Den 1968 im sonnigen Kalifornien geborenen Tim Commerford – auch bekannt als Timmy C. – kann man getrost zu den ganz großen Bassisten der Rockgeschichte zählen. Als Gründungsmitglied der wegweisenden Band Rage Against The Machine (kurz: RATM) und später mit Audioslave sorgte er mit seinem brachialen Basssound vor allem in den 90ern und Anfang der 2000er-Jahre für viele unvergessliche Songs und Riffs. Legendär ist natürlich auch sein skandalöser Auftritt bei den MTV Music Awards, dem sogar eine Verhaftung folgte!
- Rage Against The Machine, Audioslave & Co. – die Karriere von Timmy C.
- Tim Commerford: Spieltechnik und Tonmaterial
- Timmy C.: Sound & Equipment
- ▶ “Bombtrack” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Killing In The Name” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Bullet In The Head” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Settle For Nothing” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Take The Power Back” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Bulls On Parade” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Calm Like A Bomb” (Rage Against The Machine)
- ▶ “Cochise” (Audioslave)
- ▶ “Show Me How To Live” (Audioslave)
- ▶ “Set It Off” (Audioslave)
Tim Commerford alias Timmy C. gelang aber auch vor allem eines – er fand seinen eigenen unverwechselbaren Sound, seine eigene musikalische Stimme. Trotz der Verwendung von verschiedenem Equipment und diversen Effekten ist und bleibt seine Persönlichkeit jederzeit erkennbar. Das ist eines der wichtigsten Dinge, die man als Musiker erreichen kann, abseits von kommerziellen Erfolgen, welche Commerford zweifellos ebenfalls vorzuweisen hat.
Heute wollen wir in diesem Workshop einen ausführlichen Blick auf Tims Spieltechnik, Tonmaterial, Sound und Equipment legen und nehmen dafür zehn Songs unter die Lupe.
Rage Against The Machine, Audioslave & Co. – die Karriere von Timmy C.
History und Bands von Tim Commerford
RATM wurden im Jahr 1991 von Zach de la Rocha (Vocals), Brad Wilk (Drums), Tom Morello (Gitarre) und Tim Commerford ins Leben gerufen. Laut Tim war RATM seine erste Band – bis kurz vor dem großen Durchbruch mit entsprechend großen Gigs besaß er nach eigenen Angaben im Grunde keine Bühnenerfahrung.
RATMs gleichnamiges Debütalbum aus dem Jahr 1992 schlug vor allem beim jungen Publikum ein wie eine Bombe. Die Mixtur aus druckvollen Unisono-Riffs, einer Prise Funk und gerappten Vocals mit sozialkritischen Texten traf den Nerv vieler im Amerika der endenden Bush- und beginnenden Clinton-Ära: Iran-Contra-Affäre, erster Irak-Krieg sowie Rassenunruhen vor allem in Los Angeles sind hier nur einige Stichpunkte.
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RATM bezeichneten die Band Mother’s Finest als ihr wichtigstes Vorbild, die schon seit den 70ern das bewährte Konzept mit kraftvollen Unisono-Riffs verfolgt. Die einzelnen Songs bestehen hier in der Regel aus mehren Riffs, Akkorde und Akkordwechselim traditionellen Sinn gibt es hingegen weniger. Zu dieser Herangehensweise fügten RATM ihren eigenen harten und rohen Sound sowie die Rap-Vocals von Frontman Zach de la Rocha bei.
Heraus kam eine Platte, die bis heute nicht an Magie und Strahlkraft verloren hat. Auch heute nach über 26 Jahren klingt sie noch aktuell und unglaublich druckvoll. Das liegt sicher auch daran, dass sie im legendären “Sound City Studio” mit voll analogem Equipment aufgenommen wurde.
Die Entstehung des Albums “Rage Against The Machine” war wohl einer der magischen Momente in der Musikgeschichte, in der die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zusammenkamen. RATM veröffentlichten noch einige weitere Alben, die ebenfalls erfolgreich waren und etablierten sich in den 90ern als ganz großer Namen im Rockzirkus. Ende 2000 verließ Zach de la Rocha aufgrund der berühmten “kreativen Differenzen” die Band.
Die restlichen Musiker von RATM gründeten mit Chris Cornell, dem ehemaligen Sänger der Grunge-Legende Soundgarden, die Band Audioslave. Ihre Musik war etwas vielschichtiger und besaß im Vergleich zu RATM mehr melodische und harmonische Anteile. Dies ist sicherlich der Tatsache zu verdanken, dass Chris Cornell ein wirklich herausragend guter Sänger war, während Zack de la Rochas große Stärke die aggressiven Rap-Vocals sind. Drei Studioscheiben erschienen von Audioslave, die allesamt sehr erfolgreich waren, bis sich die Band 2007 auflöste.
