Milan Meyer-Kaya, als Remixer und Produzent bekannt unter dem Namen „Milan-East“, setzte den Roland V-Synth GT bei der Albumproduktion seiner Band SUE ein.
„… auf unserem Album „Homephilosophy“ fand der V-Synth vor allem Einsatz im Song „Freak“. Im Studio benutzten wir den GT für verschiedene Dinge wie Vocoder, stretchten und veränderten Samples mithilfe von Variphrase und entlockten ihm auch den dicken Sub-Bass, der unter dem Song wabert. Live setze ich den V-Synth hauptsächlich als Sample Player und Vocoder ein …“
Soweit Milans Worte. Der Song „Freak“ ist im Audioplayer oben rechts zu hören.
Im folgenden Bericht erklärt er Funktionen des V-Synths GT anhand von Soundbeispielen, die bei der Produktion des Songs „Freak“ entstanden sind.
Wir ergänzen den ersten Teil unseres Roland V-Synths GT 2.0 Testberichtes so um einen Eindruck aus der angewandten Praxis. Insbesondere der Vocoder und die Bearbeitung von Audiomaterial stehen dabei im Fokus.
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Sampling Menü Zunächst ein paar Worte zum internen Sampler des V-Synths. Man kann mittels USB-Schnittstelle Samples in den V-Synth laden oder auch auf umgekehrtem Wege den internen Speicher auf dem Computer mounten. Eine weitere Möglichkeit ist das klassische Sampling über den Line- oder Mikrofoneingang.Der interne Speicher beträgt 50 MB. Damit kann man zwar arbeiten, aber meiner Meinung nach ist er im Zeitalter der Terabytes etwas dürftig ausgefallen.
Im V-Synth existieren Werksvoreinstellungen, sogenannte Sampling Templates, die es dem Benutzer ersparen, bestimmte Samplingmethoden oder Setups erst mühsam selbst zu konfigurieren. Folgende Templates stehen zur Auswahl:
• Mic (Mono-Mikrofoneingang/Mic-In-Buchse) • Line (Stereo-Line-In Eingang für externe Signale wie Vinyl) • Coaxial (Digitaler Eingang Coxial-In, beispielsweise für einen CD-Player) • Resample (zum erneuten Samplen eines internen Signals des V-Synths) • Comp (eine Konfiguration, die es erlaubt, den Compressor Pre-Effekt vor den Mic oder Line-Eingang zu schalten) • Limiter (hier kann ein Limiter als Pre Effekt benutzt werden) • MIDI (der Samplingvorgang kann über einen externen Sequenzer gestartet werden, hier wird wieder wahlweise die Mic- oder Line-In-Quelle gesampelt) • USB (das Signal, das an der USB-Quelle anliegt, wird gesampelt)
Die Templates sind insofern hilfreich, als dass man einfach mit der Arbeit beginnen kann, sobald ein externer Zuspieler an einen der Eingänge angeschlossen ist. Einen Kompressor oder Limiter vorzuschalten macht besonders dann Sinn, wenn man schwächere Pegel von Schallplatte, E-Gitarren oder Stimmen direkt in den V-Synth aufnehmen möchte.
Speicher und On-Board Samples Der V-Synth stellt insgesamt 999 Sampleplätze bereit, wovon 312 Plätze bereits mit Werksounds gefüllt sind. Hier finden sich unter anderem auch Drummachine-Sounds aus alten Roland Geräten wie der TR-808 und TR-909, aber auch Keyboard und andere Standard-Libary-Sounds sind anwählbar. Die Klänge sind unterteilt in verschiedene Gruppen und können im Sample-Browser nach Speicherplatz sortiert, vorgehört und bei Bedarf auch überschrieben werden.
Der Samplebrowser (Touchdisplay)
Sampling Im Sample-Browser wählt man zunächst einen freien Speicherplatz und aktiviert dann „Sampling“ oder „Import“.
• Import: Von einer externen Quelle kann über den USB-Port (USB Stick oder Computer) ein Sample geladen werden. • Sampling: Es erscheint das oben beschriebene Template-Menü. Hier kann man neben den oben schon beschriebenen Werksvoreinstellungen auch eigene Templates erstellen und abspeichern.
