Anzeige

Millenium MPS-750 E-Drum Mesh Set Test

Vor dem Hintergrund, dass man ein E-Drumset von Millenium bereits ab 180 Euro bekommt, thront das MPS-750, das wir in diesem Test für euch unter die Lupe nehmen, mit knapp 500 Euro Ladenpreis am oberen Ende der Preisskala und damit etwa dort, wo die Markenhersteller wie Roland ihre Einsteigerprodukte angesiedelt haben. Mesh Heads auf dem Snare-Pad sowie auf den Toms sollen für ein realistisches Spielgefühl sorgen, und durch die verhältnismäßig großen Durchmesser der Pads soll das MPS-750 zudem „erwachsener“ wirken als die preisgünstigeren Kits.

Millenium_MPS_750_kpl5


Wie bei den Top-Modulen der großen Hersteller gibt es sogar Fader für die Einzelinstrumente, aber natürlich kommt es auch auf die inneren Werte an, und die lesen sich mit 431 Sounds und 40 Drumkits auch nicht so schlecht. Aber jeder, der bereits auf einem E-Drumset gespielt hat, weiß auch, dass es da noch ein paar andere Faktoren gibt, die den Spieler im Idealfall fast vergessen lassen, dass er gerade auf einem E-Drumset und nicht auf einer „echten“ Schießbude spielt. Dynamik heißt hier das Zauberwort, und die ist bei kaum einem anderen Instrument so groß wie beim akustischen Drumset. Natürlich beleuchten wir in unserem ausführlichen Test auch diesen Faktor ganz besonders intensiv. Und nun viel Spaß beim Lesen.

Details

Das Rack

Sämtliche Komponenten außer dem Hi-Hat Controller und dem Bassdrum-Pad sind an einem Rack mit schwarzen Rundrohren befestigt, welche mit Kunststoffschellen miteinander verbunden werden. An den unteren Enden der vier Standbeine sind kräftige Gummifüße aufgesteckt, die oberen Enden der mittleren Füße dienen zur Aufnahme der Beckenhalter. Snare- und Tom-Pads werden auf Sechskantstäbe aufgesteckt, an deren Ende eine Kunststoffkugel zur flexiblen Positionierung befestigt ist. Die Kugel wird, ähnlich wie bei Tomhalterungen herkömmlicher Drumsets, in zwei Backen eingeklemmt, welche. im Falle des MPS-750 aus Kunststoff bestehen. An einem Extraarm ist das Snare-Pad angebracht, die linke Querstange trägt das Hi-Hat Pad sowie das Soundmodul.

Fotostrecke: 3 Bilder Bis auf die verchromten Beckenhalter dominiert beim MPS-750 die Farbe Schwarz.

Pads, Controller und Pedale

Bis auf das an einem Metallgestell befestigte Bassdrum-Pad mit einer acht Zoll großen Schlagfläche aus Gummi kommen beim MPS-750 für die Trommeln ausschließlich Mesh Head Pads mit zwölf Zoll Durchmesser zum Einsatz, allesamt mit zwei Spielzonen, eine auf dem Fell und eine auf dem gummierten Rim. Das Hi-Hat-Pad mit acht Zoll Durchmesser verfügt, ebenso wie die beiden Crashbecken-Pads, über eine Spielzone, während das 14 Zoll große Ridebecken-Pad drei zu bieten hat. Auch eine Choke-Funktion ist vorhanden. 
Bis auf die Metallspannreifen bestehen die Mesh Head Pads komplett aus Kunststoff, sind aber dennoch relativ schwer. Die Hi-Hat- und Becken-Pads verfügen über ausreichend große, gummibeschichtete Spielflächen.
Überraschend leicht fällt der Hi-Hat Controller aus, bei dem ebenfalls fast ausschließlich Kunststoff verbaut wurde, lediglich die Trittplatte besteht aus Aluminium. An der Unterseite sind zwei Klettstreifen angebracht, die sicheren Stand auf Teppichböden gewährleisten sollen. Passend dazu gibt es eine Fußmaschine im gleichen Design – ein herkömmliches Standardmodell mit einstellbarer Federspannung und einem Filzschlägel mit verschiebbarem Gewicht.

Fotostrecke: 5 Bilder Vier der fünf Drumpads sind mit Mesh Heads bestückt.

