Native Instruments Traktor Kontrol S3 Test

Native Instruments beschert der DJ-Gemeinde pünktlich zum Auftakt der Weihnachtssaison den neuen Traktor Kontrol S3 DJ-Controller, der sicherlich auf einigen Wunschlisten auftauchen dürfte. Der Neuankömmling im DJ-Universum klassifiziert sich als Vierdeck-Controller für Traktor Pro und als haptische Steuerzentrale für die iOS-App Traktor DJ 2.

Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.
Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.


Der S3 bringt diverse Ingredienzien für das kreative Performen mit NIs digitaler DJ-Software mit. Auch für einen externen Zuspieler oder den MC ist gesorgt. 499 Euro kostet die Konsole mittlerweile im Normalfall und damit reiht sie sich nahtlos in die Mitte zwischen den NI-Jogwheel-Kommandozentralen ein, also dem Dual-Deck-Controller Traktor S2 für 299 Euro UVP und dem Flottenkapitän Kontrol S4 MK3 für aktuell 799 Euro. Perfekt ins Bulls-Eye getroffen?

Achtung: Aktuell könnt ihr den NI Kontrol S3 bei thomann für 399 Euro bekommen.

Details

In einem unauffälligen Verpackungsdesign reist der S3 zum Bonedo-Test, also aufgemacht, die Kiste und heraus kommen der S3 mit Serial Card, Aufklebern und Faltblatt sowie USB-Kabel und das externe Steckernetzteil. Im Direktvergleich mit dem S2 liegt der S3 qualitativ ziemlich nah am kleinen Bruder, was die Bedienelemente, Pots, Pads und Fader angeht. Allerdings bringt er zwei Kanäle mehr mit, dazu erweiterte Anschlussschnittstellen. Der Proband misst 54,4 x 31,6 x 6,13 cm und kommt auf ein reisefreudiges Gewicht von 3,23 kg.
Die erste visuelle Begutachtung zeigt eine ordentliche Fertigungsqualität. Die alubesetzten Jogwheels legen einen geschmeidigen Laufwiderstand an den Tag. Wo es Sinn macht, wurden die mit Kunststoffstiften/kappen ausgeführten Drehregler eine Mittenrasterung zuteil. Die Push-Encoder sind ebenfalls griffig und sitze auf Metallachsen. Dass hier keine Gummierung an den Reglern zu finden ist, finde ich nicht schlimm, denn ich habe auch schon nach Jahren bedauerlicherweise verharzte Gummipots erleben müssen. Die farbliche Akzentuierung der Pitch- und FX-Faceplate-Bereiche gefällt. Ein schicker Controller, wie ich finde. Aber Trockenlauf ist eines – die Wahrheit liegt bekanntlich auf dem Platz.

Front- und Backpanel

Ein Blick auf das hintere Anschlussfeld zeigt XLR- und Cinch-Masterausgänge, mit denen sich der S3 problemlos mit einem professionellen PA-System (zum Testmarathon) verbinden oder an die Cinch/Klinke bestückten Desktop-Boxen (zum Feature) respektive eine zusätzliche DJ-Abhöre anschließen lässt, für die auch ein dedizierter Booth-Output im Klinkenformat gereicht wird.
Ebenfalls rückseitig anzutreffen: zwei zusätzliche Cinch-Buchsen für Line-Signale/Zuspieler und die Standard-USB-Buchse für euren Traktor-Rechner. Die Stromversorgung erfolgt via Netzteil. Dies hat den Vorteil, dass ein potenziell an die iOS-Buchse angeschlossenes iPad mitgeladen wird. Richtig gelesen: Im Kontrol S3 findet nicht nur Traktor Pro 3 Desktop und die Traktor DJ 2 Software für Win/Mac ihre Kontrollstation, sondern auch das iOS-Pendant. An der Vorderseite geben sich der XLR-Klinke-Mikrofonanschluss und je ein 3,5-mm und 6,3-mm-Kopfhörerausgang die Ehre.

Fotostrecke: 5 Bilder Native Instruments Traktor Kontrol S3: Vorderseite mit XLR-Combo-Buchse und Dual-Headphone

Mixer und Decks

Im Zentrum befindet sich dann ein 4-Kanal-Mischer der neuen Marschrichtung von Native-Instruments mit Dreiband-EQ und diversen Mixer-FX, der von zwei übersichtlich gestalteten Deck-Sektionen flankiert wird, die einiges für den ambitionierten DJ zu bieten haben – besonders die Jogwheels sind ein Handschmeichler. Gleichwohl brechen NI im Hardware-Design mit alten Tugenden. Zu alldem mehr im folgenden Praxisteil.