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Original Song “Freak”Sample Strophe 1Sample Strophe 2Sample Refrain
Ich wähle die Option „Line Input“ und sample den Ausschnitt einer Vinylschallplatte. Die Anzeige im Display des V-Synths zeigt ein VU-Meter für den Eingangspegel sowie die verbleibende Samplingzeit. Startet man nun den Samplingvorgang, erwartet der V-Synth ein eingehendes Signal. Meine Sequenz ist nun abgespielt beziehungsweise aufgenommen und ich drücke Stopp. Jetzt erscheint ein Pop-up-Menü mit einem Previewbutton, der es mir ermöglicht, in das soeben aufgenommene Sample hineinzuhören. Bei Bedarf kann es an dieser Stelle auch gleich wieder verworfen oder gelöscht werden. Ich speichere das Sample und der Sample-Browser zeigt mir dabei an, wo ich es ablege, dabei versehe ich es mit dem Namen „Freak Sample Strophe 1“, da es ein Bestandteil des Songs „Freak“ auf dem Album „Homephilosophy“ meiner Band SUE ist.
Nun folgen zwei weitere Schritte: Edit und Encode
Edit Im Edit-Menü fühlt sich jeder zuhause, der zuvor schon viel mit Hardwaresamplern gearbeitet hat. Alle gängigen Funktionen sind auch beim V-Synth vorhanden: Start, End, Cut, Copy, Truncate, Paste, Insert, Zero Insert, LR Mix, Trim, Normalize, Reverse, Region. Hier kann man sich das Sample nun mithilfe des Touchscreens oder auch über numerische Eingabe von Parameterwerten zurechtschneiden. Zur Überprüfung steht immer die Vorhörfunktion (Preview) zur Verfügung, die es einem darüber hinaus erlaubt, das Sample im Loop zu hören oder sogar rückwärts abzuspielen! Ist man fertig mit dem Editieren, gelangt man per „Exit“ wieder ins Sample-Hauptmenü. Möchte ich das Sample nun im V-Synth abrufbar und spielbar machen, muss ich es noch ins Roland-Format konvertieren. Dieser Vorgang heißt „Encode“.
Encode Nun wird das Sample in das V-Synth GT Format umgewandelt, um es anschließend mit höchstmöglicher Qualität mit den vielen Funktionen des V-Synths bearbeiten zu können. Folgende Encodierungstypen stehen zur Verfügung:
• Lite • Solo • Backing • Ensemble
Je nach gewählter Encodierung lässt sich das Sample im Nachhinein verändern. Wählt man beispielsweise Solo, kann man später noch die „Robot Voice Funktion“ anwenden. Dieser Typ eignet sich gut für einzelne Signale wie Gesang oder Lead-Instrumente. Auch können in diesem Format die Formanten kontrolliert werden, was bei den Typen Backing oder Ensemble beispielsweise nicht möglich ist. Backing ist für Perkussives ausgerichtet, Ensemble für komplexes, sustainreiches Klangmaterial, aber der Konvertierungstyp lässt sich jederzeit ändern. Editiert man ein Sample, nachdem man es encodiert hat, verliert es seine Encodierung. Zurück zu meinem Beispiel: Ich wähle den Typ Lite, da ich es später in Zeit und Tonhöhe verändern möchte. Diese Variante bietet die meisten Möglichkeiten für die Bearbeitung mit Effekten, kann aber laut Manual in Bezug auf Klangqualität nicht mit den anderen Modi mithalten.
Der letzte Schritt ist „Save“. Um das Sample dauerhaft im internen Speicher abzulegen, muss nun das gesamte Projekt gespeichert werden.
Albumcover “Homephilosophy” der Band SUE
Bearbeitung und Abspielen über die Tastatur Im nächsten Schritt möchte ich meine bearbeiteten Samples in ein „Patch“ integrieren, es auf die Tastatur legen und später im Song über MIDI abspielen lassen. Dazu gehe ich folgendermaßen vor: Im ersten Schritt wähle ich ein freies Patch und aktiviere dort einen „Tone“. Wie in jedem Patch habe ich hier zwei Tones zur Verfügung, die ich einzeln aktivieren kann – ich aktiviere den LOWER TONE.
