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Spector Euro 4 LX RS Rudy Sarzo Signature Test

Rudy Sarzo ist seit Mitte der 1970er-Jahre einer der meistbeschäftigten Bassisten in der Geschichte der Rockmusik. Hier nur ein paar wenige Stationen seiner beeindruckenden Karriere: Ozzy Osbourne, Whitesnake, Quiet Riot, Blue Öyster Cult, Dio usw. – das liest sich schon fast wie ein Lexikon des Rock, oder? Mittlerweile geht Rudy Sarzo stramm auf die 70 zu, sein Tatendrang ist aber ungebrochen. Das hat auch Bassbaulegende Stuart Spector bewegt, dem Kultbassisten mit kubanischen Wurzeln sein eigenes Signature-Modell auf den Leib zu schneidern. Und Kult ist Stuart Spector schließlich selbst, gilt er doch gemeinhin als echter Pionier und großer Innovator im Bassbau und hat zusammen mit Ned Steinberger ein Korpus-Design für die Ewigkeit erschaffen. Der mir heute vorliegende Bass namens Euro 4 LX RS wartet mit einigen wohlbekannten Spector-Zutaten, aber auch mit etlichen interessanten Details auf, die sich aufgrund der individuellen Wünsche und Ideen Rudy Sarzos in diesem Signature-Modell wiederfinden.

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Der Spector Rudy Sarzo verleugnet seine Herkunft nicht:

Details

Grundlage des Rudy Sarzo Signature ist der Spector NS 2, welchen es bereits seit 1979 gibt. Dazu eine kleine Anekdote – so viel Zeit muss sein: Bis in die 70er-Jahre machten sich die wenigsten Bassbauer wirklich Gedanken um die Ergonomie ihrer Instrumente. Diese besaßen daher zumeist einen Body ohne große Shapings und Konturen und kamen den Spielern im wahrsten Sinne “nicht wirklich entgegen”. Einer der ersten, der sich darüber ernsthaft Gedanken machte, war Stuart Spector.
Stuart teilte sich damals im New Yorker Stadtteil Brooklyn eine Werkstatt mit einem jungen Möbeldesigner namens Ned Steinberger. Dieser hatte aufgrund seiner Profession eine ganz andere Perspektive auf die Dinge und entwickelte für Spector die berühmte schlanke und elegante Spector-Korpusform mit gewölbter Decke, geshapten Boden und runden Zargen. Unter anderem aufgrund dieser schönen Anekdote gilt Stuart Spector heute als einer der Väter des modernen Edelbasses!
Alle Spector-Modelle mit dieser Form tragen seitdem das Kürzel “NS” für “Ned Steinberger” im Namen. 1977 gab es den NS 1 mit einem Tonabnehmer, 1979 folgte der NS 2 mit zwei Pickups. Die Modelle aus europäischer Fertigung heißen “Euro LX” (mit durchgehendem Hals) und “Rebop” (geschraubter Hals). Obwohl hier das Kürzel “NS” aufgrund der identischen Korpusform zu den USA-Modellen auch hier zutreffen würde, taucht es in der Produktbezeichnung nicht auf.
Das Wort “Euro” in der Typenbezeichnung verrät übrigens auch bei diesem Modell, dass es sich um einen Spector aus tschechischer Fertigung handelt. Wer die in Lizenz hergestellten Euro-Modelle der US-Company kennt, der weiß, dass hier höchste Qualität geboten wird. Und so ist auch “mein” Euro 4 LX RS einmal mehr tadellos verarbeitet und steht seinen Kollegen aus USA in nichts nach. Der hohe Qualitätsstandard ist übrigens sicherlich auch der seit vielen Jahren sehr engen Zusammenarbeit zwischen Stuart Spector und der tschechischen Tochterfirma zu verdanken.

