bluetooth 5.0, Summen-EQ, vier EQ-Presets
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse 
  • Abmessungen (H x B x T): 321 x 505 x 291 mm
  • Gewicht: 11 kg
  • Modell: Syrincs D112SP
  • Frequenzgang: 50 Hz – 20 kHz
  • maximaler Schalldruck: 125 dB
  • Gesamtleistung: 400 Watt RMS
  • Treiberbestückung: 12/1.35“
  • Gehäuse: PP-Kunststoff mit integriertem Hochständerflansch
  • Eingänge: 2 x XLR/Klinken-In, 1 x Miniklinke, 1 x Bluetooth
  • Ausgang: XLR-Through
  • DSP: FIR-Filter, Bluetooth 5.0, Summen-EQ, vier EQ-Presets
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse 
  • Abmessungen (H x B x T): 386 x 597 x 346 mm
  • Gewicht: 15,6 kg
  • Modell: Syrincs D115SP
  • Frequenzgang: 45 Hz – 20 kHz
  • maximaler Schalldruck: 126 dB
  • Gesamtleistung: 400 Watt RMS
  • Treiberbestückung: 15/1.35“
  • Gehäuse: PP-Kunststoff mit integriertem Hochständerflansch
  • Eingänge: 2 x XLR/Klinken-In, 1 x Miniklinke, 1 x Bluetooth
  • Ausgang: XLR-Through
  • DSP: FIR-Filter, Bluetooth 5.0, Summen-EQ, vier EQ-Presets
  • Stromversorgung: Kaltgerätebuchse 
  • Abmessungen (H x B x T): 460 x705 x 415 mm
  • Gewicht: 19,5 kg

Preise: 198,- / 229,- / 249,- Euro 

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • guter Klang
  • integrierter 3-Kanal-Mixer
  • Bluetooth-5.0-Schnittstelle mit Stereo-Kopplung via Bluetooth
  • DSP mit FIR-Filtering und vier Voicings
  • Stativflansch, Monitorwinkel, Montagepunkte
  • Gewicht
  • Preis
Contra
  • keins
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Syrincs D110SP, D112SP und D115SP Test
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Syrincs D110SP, D112SP, D115SP Aktivboxen im Test

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Profilbild von Raiko Krause

Raiko Krause sagt:

#1 - 01.06.2023 um 07:11 Uhr

0

Die kommen doch mit den Ihos Naxos aus der gleichen Fabrik. Ich hab die Naxos und die sehen aus wie Zwillinge. Wäre interessant zu wissen obs wirklich die gleichen sind. Ich würde Wetten drauf abschließen.

Profilbild von Harald

Harald sagt:

#2 - 17.02.2024 um 13:50 Uhr

0

In eurem Testbericht ist bei der D112SP und D115SP die Rede von 400 Watt RMS Gesamtleistung. Thomann gibt die Boxen mit 350 Watt RMS an. Habt ihr eine genaue Aufschlüsselung der Leistung von Hoch- und Tieftöner?

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