Info: Benutzt man beide Tones im Dualbetrieb (DUAL), werden sie beide gleichzeitig als Layer angesprochen. Im Split-Mode (SPLIT) steht jedem ein bestimmter Teil der Tastatur zur Verfügung.
Zur Auswahl von Sounds für die Soundbearbeitungen stehen dem Benutzer eins V-Synths der Sound Shaper 2 und der Pro Edit Modus zur Verfügung. Ich wähle nun im Pro Edit Mode PCM OSC aus und habe damit Zugriff auf die Sample-Library und auch auf mein eben erstelltes Sample. Das Sample liegt nun auf der gesamten Tastatur des V-Synths. Key Sample ist C4. Da ich mein Sample mit dem Typ „Lite“ konvertiert habe, stehen mir nun folgende Möglichkeiten offen:
• Variphrase
• Time Trip
• Beat-Keep
• Loop Formant
Darüber hinaus lassen sich Sample-Lautstärke, Pitch und Fine Tune einstellen. Ein Menü an der Seite gibt mir außerdem die Möglichkeit, für jede Variante Feinheiten wie Attack Release, Envelopes, Velocity Sense und Vieles mehr zu justieren. Ich werde hier nicht auf alle dieser Möglichkeiten eingehen können, da es den Rahmen sprengen würde.
Im Patch Menü „Sound Edit Pro“ befindet sich ebenfalls ein Menü, in dem man den Tone weiterbearbeiten kann, und zwar wieder mit einer Flut von Möglichkeiten: Zwei Oszillatoren, Modulator Mix, zwei Effektwege COSM1 und COSM 2, die sich wiederum mit jeweils 16 Effekten wie Compressor, Limiter, LoFI, Pitch Shifter oder Distortion belegen lassen, außerdem TVA, LFO, AP-Synthese und zum Schluss noch ein Main-Effekt mit Reverb, Chorus und Delay.
Variphrase Formant Schon im Pro Edit Menü lassen sich Pitch-Time und Formant über die Hardwareregler anpassen. Beispiel Formant: Hier ändert man die Tonhöhe des Samples, ohne die Geschwindigkeit zu verändern. Bei meinem Sample klingt dies wie folgt:
Ich benutze dafür ein etwas außergewöhnliches Sample, sehr schmutzig, mit dem man sicher nicht die besten Ergebnisse im Sinne von HiFi erzielt – will ich aber auch nicht! Ganz im Gegenteil. Wie man hört, legt sich bei Änderung der Formanten eine Art Phasing auf den Sound, je stärker man die Formanten verschiebt, desto stärker wird er dieser Effekt hörbar. Da mein Sample – wie bereits gesagt – von vorneherein unsauber ist, wähle ich zunächst moderate Werte zwischen +24 oder -24. Interessant wird es allerdings erst beim maximalen Wert von -63! Das Sample ist nun fast gar nicht mehr zu erkennen, etwas Neues entsteht, und dies ist genau das, was ich möchte!
Variphrase Time Mit Time-Adjust (Time-Stretching) wird die Geschwindigkeit verstellt, ohne dabei die Tonhöhe zu verändern:
Auch hier hört man den speziellen Sound des Timestretchings, wobei man sagen muss, dass der V-Synth GT seine Aufgabe sehr gut meistert. Man kann mit den Einstellungen bis +/- 63 gehen. Und je langsamer man wird, umso abstrakter und pixeliger wird das Sample. Irgendwo dazwischen begegnet man auch dem typischen Jungle Drum & Bass Time-Stretch-Sound, der oft mit Vocals im Roland S760 Sampler erzeugt wurde.
Nun gebe ich dem Tone einen Namen und speichere ihn vorsichtshalber auch im gleichen Menü ab.