Das Modul: Bedienoberfläche und Anschlüsse

Am Soundmodul des Millenium MPS-750 fallen zunächst die sechs Schieberegler für die Lautstärken der einzelnen Kanäle auf – ein Feature, das man eigentlich von höherpreisigen Modulen kennt. Über zwei Potis ist es möglich, die Lautstärken für den Main Out sowie den Kopfhörerausgang separat einzustellen. Rechts vom zweizeiligen Display ist ein großes Dateneingaberad mit Fingermulde zu finden, der Rest der Bedienoberfläche wird von den Navigations- und Funktionstasten eingenommen. Abgesehen vom an der Unterseite angebrachten 25-Pin Multiport zum Anschluss der befinden sich alle anderen Anschlüsse an der Rückseite des Moduls. Dazu gehören die Hauptausgänge, der Kopfhörerausgang, zwei Eingänge für zusätzliche Triggerpads, ein Line In für externe Zuspieler, der USB-Port und der Anschluss für das 12 Volt Netzteil.

Fotostrecke: 2 Bilder Blick auf die Oberseite des Moduls mit den Bedienelementen

Überblick über die Modul-Features

40 Drumkits finden Platz im MPS-750 Modul, die eine Hälfte davon sind Presets, die restlichen 20 sind frei programmierbare User Kits. Positiv hervor zu heben ist, dass auch die Presets editiert und dauerhaft verändert werden können. Die insgesamt 431 Sounds können in Bezug auf Lautstärke, Tonhöhe (+/- 2 Oktaven), Panoramaposition und Hallanteil editiert werden.
Zum Mittrommeln gibt es 40 Begleit-Patterns, die verschiedene musikalische Stilistiken umspannen und über eine – abschaltbare – Spur mit einem jeweils passenden Drum-Pattern verfügen. Für das Festhalten eigener Ideen oder Übungen stehen 15 Song-Speicherplätze zur Verfügung. Bei Bedarf kann ein über einen großen Tempobereich einstellbares Metronom mit vier verschiedenen Sounds zugeschaltet werden.
Im globalen Setup-Modus können verschiedene Halltypen und Distortion-Effekte ausgewählt werden. Außerdem gibt es einen 4-Band Equalizer und einen Compressor. Weiterhin können in diesem Bereich die MIDI-Einstellungen vorgenommen und das Ansprechverhalten der Pads angepasst werden.

Anzeige

Praxis

Das Rack: Stabil, aber mit Schwachstellen

Der Karton, in dem das Set geliefert wird, wiegt satte 36 Kilogramm, was in erster Linie am verhältnismäßig schweren Rack des MPS-750 liegt. Folglich wirkt es auf den ersten Blick auch sehr stabil, allerdings hinterlassen die Kunststoffschrauben der Verbindungsteile keinen sehr vertrauenserweckenden Eindruck, wie überhaupt sämtliche Klammern und Schellen. Das alles sieht nach billigem Plastik aus und knackt bei stärkerem Anziehen – was vonnöten ist, damit die gebogenen Rohre sich durch das Gewicht der Pads nicht verdrehen – schon mal verdächtig. Im Verlauf des Tests kann ich zwar keine Beschädigungen feststellen, aber zum häufigen Auf- und Abbau ist das Rack vermutlich nicht geeignet. So praktisch die Kugelgelenke zur Einstellung der Trommel-Pads theoretisch auch sind – in der Praxis vollzieht sich die Einstellung mühsam, da man die Schrauben doch sehr weit lösen muss, damit sich die Kunststoffkugeln bewegen. Die Sechskant-Aluminiumstäbe, die in den Kugeln stecken, sind übrigens am Ende des Tests leicht verbogen, da sie für das Gewicht der Pads einfach zu dünn beziehungsweise weich sind.