Fotostrecke: 6 Bilder Eigentlich nicht ganz passend: Die Euro-Bässe von Spector werden leider …

Der Spector Rudy Sarzo besitzt einen dreistreifigen Ahornhals mit einem Rosewood-Griffbrett. Dieses zieren ovale Blockinlays aus hellem Perlmutt. Die angeleimten Korpusflügel bestehen aus Erle, die Decke aus eindrucksvoll geflammten Ahorn. Tatsächlich ist die Decke mit 16 mm Stärke nur unwesentlich dünner als der Boden und hat damit nicht nur optischen, sondern sicher auch klanglichen Einfluss, und man kann hier getrost von einer Sandwich-Bauweise sprechen.
Hals wie auch Korpus wurden in einem transparenten Schwarz gebeizt und mit Klarlack überzogen (Black Stain). Auf diese Weise wird freier Blick auf die hübsche Maserung gewährt. Die Form des Bodies habe ich ja schon kurz angesprochen. Er verfügt über eine konvexe Decke und analog dazu einen konkaven Boden. Die Zargen sind elegant abgerundet – alles wirkt sehr geschwungen und “flüssig”.
Der Spector RS besitzt 24 Bünde, die durch die angesprochene Konstruktion auch alle problemlos zugänglich sind. Die Anbindung des Halses an den Korpus erfolgt erst am 23. Bund, bei “normalen” Spector-Modellen bereits am 20. – dazu später mehr!
Die Stimmmechaniken hat man – typisch Spector – im Verhältnis 2:2 auf der vergleichsweise schlichten Kopfplatte angebracht. Auf dieser befindet sich auch der Zugang zum Halsspannstab. Ein kleiner Hingucker ist allerdings der schicke goldfarbene Messing-Sattel – auch ein typisches Detail vieler Spector-Instrumente.

Fotostrecke: 6 Bilder Ungebremster Zugriff selbst auf die höchsten Lagen – vorne und hinten …

Sämtliche Hardware ist in Schwarz gehalten. Die Messing-Brücke stammt von Spector selbst, die Mechaniken vom renommierten Hersteller Gotoh.
Die größte Abweichung gegenüber dem Serien-Euro 4 LX findet man bei den Pickups: Sie stammen von dem britischen Hersteller SimS. In unserem Fall haben wir es mit Quad-Coil-Humbuckern zu tun, unter der Haube befinden sich also jeweils vier Spulen. Diese lassen sich per Kippschalter in drei verschiedene Betriebsarten bringen: Singlecoil, Splitcoil und Humbucker. Das bedeutet, insgesamt sind hier 15 (!) unterschiedliche Konfigurationen möglich. Der Clou dabei ist, dass die Pickups LEDs besitzen, die den jeweiligen Modus anzeigt: Singlecoil ist rot, Splitcoil grün und Humbucker blau.

Fotostrecke: 5 Bilder Die in schickem Schwarz gehaltene Bridge …

Hat man sich diesen Farbcode einmal eingeprägt, ist das tatsächlich ein äußerst nützliches Feature, vor allem auf dunklen Bühnen. Unterstützt werden die Pickups durch die berühmt-berüchtigte Spector “Tone Pump”-Elektronik. Neben zwei Volumen-Reglern verfügt diese über eine Zweiband-Elektronik (Bass und Höhen), die als “Boost Only” ausgelegt ist. Die Frequenzbänder können also “nur” angehoben werden, das mit bis zu +18dB aber mehr als ordentlich. In diesem Zusammenhang bleibt noch zu erwähnen, dass der Spector Euro 4 LX RS ausschließlich aktiv betrieben werden kann!