Tipp: Sollte ich dies nicht tun und versehentlich mit dem Rad das Patchmenü verdrehen, was sehr leicht passieren kann, sind alle meine Einstellungen gelöscht!
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Sample Strophe 1 – Time AdjustSample Strophe 2 – Time AdjustSample Refr – Time Adjust
Hier nun das Ergebnis meiner “Time-Stretch Operation”. Die Samples, die ich zu Beginn aufgenommen habe, sind hier nun mit “Time Adjust” bearbeitet zu hören:
Vocal Designer Auf den Upper Tone meines Patches lege ich nun den Vocoder, der im Song „Freak“ zum Einsatz gekommen ist. Dazu gehe ich wie folgt vor: Ich aktiviere den Upper Tone mittels Touchscreen oder den beiden Knöpfen „Upper“ und „Lower“. Da ich das Keyboard noch nicht gesplittet habe, deaktiviere ich für diese Zeit den Lower Tone, damit ich nur den Vocoder höre. Im Pro Edit auf der ersten Seite „Mod“ steht mir nun angezeigt, in welcher Reihenfolge welche Module wie verschaltet sind. Es stehen hier fünf „Structure Types“ zur Auswahl, wobei mit Nummer 5 der letzte der Vocal-Designer ist.
Jetzt kann ich ein Mikro anschließen und das Signal direkt in Echtzeit verfremden – oder aber auch ein Line-Signal benutzen. Als „Carrier“ stehen wieder zwei OSC zur Verfügung (Saw, Triangle usw.), verschiedene PCM-Samples oder eben ein externes Signal von einem Mikrofon oder auch ein Linesignal. Wie in jedem Tone-Menü kann ich auch auf sämtliche Effekte zurückgreifen. Die Oszillatoren können durch Distortion, Amp Simulatoren und auch durch die AP-Synthesis geschickt werden. Ich entscheide mich für Mic, denn ich möchte den Vocoder für die Gesangsstimme benutzen. Auch hier gibt es wieder ein Menü mit vier Optionen:
• Vocal Designer (Mic Eingangs-VU, Carrier Einstellungen, Vocoder – Natural Voice Volume und Chorus und Reverb mit jeweils einem Volumenregler)
• Mic Settings: Hier kann man EQ, Noise-Supressor und Kompressoren hinzufügen und einstellen.
• Vocoder: Verschiedene Vocoder-Typen: Stereo, Mono, Vintage, Enhance Außerdem Formant Type: Soprano, Alto, Alto 2, Baritone und Bass.
• Sound Edit Pro: Hier kann ich auf alle schon oben beschriebenen Effekte und Modulationen zugreifen und die beiden Oszillatoren damit verändern.
Das Mikrofon ist angeschlossen und auf dem Frontpanel des V-Synths aktiviert, wobei ein On/Off-Schalter und ein Lautstärkeregler für die Anpassung sorgen. Hier vier Beispiele des Vocoders.
1. Enhance Ich stelle den Formant-Typ auf Alto 2. Mit Konsonantenlautstärke und Intensivität können in dieser Einstellung noch wichtige Parameter verändert werden. Außerdem nehme ich mit dem EQ ein paar Bässe weg und füge ein paar Höhen hinzu. Der Kompressor ist „on“ und ein wenig Chorus ist ebenfalls beigemischt. Als Carrier benutze ich beide Oszillatoren im Analog-Modus 1, X MOD OSC und 2 x Triangle
2. Vintage Den Formant-Typ habe ich nun auf „Soprano“ gestellt und zusätzlich noch ein Reverb und einen Flanger hinzugefügt.
3. Mono Der Formant Type ist auf „Talk Box“ eingestellt, was im Mono Mode möglich ist, und die beiden Oszillatoren FBack OSC und Super Saw wurden im Pro Edit durch einen Overdrive Effekt und eine Amp Simulation gejagt. Um die AP-Synthesis nicht ganz zu vernachlässigen, habe ich als Quellen-Waveform Robot Voice genommen und das Phrase-Modell einer Violine emulieren lassen. Das Ganze hört sich dann so an:
4. Stereo (Aus dem Song „Freak“)
Das Schöne an der Sache ist, dass man den Vocoder sowohl live als auch im Studio wunderbar einsetzen kann. Hat man sich erst einmal im Menü zurechtgefunden und alles wunschgemäß eingestellt, kann alles abgespeichert und auf der Bühne live und in Echtzeit moduliert werden.