Die Verarbeitung der Hardware-Komponenten ist streckenweise mangelhaft

Als weiteres Ärgernis stellt sich das Metallgestell des Bassdrum-Pads heraus. Die Bohrlöcher zum Zusammenfügen der zweiteiligen Konstruktion sind so ungenau gesetzt, dass das fertig montierte Pad nicht plan auf dem Boden steht und beim Spielen wackelt. Zudem ist es mir nicht möglich, die Feststelldornen zu verdrehen, was an den absolut miserabel geschnittenen Gewinden liegt. Die rustikale Verarbeitung setzt sich bei den teilweise scharfen Kanten am den Trittbrettern der Pedale fort, die aber ansonsten zufriedenstellend funktionieren. Allerdings neigt der überaus leichte Hi-Hat Controller bei ambitionierter Spielweise zum Verrutschen. Theoretisch könnten da – zumindest auf Teppichboden – die beiden an der Unterseite verklebten Klettstreifen Abhilfe schaffen, aber leider mögen diese meinen Teppich so gerne, dass sie, als ich das Pedal anhebe, an selbigem haften bleiben. 

Passt nicht, wackelt und hat Luft: Das Metallgestell des Bassdrum-Pads.
Passt nicht, wackelt und hat Luft: Das Metallgestell des Bassdrum-Pads.

Die Drumpads sprechen gut an, bei den Becken muss nachgeholfen werden

Das Spielgefühl auf den Mesh Head Pads ist angenehm und konstruktionsbedingt relativ leise. Auch die Größe der Pads empfinde ich als angenehm, die Umstellung vom akustischen Drumset dürfte hier nicht schwer fallen. Bezüglich des Ansprechverhaltens gibt es nichts zu meckern, auch leise Schläge oder leichte Anschläge am Fellrand werden in der Werkseinstellung zuverlässig übertragen. Das Ridebecken-Pad reagiert mir in der Werkseinstellung zu unsensibel, daher muss ich hier die Sensitivity auf den Maximalwert stellen, was zu einem immer noch nicht optimalen, aber halbwegs akzeptablen Ergebnis führt. Auch bei der Hi-Hat erhöhe ich den Wert, um eine einigermaßen realistische Performance zu erzielen. Die Gummispielfläche des Bassdrum-Pads ist etwas nachgiebig und spielt sich dadurch angenehm.

Viele Sounds, aber wenig dynamische Bandbreite

431 Sounds sind eine ganze Menge, aber klingen die auch gut? Zunächst einmal: ja. Die Sounds an sich klingen nicht schlecht und bieten eine gute Mischung aus akustischen und elektronischen Klängen sowie Effekt-Sounds. 
Einen ersten Eindruck könnt ihr euch anhand des folgenden Videos verschaffen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Leider basieren sämtliche Sounds aber nur auf jeweils einem einzigen Sample, das heißt sie klingen, egal mit welcher Intensität die Pads angeschlagen werden, abgesehen von der Lautstärke immer gleich. Dadurch ist der Klangeindruck recht undynamisch und steril. Bei den Hi-Hat Sounds sieht es ähnlich aus, es gibt nur „offen“ und „geschlossen“, ohne Zwischenstufen. Für ein 500 Euro teures E-Drumset ist das ziemlich mager. Beim Spielen stelle ich eine leicht spürbare, aber noch akzeptable Verzögerung (Latenz) zwischen Anschlag und erklingendem Sound fest, die sich aber mit gemessenen acht Millisekunden noch im Rahmen hält. Zur Veranschaulichung hier eine Grafik, bei der oben der mit Mikrofon aufgenommene tatsächliche Anschlag des Pads und unten der ausgegebene Sound zu sehen sind.

Das MPS-750 Modul kommt auf 8 Millisekunden Latenz.
Das MPS-750 Modul kommt auf 8 Millisekunden Latenz.

Die 20 Preset Kits repräsentieren natürlich nicht die komplette Bandbreite an Klängen und sind zudem bezüglich der Lautstärkeverhältnisse teilweise schlecht abgestimmt, besonders deutlich zu hören in Kit 07 (80‘s) mit viel zu leisen Toms. Mein Tipp: Lautstärken angleichen und auf demselben Speicherplatz neu abspeichern.

Hier könnt ihr einige ausgewählte Preset Kits hören:

Audio Samples
0:00
Kit 01 Rock Kit 02 Funk Kit 06 Latin 1 Kit 07 80‘s Kit 12 Mario Kit 13 Impulse

… und hier einige Rolls über die Toms zur Demonstration der Dynamik:

Audio Samples
0:00
Tom Rolls

Mittelmaß bis Gruselfaktor bei den Play-Along Songs

Die 40 Play-Along Songs klingen überwiegend altbacken und in einigen Fällen sogar regelrecht gruselig. Etwas wirklich Ansprechendes ist nicht dabei, aber zum Üben beziehungsweise Mittrommeln erfüllen sie prinzipiell ihren Zweck. Hier und da kann man bekannte Melodien hören, so auch im Song „Celebration“ (richtig… der alte Gassenhauer von Kool & The Gang), den ihr im folgenden Soundfile hört. 
Kennt eigentlich jeder, oder? Nur der Programmierer offenbar nicht…

Audio Samples
0:00
Celebration (Nanu, wo ist denn hier die Eins?)

