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Mixed in Key Flow Test

Mixed in Key Flow DJ im bonedo.de-Test: In den letzten Jahren haben die Entwickler der amerikanischen Softwarefirma Mixed in Key unter der Leitung von Yakov Vorobyev eine ganze Reihe nützlicher Tools für das digitale Auflegen auf den Markt gebracht. Schwerpunkte waren dabei Themen wie Datenverwaltung (Meta Bliss), Soundpolitur, Klangqualität (Platinum Notes), Mash Ups (Mash Up) und allen voran das Harmonic-Mixing (Mixed in Key). Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, die Stärken dieser einzelnen Produkte zu bündeln und daraus eine einzige Software zu gestalten: Flow.

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Mixed in Key Flow: DJ Mixing Software für DJ-Sets, Radioshows und Podcasts


Das Programm kostet rund 43 Euro im Download, und ob sein professioneller Anspruch nur ein leeres Marketingversprechen ist oder ob Flow tatsächlich was drauf hat, das nehmen wir jetzt mal unter die Lupe.

Details

MIDI-Controller

Flow unterstützt sämtliche der gängigen Hardwarecontroller von Native Instruments, Pioneer, Reloop, Numark oder Allen & Heath mit vorgefertigten Mappings, die jedoch bei Bedarf auch verändert und gespeichert werden können. Wer keine externe Hardware benutzen möchte, kann die Software auch über das Touchpad des Computers steuern.

Audio Output

… dient zur Konfiguration einer externen Soundkarte, um den Master-Output und Kopfhörerausgang zu bestimmen.

Pressing Play

… ist eine Voreinstellung, um das Verhalten des „Play”-Buttons zu steuern. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder der Track spielt ab, sobald der Knopf gedrückt wird oder ein Algorithmus erkennt den besten Moment, um das Stück zu starten.

Beatmatching

Beatmatching ist als Voreinstellung in zwei Bereiche unterteilt: Mixen im selben oder in einem anderen Segment. Hier finden wir nämlich eines der wesentlichen Features von Flow, das es ermöglicht, jeden beliebigen Musiktitel wie beim Beatgridding in einzelne Segmente zu zerlegen und dann nahtlose Übergänge zwischen diesen zu kreieren und – Achtung, jetzt kommt’s – nicht nur zwischen zwei Decks und unterschiedlichen Stücken, sondern auch innerhalb eines einzigen Songs. Diese Option ist bislang in einer DJ-Software einzigartig und bietet ganz neue Möglichkeiten für das Remixing. Vorab muss lediglich bestimmt werden, bei welchem Schlag (von 1 bis 16) der Crossfade beendet sein soll. Auch die maximale Überblendungslänge, sprich die Anzahl der Takte, bis ein Track in den anderen übergegangen ist (0 bis 24 Beats) sowie das Delay dürfen festgelegt werden.

Fotostrecke: 2 Bilder Mixed in Key Flow in gewohnt minimalistischem Design.

Recording Your Sets

… erklärt sich von selbst: Wer seine Sets aufnehmen und exportieren möchte, sollte die Aufnahme aktivieren.

VIP Code

… ist vor allem zur Einstellung privater Daten gedacht. Wer möchte, kann sämtliche Daten in Flow inklusive der analysierten Musikfiles dem Entwicklerteam zur Verfügung stellen, damit sie ihr Programm weiter optimieren können.

Other Settings

… hält noch weitere Optionen zur Gestaltung der Benutzeroberfläche parat, darunter eine Autoplay-Funktion für Musik und eine Datumsanzeige (wann ein Titel der „Play/Preparation Collection“ hinzugefügt wurde).
Kommen wir nun zurück zu den eingangs erwähnten Optionen und beginnen mit dem Praxisteil:  

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