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Mackie Thump 212XT Test

Mit der Thump 212XT präsentiert Mackie eine aufgebohrte Version der bekannten PA-Speaker Serie. Es hat schon Vorteile, wenn man eine kompetente Tuning-Abteilung im eigenen Haus besitzt. Jedenfalls scheint es den Kollegen von Mackie so zu gehen. „More is more“ ist dabei die Devise. Die Modelle 212XT und 215XT bieten einen deutlich erweiterten Funktionsumfang im Vergleich zu den „normalen“ Thump-Aktivboxen. Neben direkt am Aktivmodul abrufbare Voicings (Klangvoreinstellungen), spendiert Mackie den XT-Modellen zusätzlich noch eine Ducking-Funktion und einen Feedback-Eliminator. 

Aber das ist noch nicht alles. Durch die verbaute Bluetooth-5.0- Schnittstelle lassen sich zwei XT-Boxen via TWS (True Wireless Stereo) zu einem Stereosystem koppeln. Zudem erlaubt das Bluetooth-Modul das Streamen von Musik und die Fernbedienung der Box mit Hilfe der kostenlosen Thump Connect 2 App. 

Mackie Thump 212XT – das Wichtigste in Kürze

  • Fullrange Lautsprecher für eine universelle Verwendung
  • 1.400 Watt Peak Leistung bei 128 dB SPL
  • integrierter Mixer, Bluetooth-Streaming und App-Steuerung
  • Feedback-Elimination und Ducking-Funktion direkt an der Box abrufbar
  • einsatzbar als Standalone-Box, Satelliten-Topteil oder Bühnenmonitor

Was ist im Lieferumfang?

Die Lieferung erfolgt im Karton, auf dem die Kernkompetenzen der Boxen bereits aufgedruckt sind. Hartschaum-Inlays schützen die Testobjekte. Zudem sind die Boxen luftdicht in eine Folie eingeschweißt. Silikat-Päckchen schützen zusätzlich vor etwaiger Feuchtigkeit. Im Reisegepäck befindet sich eine gedruckte Bedienungsanleitung und das unvermeidliche Kaltgerätekabel, welches den Lieferumfang komplettiert. 

Fotostrecke: 2 Bilder Lieferumfang der Mackie Thump 212XT

Gehäuse der Mackie Thump 212XT

Wie in dieser Preisklasse üblich, so besteht das Gehäuse aus Kunststoff. Mit knapp über 12 kg ist die Box erfreulich leicht und lässt sich dank der drei verbauten Griffe gut transportieren. 

Das vollflächige Lautsprechergitter gibt der Box einen modernen Look. Das bekannte Mackie „Running Man“ Logo lässt sich auf Wunsch drehen, falls die Box zum Beispiel als Bodenmonitor zum Einsatz kommt. 

Alternativ lässt sich die Thump 212XT dank integrierter Montagepunkte auch fliegen oder mit Hilfe des Hochständerflansches auf eine Distanzstange oder einem Lautsprecherstativ aufsetzten.

Fotostrecke: 2 Bilder Seitenansicht der Mackie Thump 212XT

Das Aktivmodul

Herzstück der Mackie Thump 212XT ist das versenkt angebrachte Aktivmodul. Der Aufbau ist erfreulich ergonomisch, da sich alle Ein- und Ausgänge im oberen Teil des Moduls wiederfinden, während die klassische Kombination aus Netzschalter und Kaltgerätebuchse weiter untern angesiedelt ist. 

Das verbaute Netzteil ist ein Weitbereichs-Schaltnetzteil, welches im Grunde mit jeder Einspeisung zurechtkommt. Einen Breaker oder einen von außen zugänglichen Sicherungshalter sucht man allerdings vergebens. Sollte die interne Sicherung auslösen, bleibt es erstmal ruhig.

Fotostrecke: 2 Bilder Rückseite der Mackie Thump 212XT

Mixerteil der Mackie Thump 212XT

Im oberen Teil des Aktivmoduls befinden sich alle Ein- und Ausgänge. Im Grunde ist die Box mit einem einfach 2-in-1-Mixer ausgestattet, der für den kleinen Gig mitunter schon ausreichen könnte. 