Fotostrecke: 4 Bilder Geschmeidige Fader treffen auf …

Praxis

Der S3 läuft mit Traktor Pro 3 ab Version 3.2.1, die es nach Registrierung respektive als Update via Native Access gibt. Die Traktor DJ 2 Freeware gibt es ebenfalls über Native Access. Der S3 wird mit dem Laptop und den Speakern verbunden und glänzt zunächst noch mit vornehmer Zurückhaltung, solange kein Rechenknecht angeschlossen ist. Standalone läuft hier nämlich (noch) nichts, auch der Hilfseingang nicht und auch nicht das Mikrofon. Gegenüber dem S2 sind neben Größen und Gewichtsänderungen im Wesentlichen folgende Änderungen am S3 festzustellen:

Vorn und hinten

  • zusätzliche XLR-Outputs und Booth-Ausgang in Klinke
  • zusätzlicher 6,3-mm-Kopfhörerausgang
  • XLR/Klinke-Combo statt 6,3-mm-Klinke
  • zusätzlicher Cinch-Eingang
  • Bedienoberfläche
  • 4 Kanäle statt 2
  • AUX/Line auf Kanal 3 routbar
  • zusätzliche und längere LED-Ketten
  • viel längerer Tempofader
  • dedizierte Filter-Button
  • Vinyl-Taste zur Jogwheel-Umschaltung
  • Preview-Player
  • Rating-Taste
  • Deck-Switches
  • kein Sample-Volume-Regler mehr
  • Beschriftung der „iOS“-Buchse („iPad“ beim S2)

Stromversorgung

Vorweg vielleicht auch noch dies: Für den Betrieb mit dem iPad ist das S3-Netzteil wohl Pflicht. Zumindest ließ sich zum Testzeitpunkt mit meiner Power-Bank (5V /1A – 5V / 2,1A) kein mobiles Setup einrichten. Der S3 bestätigt zwar Vegas-Mode-like eine Stromverbindung, doch das iPad bleibt gelassen und macht… nix. 
Am Rechner benötigt ihr das Netzteil nicht unbedingt, da reicht auch das USB-Kabel aus. Aber mit dem zusätzlichen Stromadapter am Controller gibt es viel mehr Output/Lautstärke und eine wesentlich bessere Statusbeleuchtung/Lightshow.

Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.
Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.

Traktor DJ2 APP / MAC

Die Software erkennt unseren Testkandidaten auf Anhieb und ermöglicht das Auflegen auf zwei Decks plus Hilfseingang. Die Pegelmeter fallen schön lang aus und die EQs greifen musikalisch statt brachial ins Geschehen ein. Dementsprechend gibt’s auch keinen Full-Kill. 
Einige Funktionen am Controller sind deaktiviert, darunter Samples, Kanal 1 und Gridding sowie Preview-Player. Dafür gibt’s Scratching, Autosync und Keylock, eine Prepare-Liste, Hotcues und Loops, Flux und Reverse sowie eine Unterstützung von Soundcloud go+ in einem stromlinienförmigen und durchdachten GUI mit Ansichtsumschaltung.
Quantisierung, Audioeinstellungen und Crossfadercurve sind via Preferences zugängig. Ein eingeschleiftes Signal via Warm-Up-Smartphone (Stichwort: Spotify Playlist) landet auf Kanal 3 und kann mit den internen Traktor-FX bearbeitet werden. Das Gleiche gilt für das Mikrofon, dem die FX ebenfalls zur Verfügung stehen.

So sieht Traktor DJ 2 aus
So sieht Traktor DJ 2 aus

Kaum anders stellt sich dies beim iPad dar. Ist dieses verbunden, was glücklicherweise mit dem Standard-Ladekabel zu bewerkstelligen ist, statt über umständliche Adapterkabel, Camera Connection Kits oder sonstige Umwege zu gehen, muss man sich kaum umgewöhnen. Und auch hier können Aux-In und Mike sowie FX auf Kanal 3 angewandt werden.
Wer also ein besonders schlankes und leicht zugängliches Software-System sucht, das sowohl auf dem Laptop/Desktop wie auch auf dem Tablet ohne riesigen Ressourcenhunger läuft – Traktor DJ 2 (hier im Test) ist die Lösung. Aber eines ist sicher auch richtig: Der S3 ist für diesen Zweck schon fast „zu viel des Guten“ – denn derS2 MK3 (hier im Test) ist für diesen Zweck die preiswertere Option, wenngleich der Aux-In und die umfangreichere Mikrofonbeeinflussung (FX, EQs) fehlen.
Die volle Bandbreites des S3-Controllers gibt’s bei NI allerdings nur mit …