Einen kurzen Zusammenschnitt weiterer Play-Along Songs könnt ihr hier hören:

Audio Samples
0:00
Song Auswahl

Die Aufnahme eigener Songs – wahlweise mit oder ohne Begleitung – ist absolut unkompliziert. Einfach die Aufnahmetaste drücken und am Ende das aufgenommene Getrommel einem der 15 User Song Speicherplätze zuweisen.

Bei der Editierung bringen die Fader mehr Probleme als Vorteile

Zwei Oktaven umfasst der Tonhöhenumfang jedes Sounds, was absolut ausreichend ist, um die Klänge ordentlich zu „verbiegen“, und auch der Halleffekt dürfte von den meisten Nutzern begrüßt werden. Zu beachten ist allerdings, dass der Hall auf globaler Ebene nach jedem Einschalten des Gerätes erst mit Hilfe der Fader – die übrigens mit verschiedenen Funktionen belegt werden können – hochgefahren werden muss. Gleiches gilt für die wenig spektakulären Distortion-Effekte. Der Hallanteil kann pro Kit individuell zugewiesen werden. Wirklich ärgerlich ist, dass das Modul, sobald man bei geöffneter Effekt-Seite im Setup Menü einen Effekt mit Hilfe der Fader an Stelle der Cursor-bzw. Value-Tasten editieren möchte, augenblicklich abstürzt und nur durch ein Trennen des Netzkabels und anschließenden Neustart wieder zum Leben zu erwecken ist. Doch damit nicht genug: Einige Parameter im Setup Menü wie zum Beispiel Reverb-, Attack- oder Release-Time bewirken keine Veränderung des Sounds. Um auszuschließen, dass es sich um ein „Montagsmodell“ handelt, haben wir uns ein zweites Modul zum Vergleich schicken lassen, bei dem aber leider dieselben Fehler auftraten.
Während das alles für den Normalverbraucher, der gar nicht so tief in die Materie einsteigen will, keine gravierenden Nachteile sind, nervt es aber, dass, wenn man zum Beispiel für die Snare eines Kits den Lautstärke-Fader runterzieht und dann zu einem anderen Preset wechselt, auch dort die Snare entsprechend leise ist und erst wieder angepasst werden muss. Auch wegen der oben genannten Probleme erscheinen mir die Fader daher überflüssig. Am besten die Lautstärken für alle Instrumente in den häufig benutzten Kits sorgfältig anpassen und dann einfach losspielen und die Fader in Ruhe lassen.
A propos Fader: Mehrere davon lösten sich während des Tests, ebenso wie das Cursor-Rad, das ich nach ein wenig Schrauberei plötzlich in der Hand halte. Beim Ersatzgerät traten diese Probleme nicht auf.

Die Kommunikation mit dem Rechner sollte vorab geprüft werden

Da Besitzer von E-Drumsets häufig auf Sound Libraries aus dem Rechner zugreifen, stöpsele ich das Modul über die USB-Verbindung an mein Macbook und rufe in Garage Band das Heavy Kit auf. Die Pad-Zuordung stimmt, allerdings sind die Lautstärkeverhältnisse nicht optimal. Zwar können diese über die Sensitivity-Einstellungen der Pads im kleinen Rahmen angepasst werden, aber auch bei maximal sensibler Einstellung ist die Ansprache des Ride-Becken-Pads nicht sehr feinfühlig, so dass leise Schläge verschluckt werden. Beim Spielen des Garage Band Kits ist eine stärkere Latenz spürbar, was aber beim Ansteuern einer externen Sound Library normal ist.
Was mir dann aber doch sehr schnell den Spaß verdirbt, ist die Tatsache, dass nach ein paar Minuten Getrommel grobe Aussetzer bis hin zum fast völligen Verstummen der Sounds zu verzeichnen sind. Nach einem Neustart von Garage Band funktioniert es zunächst wieder, aber nach wenigen Minuten wiederholt sich das Spiel. Das Austauschmodul funktioniert in dieser Hinsicht übrigens problemlos, daher sollte der Aspekt vor dem Kauf unbedingt geprüft werden. Ein Soundfile, bei dem ich das Garage Band Heavy Drumkit über die Pads des MPS-750 getriggert habe, könnt ihr hier hören. 