Eingang 1 verwaltet wahlweise ein Line- oder ein Mikrofonsignal, während Kanal 2 auf ein Line-Signal wartet. Das Mischungsverhältnis beider Eingangskanäle wird an den Main-Out geschickt, der ebenfalls über ein Gain/Volume-Poti verfügt. Ein klassische Klangregelung wie einen EQ sucht man (zumindest am Aktivmodul) vergebens. Allerdings hat Mackie dem Lautsprecher einige Klangoptionen eingebaut, mit denen sich bei Bedarf passende Voreinstellungen (Voicings) laden lassen. 

Die vier Voicings sind mit den selbsterklärenden Bezeichnungen „Music, Live, Club, Monitor“ versehen. Wie sich diese auf den Klang der Box auswirken, lässt sich an den aufgedruckten Frequenzgängen auf der Rückseite ablesen. „Live“ verfügt über lineare Mittenwiedergabe und bietet sich daher im Band-Kontext an, während ein DJ vermutlich eher zum „Club“ Voicing mit dem bekannten Badewannen-EQ zurückgreifen wird.

Fotostrecke: 2 Bilder Mixerteil der Mackie Thump 212XT

Zusatzfunktionen

Eine fünfte Klangoption verbirgt sich hinter dem Taster „Outdoor Mode“. Ist dieser aktiviert, dann hebt die Box automatisch die Frequenzbereiche an, die aufgrund der fehlenden Raumreflexionen von Boden, Wänden und Decken im Outdoor-Betrieb fehlen. Damit soll die Box unabhängig von ihrer Aufstellung stets ähnlich klingen. Dank beleuchtetem Taster ist der aktivierte Outdoor-Mode auch auf dunklen Bühnen gut zu erkennen. 

Die Mackie Thump XT verfügt über zwei weitere Zusatzfunktionen, die ebenfalls mit beleuchteten Tastern verwaltet werden. Mit aktivierter Ducking-Funktion wird das Signal von Kanal 2 immer dann im Pegel abgesenkt, wenn man in ein im Kanal 1 eingestecktes Mikrofon spricht. Ideal für Moderations- oder Präsentation-Aufgaben. 

Exklusiv steht für den Kanal 1 noch ein Feedback-Eliminator per Tastendruck bereit. Dieser soll mit der Hilfe von bis zu sechs Notch-Filtern (schmalbandige EQ-Absenkungen) Koppelfrequenzen eigenständig aufspüren und absenken. 

Die Filter sollen sich dabei automatisch festsetzten. Um die Filter wieder freizugeben, muss man die Funktion ein- und wieder ausschalten. Eher unspektakulär ist dagegen die Option, die Beleuchtung der Frontlogos zu deaktvieren.

Zusatz-Funktionen sind über beleuchtete Taster abrufbar
Zusatz-Funktionen sind über beleuchtete Taster abrufbar

Thump Connect 2 App

Die kostenlose Thump Connect 2 App ist für iOS wie auch als Android Gerätschaften verfügbar. Das Handling ist denkbar einfach. Man hält die Pair-Taste am Aktivmodul länger gedrückt, bis in den Bluetooth-Einstellungen seines Handys oder Tablets der Eintrag „Thump XT“ erscheint. Dann auf „Verbinden“ klicken und man ist online. 

Die App selbst ist denkbar einfach aufgebaut und ist im Grunde selbsterklärend. Mit dem „Advanced“-Modus lassen sich zusätzliche Funktionen freischalten. Das Wichtigste ist allerdings der virtuelle 3-Kanal-Mixer (Eingänge 1+2 und die Summe). Hier lassen sich die Ein- und Ausgangspegel drahtlos verwalten und bei Bedarf auch stummschalten. 