Traktor Pro 3

Traktor Pro 3 hat zum Vorgänger einige Neuerungen zu vermelden, darunter ein überarbeitetes GUI, stapelbare Waveforms, die optimierte Elastique 3.3 Timestretching-Engine und Harmonic-Mixing-Features wie Key-Pitching, farbliche Indizierung von Tonarten oder die Möglichkeit, gezielt nach einem Key-Wert zu suchen. Einen Test zur Traktor 3 Software findet ihr hier.
Für den Kontrol S3 bedeutet dies nun gegenüber Traktor DJ 2 auch, dass sich zwei weitere Decks dazugesellen und DJ die Möglichkeit hat, auf den Remix-Decks zusätzliche Samples und Acapellas abzufeuern. Dazu lässt sich 4-Deck-Loop-Action mit den Encodern betreiben, Beats überspringen, Scratchen und Cuejuggeln – dank Sync, Snap und Quantisierung alles im Takt.
Vier dedizierte Cue-Tasten lassen euch dabei einen oder alle Kanäle gleichzeitig abhören und zum Summensignal auf dem Kopfhörer zumischen – so gewollt. Apropos Vorhören: Neu an diesem Controller ist übrigens auch eine Taste für den Preview-Player, und das direkte Hinzufügen eines Tracks in die Queue-Playlist ist ebenfalls möglich und sehr sinnvoll. Besonders hervorzuheben ist dabei auch hier das klasse Jogwheel mit seiner LED-Ring-beleuchtung, das Deck-Farbe (Layer), Track-End-Warnung oder aktive Loops durch entsprechende farbliche Beleuchtung kenntlich macht.

Fotostrecke: 4 Bilder Traktor Pro 3 GUI

Der Dreiband-EQ im Channel-Strip wartet außerdem mit flexibler Klangcharakteristik auf, die sich in den Software-Einstellungen festlegen lässt. Dazu gesellt sich ein griffiger, großer Drehregler für die Mixer-FX, derer acht (Reverb, Dual Delay, Noise, Time Gater, Flanger, Barber Pole, Dotted Delay, Crush) nebst drei selektierbaren Filtermodellen (Ladder, Xone, Z) sich ebenfalls via GUI definieren und über die Direktzugriffstasten scharf schalten lassen. Prima, um Bild-Up, Break-Downs und spezielle Übergänge zu bewerkstelligen. Vielleicht sind die MFX hier und da etwas zahm aber man könnte wohl genauso gut sagen einsteigerfreundlich parametrisiert. Das liegt im Auge des Betrachters.
Das Filter hat on top eine eigene Taste spendiert bekommen. Eigentlich wäre es nicht schlecht gewesen, ließen sich damit via Shift auch gleich die diversen Emulationen anfahren. Unterschiedliche Mixer-FX pro Kanal sind ebenfalls nur via GUI auszuwählen, nicht via Shift-Funktion.
Der Workflow beim S3 hat sich in der Summe an einigen Stellen noch verbessert und es macht zweifellos Spaß, mit diesem Controller zu arbeiten. Wer mag, kann auch einen Line-fähigen Turntable am entsprechenden Input zum Scratchen im DVS-Mode andocken, aber das nur am Rande. An der Klangqualität und Performance gibt es in meinen Augen ohnehin nichts auszusetzen.

Fotostrecke: 4 Bilder Jogwheel-Colors am NI TKS3
Audio Samples
0:00
Reverb Dual Delay Noise Time Gater Flanger Barber Pole Dotted Delay Crush Filter (z) Mikrofonsignal

Doch wo Licht ist, ist auch Schatten – zumindest, wenn man Anhänger der „good ole“ traktorschen FX-Chain ist. Also dem traditionellen Steuer-Konglomerat aus vier Drehreglern und ebenso vielen Tasten, die drei verkettete Klangschredder dirigieren oder einen FX im Detail knechten. Seit Anbeginn der Controllerism-Ära eigentlich ein Aushängeschild diverser Steuereinheiten und Garant dafür, dass man den einzelnen Loops und Tracks in den Decks auf vielfältige Weise auf die Pelle rücken konnte.
Nun setzt der S3 stattdessen auf die Mixer-FX, was dem Controller aus visuellem Aspekt durchaus zugutekommt, da er um einiges aufgeräumter wirkt. Gleichwohl fokussiert man so eine Klientel, die weniger Wert auf mannigfaltige FX-Tiraden legt und vielleicht einen Pluspunkt in der Reduktion findet. Warum auch nicht – es gibt ja auch noch den Kontrol S4 MK3.