Fotostrecke: 5 Bilder Herz eines jeden europäischen Spector-Basses ist die berühmt-berüchtigte Tone-Pump-Elektronik.
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Praxis

Zunächst muss ich feststellen, dass dieser Korpus auch nach 40 Jahren noch nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Er ist zu Recht ein echtes Stück Bassgeschichte! Der Body wirkt schlank, edel, elegant und zeitlos ‑ man möchte ihn einfach anfassen. Außerdem schmiegt er sich wirklich wunderbar dem Körper entgegen und der Boden lässt sogar noch Platz für den Sonntagsbraten inklusive des zweiten Desserts! Durch die runden Zargen drückt rein gar nichts am Bauch oder an der Brust.
Wirklich leicht ist der Bass zwar nicht, aber die 4,4 kg Gewicht sind ausgesprochen ausgewogen verteilt. Der Euro 4 LX RS liegt waagerecht auf meinen Oberschenkel und kippt weder in die eine noch in die andere Richtung. Kopflastigkeit? Fehlanzeige!
Das gesamte Griffbrett ist toll bespielbar, kein Scheppern oder Schnarren ist bei überaus angenehmer Saitenlage zu vernehmen. Der Hals tendiert zu einem C-Profil – man hat hier schon im positiven Sinne richtig was in der Hand.

Einfach wunderbar schmusig, diese Bodyform!
Einfach wunderbar schmusig, diese Bodyform!

Auf eine Besonderheit möchte ich noch genauer eingehen: Spector-Bässe besitzen in der Regel 24 Bünde. Durch die Anbindung des Halses um den 20. Bund (beim Jazz Bass z.B. bereits am 16. Bund!) rückt der Hals aber auch per se etwas nach links, also vom Spieler weg. Da wird es für kleinere Bassisten/innen schon mitunter schwierig, die tiefen Lagen zu erreichen.
Rudy Sarzo wollte laut Interview eine ungehinderte Bespielbarkeit bis hoch zum 24. Bund auf der G-Saite. Deshalb musste der Hals abermals ein Stück weiter nach links rücken. Mit 171 cm Körpergröße muss ich meinen Arm schon ordentlich strecken, um noch den ersten Bund zu erreichen, vor allem im Sitzen. Jedem anderen Bass würde ich das schon als Nachteil ankreiden, aber Signature-Modelle laufen ja immer irgendwie ein wenig außer Konkurrenz, da hier die individuellen Neigungen des Namensgebers umgesetzt werden. Man kann es auf der anderen Seite aber auch als Vorteil interpretieren: Diese Konstruktion ist sinnvoll, wenn man die bekannte Heavy-Position einnimmt: Bass möglichst tief hängen und den Hals schräg nach oben halten. Da macht der Spector eine hervorragende Figur, denn bei traditionellen Bässen wirkt der Hals in dieser Position schnell zu kurz.
Auch der Gurtpin wurde von der Mitte des Bodies nach oben verlegt, um dies zu unterstützen. Ziehen wir in Betracht, dass hier mit Rudy Sarzo eine echte Rock/Heavy-Legende Pate stand, macht diese Konsequenz in der Konstruktion absolut Sinn, auch wenn sie die Zielgruppe sicher etwas einschränkt.

Die Bespielbarkeit bis in die hohen Lagen ist toll - doch leider rückte der Hals deshalb unweigerlich abermals nach links.
Die Bespielbarkeit bis in die hohen Lagen ist toll – doch leider rückte der Hals deshalb unweigerlich abermals nach links.