Somit war der Weg frei für eine Wiedervereinigung mit RATM-Frontmann Zach de la Rocha. Alle Streitigkeiten wurden beiseite gelegt und es folgten mehrere Tourneen – eine Platte mit neuen Songs gab es allerdings nicht mehr. 2011 wurde das letzte Konzert gespielt, dann wurde es eher ruhig um die Gruppe, bis 2016 die offizielle Trennung von Zach de la Rocha bekanntgegeben wurde.
Wiederum blieben Tim Commerford, Tom Morello (Gitarre) und Brad Wilk (Drums) zusammen und holten sich mit Chuck-D und B-Real zwei etablierte Rapper ins Boot, um unter dem Namen Prophets Of Rage die Musik von RATM weiterleben zu lassen. 2016 veröffentlichten sie ihre erste Studioscheibe.
Später war Tim darüber hinaus mit seinem Projekt Wakrat zu sehen, welches eher punklastig und entsprechend rau angelegt ist. Die Besonderheit: Hier tritt er auch als Sänger in Erscheinung!
Tim Commerford: Spieltechnik und Tonmaterial
Tims Spieltechnik kann man als vergleichsweise “konservativ” bezeichnen. Er zupft mittlerweile ausschließlich mit den Fingern, schlägt die Strings aber sehr kräftig an, um für genügend Attack und Aggressivität zu sorgen. Auf der ersten Scheibe von RATM hört man ihn noch ab und zu slappen, was aber im Laufe der Zeit zu Gunsten seines eigenen Trademark-Sounds ganz verschwinden sollte. Laut Tim wollte er nicht wie eine Kopie von Flea (Red Hot Chili Peppers) klingen und verzichtete deshalb nach dem ersten Album auf die Slaptechnik.
Um in manchen Passagen Powerchords (Gundton und Quinte) zu spielen, nutzt Tim die sogenannte Strumming-Technik. Hier presst er Daumen und Zeigefinger der Anschlagshand zusammen und setzt sie als eine Art Plektrum ein. Das war es aber auch schon – wie eingangs erwähnt, ist Tim hier eher konservativ unterwegs!
95% Moll-Pentatonik, 3% Chromatk und 2% Powerchords – das ist ungefähr der Cocktail, der das bevorzugte Tonmaterial von Tim und seinen Riffs am besten beschreibt. Gerade die Moll-Pentatonik ist ja ohnehin schon seit Jahrzehnten der heilige Gral für Rock- und Funk-Riffs, ist also schon lange zum Klischee geworden. Die Kunst besteht darin – damit immer mal wieder Neues und Aufregendes entstehen kann – dass sich das Tonmaterial nicht nach Klischee anhört. Und dies ist Tim, vor allem im Zusammenspiel mit Gitarrist Tom Morello, zweifelsfrei gelungen!
Tims beliebteste Tonarten sind mit Abstand E-Moll, Fis-Moll und D-Moll (mit Drop-D-Tuning)- allesamt Tonarten, in denen tiefe Töne als Leersaite vorkommen und so geschickt für entsprechende Riffs genutzt werden können.
Während Anfangs noch Standard-Tunings und ab und zu mal ein Drop-D zu finden ist, kommen vor allem bei Audioslave auch häufiger andere Stimmungen vor, z. B. werden die Instrumente einen ganzen Ton tiefer gestimmt (manchmal noch mit zusätzlichem Drop-D-Tuning), oder Tim spielt einen Bass, der mit den tiefen vier Saiten eines Fünfsaiters bestückt ist (B, E, A, D). Aber egal, welches Tuning vorherrscht: das Konzept mit dem hohen Anteil an Leersaiten bleibt stets dasselbe und prägt Tims Stil entscheidend.
Timmy C.: Sound & Equipment
Tim Commerfords Sound kann und muss man als “fett und monströs” bezeichnen. Völlig egal, in welcher Band er spielt, er drückt jedem Projekt seinen Stempel auf. Auch wenn er aufgrund vieler Effekte und ständigem Experimentieren eine Art Sound-Chamäleon ist, bleibt als Basis stets sein fetter, prägnanter und aggressiver Fingerton erkennbar.
Tim spielt ausschließlich Viersaiter. Aus seiner Anfangszeit bei RATM kennt man ihn mit seinem Music Man Stingray. Mitte der 90er entdeckte er den Fender Jazz Bass für sich und blieb diesem eine ganze Weile lang treu.