Fotostrecke: 3 Bilder Mixer-FX für Build-Ups, Breaks, Übergänge und mehr…

Konkurrenzsituation

Mittlerweile werden 499 statt 599 Euro (Erstauslieferungspreis) für den S3 inkl. Traktor Pro 3 aufgerufen. In diesem Preissegment tummeln sich einige DJ-Tools der Konkurrenten, primär „Zweikanäler“, darunter der Pioneer DDJ-SR2 oder Roland DJ-505, beide für Serato. Vier “Mischpultkanäle“ bieten Numark NS6 III und Numark NV sowie Reloop Mixon 4 und Reloop Touch, die für VDJ oder Serato konzipiert sind und um die 500 bis 600 Euro Straßenpreis kosten. Sie dürften die Hauptkonkurrenten zum S3 darstellen.
Möchte man einen 4-Kanäler für rekordbox dj erstehen, sind rund 1000 Euro fällig, allerdings gibt’s dann auch deutlich mehr Ausstattung wie einen Standalone-Mixer für Plattenspieler und CDJs usw. Das braucht aber nicht jeder und hier wäre dann im Traktor Lager auch der S4 MK3 am Start. Der Preis darf in Anbetracht des Gebotenen und der Softwaredreingabe/Kompatibilität aber als durchaus marktüblich eingestuft werden.

Fazit

Erprobtes Hardware-Design, gute Audioeigenschaften, ein gelungenes visuelles Feedback und professionelle Software im Gepäck, das sind Argumente, die für den Kauf eines NI Traktor Kontrol S3 sprechen. Kontrol S3 wendet sich an DJs, die mehr als zwei Decks für ihre Performance benötigen. Mit statusbeleuchteten Jogwheels, Mixer-FX, Pad-Sektion- und iOS-Unterstützung ausgerüstet, schließt er die Lücke zwischen dem Flaggschiff S4 MK3 und dem Einsteigercontroller S2 MK3, ohne mit dem Funktionsumfang zu erschlagen. Wer auf Deck-FX verzichten kann, professionelle Outputs möchte und den S4 MK3 als zu umfangreich für sich findet, ist mit 499 Euro dabei. Ein Preis, der im Vergleich zu manchem Konkurrenzmodell (siehe dazu auch Abschnitt Konkurrenzsituation) mitunter angemessen erscheint, da die Vollversion Traktor Pro 3 ebenfalls dabei ist. Native Instruments Traktor Kontrol S3 ist ein Package aus Controller und DJ-Software, mit dem man viel Spaß haben kann.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • intuitiver, guter Workflow
  • professionelle Audioschnittstellen und Levelmeter
  • wählbarer Aux/Mike-Eingang
  • gute Klangeigenschaften
  • erprobtes Hardware-Design
  • gelungenes visuelles Feedback
  • iOS-Buchse für Traktor DJ 2
  • Traktor Pro 3 Vollversion im Lieferumfang
  • 4 Kanäle inkl. Mixer-FX
  • durchdachtes Cue- & Loop-Handling
Contra
  • Mike & AUX nur im Laptop-Betrieb nutzbar
  • iPad-DJing nicht via Powerbank möglich
  • keine Deck-FX in den Player-Sektionen
Artikelbild
Native Instruments Traktor Kontrol S3 Test
Für 469,00€ bei
Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.
Mit dem zusätzlichen Stromadapter gibt es mehr Output/Lautstärke und eine bessere Statusbeleuchtung.
Technische Spezifikationen
  • 4-Kanal DJ-Controller mit Audiointerface
  • 24 Bit / 44.1 / 48 kHz Wandler
  • 2 große 14-cm-Jogwheels
  • beleuchteter Jogwheel-Ring für visuelles Feedback, inklusive Deck-Auswahl
  • 16 RGB-Pads zum Triggern von Hotcues, Loops und Samples
  • 3-Band-EQ
  • Stromversorgung wahlweise über USB oder mitgeliefertes Netzteil
  • Mikrofon/Line Combo Eingang: XLR/Klinke 6,3 mm
  • Aux-Eingang: Cinch
  • Main-Ausgang: XLR und Cinch
  • 2 Booth-Ausgänge: 6,3-mm-Klinke
  • 2 Kopfhörerausgänge: 3,5-mm-Miniklinke und 6,3-mm-Klinke
  • Abmessungen (B x H x T): 540 x 66 x 360 mm
  • Gewicht: 3,23 kg
  • inkl. Traktor Pro 3 sowie Traktor DJ 2 App (Download)
  • kompatibel mit dem Traktor Kontrol S4 Flightcase
  • Preis: 599,- Euro
Kommentieren
Profilbild von Martin Tinu Fivian

Martin Tinu Fivian sagt:

#1 - 23.04.2020 um 18:32 Uhr

0

Hallo zusammen. Mich würde interessieren ob bei der Kombi S3 mit DJ2 der Line in nicht nutzbar ist? Kann mir das jemand beantworten?grazie mille

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.