Spiele ich den Rudy Sarzo ohne Verstärker, offenbart er gleich typische Spector-Gene: Ein heller, klarer und direkter Ton mit jenem speziellen Mitten-Tembre, welches für durchsetzungsstarke Definition sorgt, macht sich bereits im akustischen Test bemerkbar. Auffällig ist dabei die dynamische Ausgeglichenheit über das ganze Griffbrett: Kein Ton fällt ab oder sticht heraus! Bei Bässen mit später Anbindung des Halses an den Korpus kann es für gewöhnlich schnell zu Verlusten bei der Ausklingphase (Sustain) führen. Der Grund: der Hals kann ungebremst schwingen und nimmt auf diese Weise Energie aus der Saite, was dazu führt, dass diese kürzer schwingt. Nicht so beim Spector Euro LX RS, denn der bereits dreifach gesperrte Hals wird zusätzlich mit Streifen aus Grafit versteift und wirkt diesem Phänomen daher ausreichend entgegen.
Jetzt aber zur Schaltzentrale des Spector Rudy Sarzo, den SimS-Tonabnehmern. Wie schon erwähnt, handelt es sich hierbei um Quad-Coil-Humbucker. Jeder Pickup beheimatet also vier Spulen. Diese lassen sich jeweils per Kippschalter in drei verschiedene interne Konfigurationen bringen: Singlecoil, Splitcoil (wie bei einem Precision Bass) und Humbucker. Das ist mal was Neues; die meisten Humbucker bieten nämlich statt der Splitcoil-Variante eine serielle Verdrahtung. Mit der konnte ich persönlich noch nie wirklich etwas anfangen (ist natürlich Geschmackssache!), und so finde ich die Möglichkeit, vom Spector einen Precision ähnlichen Ton zu bekommen, höchst interessant. Insgesamt bieten sich 15 unterschiedliche Konfigurationen mit beiden Tonabnehmern. Betreibt man sie auch einzeln, kommt man sogar auf insgesamt 21 mögliche Sounds ‑ und das schon ohne Equalizer!

Allein die SimS-Pickups bieten bereits zahlreiche Möglichkeiten zur Einflussnahme auf den Sound!
Allein die SimS-Pickups bieten bereits zahlreiche Möglichkeiten zur Einflussnahme auf den Sound!

Diese Vielfalt wird man wohl kaum gänzlich nutzen, aber sie bietet einem die Chance, seine Favoriten zu finden. Hören wir uns zunächst die Pickups einzeln mit ihren drei Betriebsarten an:
Bridge-Pickup:

  • Singlecoil
  • Splitcoil
  • Humbucker

Neck-Pickup:

  • Singlecoil
  • Splitcoil
  • Humbucker
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Bridge-Pickup Singlecoil Bridge-Pickup Splitcoil Bridge-Pickup Humbucker Neck-Pickup Singlecoil Neck-Pickup Splitcoil Neck-Pickup Humbucker

Nun beide Pickups zusammen. Hier lassen sich etliche Klassiker wie J/J, P/J oder P/P simulieren. Beginnen wir mit “zweimal Singlecoil”, was einer J/J-Schaltung (z.B. beim Jazz Bass) entspricht:

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J/J-Mode

Ein weiter Klassiker ist die P/J-Bestückung (Precision- und Jazz-Bass-Tonabnehmer). Der Bridge-Pickup ist dabei im Singlecoil-, der Hals-Pickup im Splitcoil-Modus.

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P/J-Mode

Beide Pickups als Splitcoils (P/P) kennt man ebenfalls aus der Bassgeschichte:

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P/P-Mode

Und dann möchten wir die beiden Tonabnehmer natürlich noch als Humbucker hören:

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H/H-Mode

Der Euro LX 4 RS liefert wirklich unglaublich viele Rock/Heavy-Sounds auf hohem Niveau und mit eigener Spector Note. Rudy Sarzo ist – gemeinsam mit anderen Größen, wie z.B. Neil Murray – bekannt für einen definierten und durchsetzungsfähigen Sound mit charakterstarken Mitten abseits der üblichen Fender-Klischees. Diesen liefert auch der Spector, allerdings dank sehr flexibler Pickups noch viel, viel mehr. Die farbliche Anzeige des aktuellen Modus per LEDs am Pickup selbst unterstützt einen aktiv bei der Wahl der Sounds und ermuntert einen geradezu zum ausgiebigen Experimentieren. Was ich anfangs noch für eine Spielerei hielt, stellt sich in der Praxis als wirklich tolles Helferlein heraus!

Die klangliche Bandbreite dieses Spector-Basses ist wirklich bemerkenswert!
Die klangliche Bandbreite dieses Spector-Basses ist wirklich bemerkenswert!