Häufig führte er an dem Instrument Modifikationen auf eigene Faust durch, um den Jazz Bass seinen individuellen Bedürfnissen anzupassen. Er wickelt zuweilen seine eigenen Pickups, baut sich Thumb Rests an den Korpus, tauscht die Brücke oder experimentiert mit Hälsen von Linkshänder-Bässen für seine Instrumente mit tiefer B-E-A-D-Stimmung.
Allerdings griff er nicht immer zum Jazz Bass von Fender, sondern auch gerne zu der Ausführung der Firma Lakland aus Chicago. Ihr Jazz-Bass-Modell hört auf den Namen 44-60, ein weiteres Modell heißt 44-94 und ist eine Verschmelzung eines Jazz-Basses mit einem Music Man Stingray. Auch mit diesem war Tim desöfteren zu sehen. Vor Kurzem kehrte Tim jedoch wieder zum Music Man Stingray zurück, nachdem Ernie Ball auf ihn zukam, um ihm ihre neuesten Entwicklungen zu zeigen.
Nicht nur Tims Spieltechnik ist eher konservativ, auch seine Wahl bezüglich Amps und Boxen. Ein guter und voluminöser Basssound erwächst vor allem aus einem leistungsstarken Amp und so viel Membranfläche wie möglich. Diesem Prinzip folgt Tim und verlässt sich seit Jahrzehnten auf einen alten Ampeg SVT (Baujahr laut Tim ca. 1976) und diversen Ampeg SVT II Pro ‑ beides Vollröhren-Amps.
Meist hat er drei Verstärker in seinem Setup: Einen für den cleanen Sound, einen für einen angezerrten Sound, und einen für das volle Brett. Aber auch hier schwingt er nur zu gerne selbst den Lötkolben und modifiziert seine Verstärker, was das Zeug hält: So tauscht er gerne die interne Verkabelung und experimentiert mit diversen Vintage-Röhren. Vor Kurzem hat er sein Arsenal um einen Orange AD200 MKIII Amp erweitert – seiner Aussage nach für das letzte Quäntchen an Verzerrung. Natürlich ist auch der Orange ein Vollröhren-Bolide.
Bei den Bassboxen gibt es ebenfalls keine Überraschung: Ampeg 8x10er und Ampeg 4x10er verschiedener Baureihen sorgen für genügend Membranfläche, um Tims Sound adäquat wiederzugeben. Seit einigen Jahren hat er darüber hinaus Barefaced Cabinets für sich entdeckt – eine englische Company, die mit ihrer 8x10er-Box klanglich der Ampeg-Tradition folgt (geschlossene Konstruktion, kein Hochtöner). Allerdings schaffen es die Jungs bei Barefaced, das Gewicht einer 8x10er auf gerade einmal 36 kg zu reduzieren. Das erleichtert natürlich das Leben immens, wenn man auf Tour ist!
War das Equipment bisher keine Überraschung für einen gestandenen Rockbassisten, wird es jetzt etwas abgefahrener: Tim ist nämlich ein echter Getriebener, wenn es um das Thema “Sound” geht. Er ist ständig auf der Suche nach etwas Neuem und nach Möglichkeiten der Verbesserung. Deshalb modifiziert er schon seit langem nicht nur seine Bässe und Amps, sondern auch seine Effektgeräte – und davon besitzt er viele!
Leider lässt er sich nicht gerne in die Karten schauen und versteckt seine Kreationen häufig in neutralen Gehäusen, die oftmals nur einen Ein/Aus-Schalter besitzen. Mitunter befindet sich in diesen Gehäusen ein modifiziertes Pedal einer bekannten Firma, oder aber eine komplette Eigenkreation.
Natürlich sieht man auch ab und zu ein Standardpedal (z.B. EBS Compressor, Dunlop Bass Wah, Aphex Punch Factory, Boss Delay, Marshall Gouverner, MXR Micro Amp, Orange Two Stroke …) auf seinem Board, aber Pedale wechselt Tim so schnell wie andere ihre Unterhosen. Die Art der Effekte bleiben jedoch immer sehr ähnlich: Seine Favoriten sind Overdrive, Distortion, Wah-Wah, Octaver und Compressor.
Workshopteil: Songs von/mit Tim Commerford
Ich muss gestehen: Ich habe gar nicht erst versucht, bei jedem Song den Originalsound nachzubasteln! Tim Commerfords Materialschlacht ist einfach zu groß und mein Geldbeutel dafür zu klein. Zudem haben wir ja weiter oben schon einen Blick auf Tims Zutaten bzgl. seines Sounds geworfen.
