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Swissonic SA 125 Test

Der Swissonic SA 125 ist ein Mischverstärker für ELA-Anlagen, der für einen attraktiven Kaufpreis grundlegende Features bietet. Selbstverständlich können die Anforderungen an dezentrale Musikbeschallung und Durchsageanlagen höchst unterschiedlich sein. Einige Mischverstärker versuchen deshalb, mit einem Overkill von Funktionen sämtlichen möglichen Einsatzgebieten gerecht zu werden. Der SA 125 beschränkt sich stattdessen auf Wesentliches. Für welche Zwecke er sich eignet und was ihm fehlt, finden wir für euch in unserem detaillierten Geräte-Review mitsamt Praxis-Check heraus.

Swissonic SA 125 Test

Swissonic SA 125 – das Wichtigste in Kürze

  • geeignet als PA-Mixer, Verstärker für dezentrale Musikbeschallung und Durchsageanlagen
  • regelt Hintergrundmusik bei Durchsagen automatisch herunter
  • ermöglicht die Aufnahme eines Mixes aller eingehenden Audiosginale
  • ohne komplizierten Schnickschnack
  • keine Mehrzonenregelung

Lieferumfang des Swissonic SA 125

Der Lieferumfang des Swissonic SA 125 ist auf das Wesentliche reduziert. Neben dem Mischverstärker selbst ist lediglich ein Kaltgerätekabel dabei, mit dem das Gerät mit Betriebsspannung versehen wird. Nicht unterschlagen möchte ich, dass auch noch zwei Bedienungsanleitungen beiliegen. Diese sind auf Deutsch und auf Englisch verfasst. Hier finden sich alle technischen Daten und kurze Erläuterungen zu den Bedienelementen. Mehr braucht man tatsächlich nicht, um den Mischverstärker nach dem Kauf sofort einsetzen zu können.

Lieferumfang des Swissonic SA 125
Der Lieferumfang enthält keinerlei Extras

Das Gehäuse des Verstärkers besteht vollständig aus Metall. Dadurch ist er besonders robust und einem langlebigen Einsatz sollte nichts im Wege stehen. Diese solide Bauweise ist auch erforderlich. Denn das Gerät kommt auf ein stattliches Gewicht von 10 kg. Die Front des SA 125 ist schlicht aufgebaut und klar gegliedert. Auf der linken Seite ist der Netzschalter untergebracht. Darüber ist ein Levelmeter vorhanden, das mit einer LED-Kette arbeitet. Hier wird der Pegel des Ausgangssignals angezeigt. Außerdem leuchtet eine LED auf, sobald das Gerät eingeschaltet ist. Vier Input-Regler ermöglichen die getrennte Lautstärkeregelung für die vier Eingänge des SA 125. Außerdem kann hier die Lautstärke des AUX-Eingangs geregelt werden.

Die klar gegliederte Front vereinfacht das Arbeiten mit dem SA 125

Für das Anheben und Absenken tiefer und hoher Frequenzen stehen klassische Kuhschwanzfilter bereit. Die untere Eckfrequenz liegt bei 100 Hz und setzt damit recht tief an. Die obere Eckfrequenz liegt bei 10 kHz und wirkt sich deshalb auf sämtliche Frequenzen oberhalb des Präsenzbereichs der menschlichen Stimme aus. Die EQ-Regler ermöglichen ein Anheben beziehungsweise Absenken dieser Bereiche um je bis zu 10 dB. Zu guter Letzt dient ein weiteres Poti als Lautstärkeregler für den Ausgang. Dieser Regler ist deutlich größer gewählt, so dass mit ihm feinere Justierungen möglich sind.