Display: Vocoder Typen
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FAZIT
Der V-Synth GT ist ein unglaublich umfangreiches Gerät, es quillt geradezu über von Funktionen. Intuitiv ist hier erstmal gar nichts! Hat man sich aber mit dem Instrument vertraut gemacht, besticht es durch seine Vielfältigkeit, besonders in Sachen Sounddesign und Klang. Der Klang ist satt, warm und druckvoll – besonders im Bassbereich. Die ab Werk voreingestellten Presets hingegen sind nicht nach meinem Geschmack, hier sind hauptsächlich Trance, World und Ambient-Sounds vertreten, die überwiegend digital klingen.
Und da wären wir auch schon bei meinem Hauptkritikpunkt: Der V-Synth GT wirkt wie ein überdimensionales Computer-PlugIn. Hat man alle Möglichkeiten ausgereizt und ein Patch mit diversen Effekten und Modulationen auf beiden Tones ausgestattet, kommen die Prozessoren ins Schwitzen. Sogar die Hardwareregler, die auch immer auf dem großen Display dargestellt werden, fangen an zu ruckeln und reagieren nur mit Verzögerung. Ich hatte nicht immer das Gefühl, an einem Musikinstrument zu schrauben, sondern mehr an einem ferngesteuerten Computer, der sich knapp an seiner Leistungsgrenze abmüht. Mit der Version 2.0 ist die Performance im Allgemeinen zwar besser geworden, aus meiner Perspektive jedoch noch nicht ganz zufriedenstellend. Außerdem empfinde ich den V-Synth als überproduziert, ich wäre mit wesentlich weniger Funktionen zufrieden. Besonders im Studio will man schnell und intuitiv zu guten Ergebnissen kommen, beim V-Synth GT ist eine lang ausgedehnte Bedienungsanleitungs-Session vorher unabdingbar, will man halbwegs interessante eigene Sounds erstellen. Aber wie gesagt, hat man dies alles erst einmal raus, beschert er einem durchaus Freude und tolle Klänge!
Synthese: virtuell-analog, Samples mit VariPhrase, AP-Synthese, Vocal Designer und Audio-In
Prozessoren: Zwei Prozessoren, die unabhängig voneinander jeweils ein komplettes Gerät abbilden
Modulation: FM, AM, Ring, Sync
Effekte: COSM (polyphone Effekte), über 60 Tone-FX, Chorus und Hall
Keyboard: 61 Tasten (5 Oktaven) mit Aftertouch und Anschlagsdynamik
Sequencer: Multi Step Modulator, Arpeggiator
Bildschirm: 320
240 TFT-Farb-Touchscreen
Spielhilfen: Mod-Wheel, Time Trip Pad, 2 D-Beam, zuweisbare Taster und Drehregler
Ein/Ausgänge: Kopfhörer, 2x Main Out, 2x Direct Out, 2x Audio In, Mikrofon-Eingang mit zuschaltbarer Phantomspeisung, drei Fußpedale, MIDI-Trio, koaxialer und optischer Ein- und Ausgang, USB, USB-Stick
Gewicht/Masse: 13,9 kg, ca. B 106 cm/L 41 cm/H 12,5 cm
Interessanter Artikel, danke! Gibt es auch die Möglichkeit, die Samples einzelnen Tasten zuzuordnen (wie es z.B. bei einem Drumkit ist)? Das wäre für mich live unabdingbar, da ich im Song oft mehrere Samples brauche...
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krokfan sagt:
#1 - 03.11.2015 um 09:44 Uhr
Interessanter Artikel, danke! Gibt es auch die Möglichkeit, die Samples einzelnen Tasten zuzuordnen (wie es z.B. bei einem Drumkit ist)? Das wäre für mich live unabdingbar, da ich im Song oft mehrere Samples brauche...