Ich habe mich auf einen leicht angezerrten Sound beschränkt, der aus einem cleanen D.I.-Signal, etwas Kompression und einer Ampeg-Ampsimulation besteht, deren Gain-Regler für die leichte Zerre verantwortlich ist. Für die RATM-Songs kam ein Music Man Stingray aus dem Jahre 1978 (freundliche Leihgabe meines Kollegen Günther März) zum Einsatz, für den Rest ein Lakland 44-94 USA-Modell.
▶ “Bombtrack” (Rage Against The Machine)
Der Opener des Debütalbums zeigt sogleich, wo die Reise hingeht – Unisono-Power mit der F#-Moll-Pentatonik at it’s best. Ich habe euch das Intro, den Vers und den Chorus exemplarisch aufgenommen. In letzterem nutzt Tim für die Powerchords die Strumming-Technik.
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Mehr Informationen▶ “Killing In The Name” (Rage Against The Machine)
Dieser Song war bereits Thema eines einzelnen Workshops – diesen findet ihr hier. Deshalb an dieser Stelle nur ein kurzer Vers und Chorus ohne weitere Erklärungen.
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Mehr Informationen▶ “Bullet In The Head” (Rage Against The Machine)
Der Vers wird von einem coolen Riff mit einem Doublestop dominiert. Tim zupft hier zwei Töne gleichzeitig (Gis und D), um den E7-Akkord darzustellen. Das sich langsam dynamisch aufbauende Outro gehört für mich zu den besten Stellen auf den Platte, zudem ist es eine tolle Wechselschlagübung.
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Mehr Informationen▶ “Settle For Nothing” (Rage Against The Machine)
Überraschung: Tim mal ruhig und melodisch, der Bass bestimmt hier fast alleine den Vers und sorgt mit einem einfachen Motiv für Wiedererkennungswert. Der brachiale und dreckige Chorus mit viel Verzerrung ist danach ein genialer Kontrast!
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Mehr Informationen▶ “Take The Power Back” (Rage Against The Machine)
Auch diesen Song haben wir schon einmal ausführlich behandelt. Hier noch einmal in Kurzform: Der Vers wird aggressiv geslappt und beinhaltet ein paar schöne Fills. Entgegen dem dichten und komplexen Slapriff ist der Chorus recht simpel gehalten. Das Outro bedient sich erneut der Strummin-Technik. Für sämtlich Parts bedarf es einem Drop-D Tuning.
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Mehr Informationen▶ “Bulls On Parade” (Rage Against The Machine)
Auf der “Evil Empire”-Scheibe von RATM befindet sich dieser kraftvolle Song. Er ist ein schönes Beispiel, wie viel Wucht man mit einem Ton erzielen kann, wenn man ihn rhythmisch entsprechend platziert: Sowohl Intro als auch Chorus bestehen fast nur aus einem Ton.
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Mehr Informationen▶ “Calm Like A Bomb” (Rage Against The Machine)
Das Intro zu “Calm Like A Bomb” zeigt schön Tims melodische Seite. Eine kleine Etüde in B-Moll als Basssolo dient als Auftakt zum Song.
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Mehr Informationen▶ “Cochise” (Audioslave)
Der erste Track des ersten Albums der Supergroup Audioslave. Das Konzept mit den Unisono-Riffs bleibt gleich, die Vocals hingegen werden dank Chris Cornell melodischer. Ich habe den Vers und den Chorus aufgenommen, beide bestehen aus einem eintaktigen E-Moll-Pentatonik-Riff. Bis auf eine kurze Bridge bilden sie den kompletten Son
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Mehr Informationen▶ “Show Me How To Live” (Audioslave)
Der Vers dieses Songs ist einer meiner Lieblingsriffs! Für ihn benötigt man ein Drop-D-Tuning. Ein schöner Effekt dabei ist die Pause im vierten Takt. Sie sorgt dafür, dass das wuchtige Riff vorher auch seine Wirkung erzielt. Der Chorus ist dagegen wieder “auf die 12” und eintaktig angelegt. Nicht ganz einfach sind hier die Pull-Offs auf der E-Saite, gefolgt von dem schnellen Wechsel hoch zum fünften und siebten Bund der A-Saite.
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Mehr Informationen▶ “Set It Off” (Audioslave)
Eine der einfachsten, luftigsten, aber auch wirkungsvollsten Riffs von Timmy C. und Tom Morello sind das Intro und der Chorus von “Set It Off”. Der Vers ist als dynamischer Gegensatz deutlich dichter und perkussiver. Alle Teile basieren auf der F#-Moll-Pentatonik.
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Mehr InformationenViel Spaß mit den coolen Basslines von Tim Commerford und bis zum nächsten Mal, euer Thomas Meinlschmidt