Auch das Layout der Rückseite ist schlicht und eindeutig

Anschlüsse des Verstärkers

Sämtliche Anschlüsse des Verstärkers befinden sich auf seiner Rückseite. Vier Combo-Buchsen ermöglichen sowohl das Anschließen von XLR-Steckern als auch 6,35 mm Klinkensteckern. Die Buchsen sind servicefreundlich am Gehäuse des Mischverstärkers verschraubt und allesamt mit Rückhaltesicherungen ausgestattet. Das verhindert das versehentliche Herausrutschen der Kabel. Diese vier Eingänge können Mikrofon- wie auch Line-Signale aufgreifen. Ein Wahlschalter oberhalb jedes Eingangs ermöglicht eine Anpassung an den eingehenden Signalpegel. Hier ist auch das Hinzuschalten einer Phantomspannung für Kondensatormikrofone möglich.

Wahlschalter für Line- und Mic-Signale inklusive Phantomspeisung werden auch geboten
Wahlschalter für Line- und Mic-Signale inklusive Phantomspeisung werden auch geboten

Als weiterer Eingang steht ein Stereopaar Cinch-Buchsen bereit. Hier lassen sich Geräte mit HiFi-Pegel anschließen, wie zum Beispiel CD-Player. Je nachdem wie hoch der Pegel der Audioquelle an diesem Eingang ist, kann seine Empfindlichkeit per Schieberegler in zwei Stufen angepasst werden. Ein weiteres Paar Cinch-Buchsen dient als Recording-Ausgang.

Der Ausgang des Vorverstärkers und der Endstufeneingang sind gebrückt. Wird der Brückenstecker entfernt, kann an dieser Stelle ein Equalizer oder Kompressor eingeschleift werden. Wer neu im Thema ist und sich wundert, dass hier nur eine Monoverbindung hergestellt wird, dem sei kurz erklärt, dass es sich bei ELA-Anlagen typischerweise um Monosysteme handelt. Denn aufgrund ihrer Installation mit Einzel-Speakern ist ein Stereobetrieb nicht sinnvoll. Der Aux-Stereoeingang des Mischverstärkers wird deshalb von ihm zu einem Monosignal summiert. Das Signal des Aux-Eingangs behält hier aber sein Stereoformat, wenn es an den Recording-Ausgang weitergereicht wird.

Swissonic SA 125: Statt Brückenstecker können auch externe Geräte eingeschleift werden
Statt Brückenstecker können auch externe Geräte eingeschleift werden

Gerätefront

Links auf der Front des Geräts befindet sich ein vertieft angebrachter Drehregler, der sich mit einem Schraubendreher einstellen lässt. Da der Mischverstärker über eine Ducking-Funktion verfügt, kann hier das Maß eingestellt werden, um das andere Kanäle durch das Mikrofonsignal an Kanal 1 abgesenkt werden sollen. Die Einstellmöglichkeiten der Absenkung reichen dabei von 0 bis -30 dB. Sicher geschützt unter einer angeschraubten Abdeckung befindet sich die Schraubklemmenleiste des Mischverstärkers. Hier werden die Lautsprecherkabel angeschlossen. Als Lautsprecher kommen dabei sowohl 8 Ohm Geräte als auch 70 V  und 100 V Equipment in Frage. Deshalb bleiben Anwender mit dem SA 125 bei der Auswahl ihrer Lautsprecher flexibel. Auch der Anschluss einer externen Stromversorgung, wie einer 24 V Batterie, ist hier möglich. Zu guter Letzt bietet der SA 125 auf seiner Rückseite noch einen Kaltgeräteanschluss mitsamt Sicherung, die ihn vor Überspannung schützt. Auch eine Masseklemme ist vorhanden, die Brummschleifen zu verhindern hilft.