Audio Samples
0:00
Garage Band Heavy Drumkit
Anzeige

Fazit

Imposant sieht es ja aus, das Millenium MPS-750 E-Drum Mesh Set, aber in vielen Details kann das Set nicht überzeugen. Das fängt bei der teilweise mangelhaften Verarbeitung an und führt über angestaubte Play-Along Songs bis hin zu Software-Mängeln, die sich in Abstürzen äußern. Auch die Dynamik und Ausdrucksmöglichkeiten sind eingeschränkt. Positiv hervorzuheben sind die großzügig bemessenen, sensibel ansprechenden und zudem leisen Mesh Head Pads sowie die Möglichkeit, die Werks-Kits zu editieren und zusätzlich 20 eigene Kits abzuspeichern, wobei man aus einem großen Fundus an Sounds schöpfen kann. 
Fazit: Die Sound-Qualität des MPS-750 bekommt man auch für weniger Geld, aber wer Gummi-Pads vermeiden will und viel Wert auf ein authentisches und handgelenkschonendes Spielgefühl legt, kommt in dieser Preisklasse am MPS-750 nicht vorbei. 
Tipp: Noch einige weitere E-Kits haben wir in unserem E-Drum-Vergleichstest für Einsteiger.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • große Auswahl an Sounds
  • angenehm spielbare Mesh Head Pads mit guter Ansprache
  • editierbare Presets und 20 freie Kit-Speicherplätze
Contra
  • mangelhafte Verarbeitung
  • eindimensionale Sounds und Dynamik
  • absturzgefährdete Software
Artikelbild
Millenium MPS-750 E-Drum Mesh Set Test
Für 475,00€ bei
Das Millenium MPS-750 macht optisch was her, kann aber nicht vollständig überzeugen.
Das Millenium MPS-750 macht optisch was her, kann aber nicht vollständig überzeugen.

Technische Spezifikationen

  • Hersteller: Millenium
  • Bezeichnung: MPS-750 E-Drum Mesh Set
  • Modul
  • Anzahl der Drumkits: 40 (20 Presets, 20 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 431
  • Anzahl der Patterns: 40
  • Anzahl der User Songs: 15
  • Effekte: Reverb, Distortion, Compressor, 4-Band Equalizer
  • Metronom: Tempo 20 bis 260, 4 Sounds
  • Anschlüsse:
  • 1 x 25-pin Multiport zum Anschluss der Pads
  • 2 x Ext Pad In
  • 1 x Line In (Miniklinke)
  • 1 x Phones Out (Miniklinke)
  • 2 x Line Out (Klinke)
  • 1 x USB-Port
  • 1 x Netzteilanschluss (12 Volt)
  • Pads
  • 1 x Bass Drum (8“)
  • 3 x Tom (10“, 2 Zonen)
  • 1 x Snare Drum (10“, 2 Zonen)
  • 2 x Crash-Becken (12“, mit Choke-Funktion)
  • 1 x Ride-Becken (14“, 3 Zonen, mit Choke-Funktion)
  • 1 x Hi-Hat (8“)
  • Material der Spielflächen: Gummi (Becken, Bass Drum), Mesh Heads (Snare, Toms)
  • Metall-Rack, schwarz beschichtet
  • Bassdrum-Pedal
  • Hi-Hat Controller
  • Zubehör: Vierkantschlüssel, Drumsticks, Netzteil, Klettbänder
  • Preis (Verkaufspreis) EUR: 498,-

Seite des Herstellers: https://milleniumdrums.com

Hot or Not
?
Das Millenium MPS-750 macht optisch was her, kann aber nicht vollständig überzeugen.

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Zultan Alaris Cymbal Set - First Impression #zultancymbals #cymbals
  • Zultan Alaris with Mallets! #mallets #zultancymbals #cymbals
  • Meinl Polyphonic Brilliant 15" Hi-Hat #meinlcymbals