Bei Bässen dieser Art verlor ich sonst häufig schnell die Lust zu probieren, da es schnell unübersichtlich wird und man im Eifer auch nicht immer hört, ob jetzt gerade der Hals- oder der Bridge-Pickup im seriellen Modus ist. Oder ich konnte mich nicht mehr an die genaue Einstellung vor drei Tagen erinnern. Letztlich bin ich daher eigentlich fast immer leicht genervt bei einer Einstellung hängengeblieben. Hat man sich den Farbcode einmal eingeprägt (dauert ca. 1 Minute), macht es richtig Spaß, mit dem Spector Euro LX RS auf klangliche Entdeckungsreise zu gehen. Und das lohnt sich, denn es gibt hier viel zu erkunden. Dabei behält man dank LEDs immer die Übersicht!

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Fazit

Der Spector Euro 4 LX Rudy Sarzo positioniert sich ganz klar in der Rock/Heavy-Ecke – nichts Anderes war zu erwarten. Er liefert dem zukünftigen Besitzer eine Vielzahl an tollen Sounds für diese Stilistiken und zusätzlich dank Farbcode ein nützliches Tool, um stets den Überblick zu behalten. Dazu bietet er hochwertige Komponenten und ist wirklich hervorragend verarbeitet. Auch was die Ergonomie angeht, wurde er gezielt auf das Spielen in einer Rock/Heavy-Band mit entsprechender Haltung des Instruments konzipiert. Da gibt es wohl wenige Bässe, die dies derart konsequent umsetzen. An die späte Anbindung des Halses und die entsprechenden Folgen daraus muss man sich erst einmal etwas gewöhnen – vor allem, wenn man nicht allzu groß gewachsen ist. Der Spector Euro 4 LX Rudy Sarzo ist daher sicher kein Bass für jedermann, aber das will er und muss er auch gar nicht sein. Schließlich habe wir es hier mit einem Signature-Modell zu tun, bei dem die Vorstellungen des Namensgebers 1:1 umgesetzt werden. Bezieht man Position und zeigt Charakter, sticht man nun einmal aus der breiten Masse heraus und ist nicht immer “everybody’s darling”. Dasselbe gilt für den Spector Euro 4 LX Rudy Sarzo – im äußerst positiven Sinn! All diejenigen, die sich schon immer eine kompromisslose und charakterstarke Rock/Heavy-Maschine gewünscht haben, werden hier bestens und auf hohem Niveau bedient.

Pro:
  • kompromissloser Rock-Bass
  • große Vielfalt an Rock/Heavy-Sounds
  • Farbcode der SimS-Pickups (toll für die Orientierung!)
  • sehr gute Verarbeitung
Contra:
  • Ergonomie für kleinere Bassisten/innen schwierig
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Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Spector Euro 4 LX RS
  • Modell: Rudy Sarzo Signature
  • Herkunftsland: Tschechien
  • Mensur: 34 Zoll
  • Body: Erle/Ahorn
  • Hals: dreiteilig, Ahorn
  • Griffbrett: Rosewood (Palisander), 24 Bünde, Perlmutt-Inlays
  • Gewicht: 4,4 kg
  • Elektronik: Spector Tone Pump 2 Band, Boost Only.
  • Regler: Volume, Volume, Bass, Treble
  • Schalter 2 x Dreiweg-Kippschalter für SimS-Humbucker (Singlecoil, Splitcoil, Humbucker)
  • Brücke: Spector
  • Mechaniken: Gotoh
  • Farbe: Translucent Black Stain
  • Zubehör: Gigbag, Security Locks
  • Preis: 2390,- Euro (UVP)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • kompromissloser Rock-Bass
  • große Vielfalt an Rock/Heavy-Sounds
  • Farbcode der SimS-Pickups (toll für die Orientierung!)
  • sehr gute Verarbeitung
Contra
  • Ergonomie für kleinere Bassisten/innen schwierig
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Spector Euro 4 LX RS Rudy Sarzo Signature Test
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