Lautsprecher werden am SA 125 an einer Klemmenleiste angeschlossen

Technische Werte des Swissonic SA 125

Der Swissonic SA 125 hat eine Leistung von 120 W RMS. Auch wenn es bei Durchsageanlagen nicht ganz einfach ist, eine Hausnummer für die Raumgrößen anzugeben, die ein Mischverstärker versorgen kann (dafür hängen einfach zu viele Parameter an dieser Einschätzung), so wird der SA 125 aber im Zusammenspiel mit mehreren sprachoptimierten Lautsprechern auch in geschäftigen Umgebungen locker Räumlichkeiten mit einer Grundfläche von 100 bis 200 qm mit gesprochenen Informationen versorgen können. Da sein Frequenzumfang von 60 Hz bis 18 kHz reicht, kann er mit entsprechenden Lautsprechern problemlos auch für die Musikberieselung von Räumen und kleinen Plätzen genutzt werden. Der Signal-Rausch-Abstand beträgt bei den Combo-Buchsen mindestens 65 dB, beim AUX-Eingang sogar 75 dB. Mit einem Klirrfaktor von unter 0,5 % dürften hörbare Verzerrungen im Signal, die durch den Verstärker hinzugefügt werden, keine Rolle spielen.

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Praxis

Installation und Funktionen des Swissonic SA 125

Zwar wird der Mischverstärker ohne Rack-Ohren ausgeliefert. Mit seiner Breite von 42 cm und 8,8 cm Höhe passt er jedoch problemlos in gängige 19 Zoll Racks. Aufgrund seines Gewichts sollte er aber nicht auf anderen Geräten platziert werden, sondern stattdessen entweder auf dem Boden des Racks oder auf einer fest verschraubten Zwischenetage Platz finden. Dass sich dann an den Seiten und oberhalb noch ordentlich Spielraum befindet, ist in diesem Fall ein Vorteil, denn der Verstärker muss die in seinem Inneren entstehende Wärme nach außen ableiten können. Das machen auch seine zahlreichen Lüftungsrippen und sein eingebauter Ventilator deutlich.

Lüftungsschlitze und interner Lüfter machen deutlich, wie wichtig Entlüftung beim SA 125 ist

Aufbau und Installation

Aufbau und Installation des Verstärkers klappen mühelos. In unserem Testaufbau schließe ich an Kanal 1 des SA 125 das Durchsagemikrofon Shure Centraverse an. Um das Ducking/Mute-Feature testen zu können, verbinde ich außerdem den Kopfhörerausgang meines Smartphones mit den beiden Aux-Cinch-Buchsen des Verstärkers. Für die Audioausgabe kommt mit dem Syrincs DL30T ein Druckkammerlautsprecher zum Einsatz, den ich an den 100 Volt Anschluss des Mischverstärkers anschließe. Sobald ich die Abdeckung der Schraubklemmenleiste wieder angebracht habe, sind die Anschlüsse nicht nur vor fremdem Eingriff, sondern auch vor dem Eindringen von Staub und Schmutz geschützt.

Swissonic SA 125 Lautsprecheranschluss
Für den Anschluss von Lautsprechern gibt es gleich mehrere Optionen

Dynamische Mikrofone werden vom Swissonic SA 125 ausreichend laut verstärkt. Kondensatormikrofone versieht er ohne Probleme mit Phantomspannung. Die Mikrofonsignale werden in beiden Fällen ohne hörbare Beeinträchtigungen verstärkt und ausgegeben. Das Einspeisen von Line-Pegel-Signalen gelingt ebenfalls reibungslos. Die schaltbare Empfindlichkeit am Aux-Eingang sorgt für die Wahl der Pegelanpassung von -6 dB für CD-Player und andere Hifi-Geräte und -15 dB für Geräte mit höherem Line-Arbeitspegel.

Wie klingt der Swissonic SA 125?

Klanglich möchte ich den Sound des Mischverstärkers als „neutral“ beschreiben. Seine Klangregelung greift in den Bässen ausreichend kräftig zu, um ein Mulmen zu unterbinden. Dasselbe gilt für die Anhebung/Absenkung der Höhen. Sie ist deutlich genug, um den Sound des SA 125 an verschiedene Räumlichkeiten anzupassen. Bei der Aufnahme der Audiodemos für dieses Review stelle ich fest, dass sich die Klangregelung ausschließlich auf die Lautsprecherausgänge auswirkt. Der Klang des Recording-Ausgangs bleibt von ihnen also unberührt. So hat man als Anwender die Möglichkeit, die Sound-Ausgabe an die Räumlichkeiten anzupassen und dennoch die gemischten Eingangssignale pur mitzuschneiden.

Sowohl bei leiser als auch bei lauter Wiedergabe spielen Rauschanteile der Endstufe keine entscheidende Rolle. Das gilt ebenso für Signalverzerrungen. Vorsicht ist allerdings bei der Vorverstärkersektion geboten. Der Sweetspot der Mikrofonvorverstärker ist relativ eng. Beim Einpegeln eines Durchsagemikrofons war der Wechsel von „zu leise“ bis „übersteuert“ nur eine kleine Drehbewegung des Gain-Potis entfernt. Beim Aufstöbern des passenden Verstärkungsgrads ist deshalb das Levelmeter des Mischverstärkers eine große Hilfe. Obwohl sie leicht vertieft angebracht ist, ist die sehr helle Pegelanzeige auch aus relativ spitzem Winkel gut ablesbar.

Audio Samples
0:00
Stimme Ducking

Ducking-Funktion

Die Ducking-Funktion arbeitet effektiv, aber hier gibt es einige Dinge zu beachten. Das Einstellen der Empfindlichkeit der automatischen Stummschaltenfunktion ist mit der vertieften Schraube auf der Rückseite des Geräts etwas umständlich gelöst. Denn dadurch sind keine schnellen Anpassungen möglich. Hier heißt es deshalb: Set and forget.

Das Herunterregeln der Kanäle jenseits von Kanal 1 geschieht mit einer kleinen Verzögerung und bleibt dann auch nach dem Absetzen der Stimme so lange erhalten, dass kleinere Sprechpausen möglich sind. Das sorgt dafür, dass die Ducking-Funktion nicht zum „Pumpen“ führt und ein ruhigerer Gesamteindruck entsteht. Was für mich nicht so gelungen ist, ist die Release-Dauer. Der automatisch verringerte Audiopegel der übrigen Kanäle kommt für meinen Geschmack deutlich zu abrupt auf sein Ursprungsniveau wieder zurück.

Swissonic SA 125 Ducking-Schwellenwert Mute-Adjust
Für die vertieft angebrachte Justierschraube des Duckings ist ein Schraubendreher nötig

Durchsagen gut hörbar machen

Nichtsdestotrotz ist das Ergebnis eine große Erleichterung, wenn es etwa darum geht, Durchsagen gut hörbar zu machen, während Hintergrundmusik weiterläuft. Einmal eingerichtet, bedarf es dann für Nutzer keiner langen Anleitung, um das Setup zu verwenden. Das ist optimal, wenn beispielsweise Mitarbeiter in einem Supermarkt Durchsagen machen möchten. Es ist aber auch von Vorteil, wenn der Mischverstärker im Rahmen einer Podiumsdiskussion eingesetzt wird, bei der ein Moderator stets die Oberhoheit über die Gesprächsrunde behalten soll. Und auch wenn der SA 125 als PA-Mixer oder Verstärker für dezentrale Musikbeschallung verwendet wird, lassen sich jederzeit ohne großen Aufwand Announcements machen.

In der nachfolgenden Tabelle seht ihr, wie sich der Swissonic SA 125 im Vergleich mit der Konkurrenz des Monacor PA-806DAP schlägt:

 Swissonic SA 125Monacor PA-806DAP
Leistung120 W60 W
Mikrofonkanäle41
USB/SD-MP3-Playerneinja
Fernbedienungneinja
BluetoothneinJa
Preis179,- EUR289,- EUR
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Fazit

Der Swissonic SA 125 Mischverstärker ist trotz seines verhältnismäßig geringen Preises und einer überschaubaren Anzahl von Features ein praktischer Helfer. Mit gleich vier Mikrofoneingängen und einer Priority-Funktion, die automatisches Ducking liefert, Anschlüsse für Audiozuspieler, einer zweibandigen Klangregelung und satten 120 W Leistung hält der Verstärker alles bereit, was sich Anwender von einer kraftvollen, simplen Durchsageanlage wünschen. Noch dazu bietet er zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für verschiedene Lautsprechertypen. Wer seine Anlage zu einem späteren Zeitpunkt ändern oder erweitern möchte, kann das mit diesem Mischverstärker deshalb ohne weiteres tun. Nicht zuletzt hält er sogar die Möglichkeit bereit, einen externen Equalizer oder Kompressor einzuschleifen.

In Sachen Klang und Leistung ist der Verstärker praxisnah aufgestellt und kann nicht allzu weitläufige Indoor-Flächen und überschaubare Außenanlagen mit Hintergrundmusik und Durchsagen versorgen. Mit nur einem Stereo-Paar Cinch-Eingänge ist er als PA-Mixer oder Verstärker für dezentrale Musikbeschallung aber eher für schlichte Szenarien geeignet. Seine Features ermöglichen auch einen Einsatz bei Podiumsdiskussionen, ohne dass dabei ein Mischpult zum Einsatz kommen muss. Besonders erfreulich: Das Gerät eignet sich mit seiner intuitiven Bedienung auch für Nicht-Eingeweihte. Wer ohne Mehrzonenregelung, Medienplayer, Display, Bluetooth und Fernbedienung auskommt, wird für einfache Musikbeschallung, die Sprachversorgung von Einzelhandel über Arztpraxis bis Regatta-Kommentierung und vielen weiteren Anwendungsmöglichkeiten beim Swiss Sonic SA 125 fündig.

Swissonic SA 125 Wireless IEM System

Swissonic SA 125 Features & Spezifikationen

  • Ausgangsleistung: 120 W RMS
  • Frequenzbereich: 60 Hz – 18 kHz
  • Eingangsempfindlichkeit AUX: -15 dB (unsymmetrisch)
  • Eingangsempfindlichkeit CD: -6 dB (unsymmetrisch)
  • Eingangsempfindlichkeit MIC: –50 dB (symmetrisch/unsymmetrisch)
  • Eingangsempfindlichkeit LINE: -15 dB (symmetrisch/unsymmetrisch)
  • Klangregelung Höhen: ± 10 dB @ 10 kHz
  • Klangregelung Bass: ± 10 dB @ 100 Hz
  • Klirrfaktor: (THD) <0,5 %
  • Signal-Rausch-Verhältnis AUX: 75 dB
  • Signal-Rausch-Verhältnis MIC: 65 dB
  • Signal-Rausch-Verhältnis LINE: 65 dB
  • Ausgangsimpedanz COM: 8 Ohm
  • LINE-Ausgangsspannung: COM, 70 V, 100 V
  • Priority-Regler: INPUT 1
  • Leistungsaufnahme: 180 W
  • Abmessungen (B × H × T): 420 mm × 88 mm × 262 mm
  • Gewicht: 10 kg
  • Hergestellungsland: China
  • Preis: 179,00 Euro

Quellen:

Musik: CRC Funk Band, „Free1“. Creative Commons. URL: https://freemusicarchive.org/music/CSC_Funk_Band/CSC_Free/1_Audio_Track_1190/ (Abgerufen: 06.05.2023).

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Ducking-Feature
  • verschiedene Lautsprecheranschlüsse
  • solide Bauweise
  • einfache Bedienung
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • enger Sweetspot der Mikrofonvorverstärker
  • kurze Release-Dauer der Ducking-Funktion
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Profilbild von Micha

Micha sagt:

#1 - 07.01.2025 um 14:30 Uhr

0

Grandioses Review, vielen Dank! Alle Fragen, die ich hatte, wurden mit diesem Artikel erschlagen :-)

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