Auch die am Aktivmodul abrufbaren Funktionen lassen sich über die App ein- oder ausschalten. Exklusiv in der App verfügbar sind Speicherplätze, in denen sich alle Einstellungen auf mehreren User-Slots ablegen lassen. Außerdem steht noch ein einfacher 2-Band-EQ als zusätzliche Klangoption bereit, dieser ist ebenfalls nur in der App abrufbar. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die Thump Connect 2 App überzeugt im Test
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Praxis

Eines der ersten Dinge, auf die ich beim Testen einer Aktivbox achte, ist deren Grundrauschen. Ein Lüfter ist im Thump XT Aktivmodul nicht verbaut, daher ist ein normales Grundrauschen im Grunde immer vernehmbar. 

Störend wird dieses allerdings, wenn ich das Main-Poti über die Untiy-Gain-Stellung aufdrehe. Das Grundrauschen nimmt hörbar zu und könnte sich bei kritischen Einsätzen (Sprachbeschallung, Lesungen) als störend erweisen. 

Die Unity-Gain-Stellung entspricht 0 dB Line-Level und im normalen Betrieb gibt es eigentlich keinen Grund, einen Main-Pegel oberhalb zu benutzten. Es sei denn, die Signalquellen an Kanal 1 und 2 sind derart leise, dass man im Master nachhelfen muss. Daher ist das Rauschproblem der Thump 212XT eher theoretischer Natur. 

App und Bluetooth

Als nächstes verbinde ich mein iPhone 12 via Bluetooth mit den Testboxen. Dazu drücke ich länger auf die Pair-Taste und warte bis in den Bluetooth-Einstellungen im Handy der Eintrag „Thump XT“ erscheint. 

Jetzt kann ich Musik direkt an den Kanal 2 streamen und besser noch die Box via der Thump Connect 2 App fernsteuern. Die Lautstärke des Bluetooth-Streams lässt sich zwar nicht über das analoge Gain/Volume-Poti von Kanal 2 regeln, dafür lässt sich aber ein analoges Signal (via Combo- oder Miniklinkenbuchse) gleichzeitig zusammen mit dem Bluetooth-Signal nutzen! 

Somit stehen für den Mix bis zu drei separate Signale (Kanal 1 und 2 und der Bluetooth-Stream) zur Verfügung. Cool!

Macie Thump 212XT
Aktivmodul der Mackie Thump 212XT ausgebaut

Volle Punktzahl gibt es von mir für die Mackie Thump Connect 2 App. Diese bietet nicht nur die Fernsteuerung aller Funktion des Aktivmoduls, zusätzlich wird hier noch ein einfacher 2-Band-EQ (Bässe/Höhen) geboten und nützliche Zusatzfunktionen wie ein Online-Manual oder Servicekontakte. 

Dabei zeigt sich die App stets einfach in der Bedienung. Das gilt sogar für den Advanced-Modus. Als sinnvoll erweisen sich die User-Speicherplätze, auf denen man die Einstellungen der Box in einem Presets ablegen kann. Ideal für wiederkehrende Veranstaltungen. Einfach das passende Preset vom letzten Gig aufrufen und man ist sehr schnell einsatzbereit.

Mackie Thump 212XT: Feedback-Eliminator und Ducking-Funktion

Ich mache es kurz. Beide Funktionen halten, was sie versprechen, sind aber weder am Aktivmodul noch über die App in irgendeiner Weise editierbar. „Set & Forget“ ist hier die Devise. Die Ergebnisse sind allerdings mehr als brauchbar. 

Der Feedback-Eliminator findet alle Koppelfrequenzen im Test und entsorgt diese fachgerecht. Dabei fällt auf, dass der Algorithmus für Feedback Frequenzen unterhalb von 1 kHz etwas länger benötigt, bis diese dingfest gemacht werden. 

Die Ducking-Tiefe, also wie weit das Musiksignal abgesenkt wird, lässt sich nicht beeinflussen. Die Absenkung ist allerdings praxisgerecht gewählt und überzeugt mit ihrem Fokus auf eine gute Sprachwiedergabe. 

12“ Treiber der Mackie Thump 212XT
12“ Treiber der Mackie Thump 212XT

Sound der Mackie Thump 212XT

Kommen wir zum Klang. Aufgrund der Voicings, Outdoor-Mode und der App-Möglichkeiten zeigt sich die Mackie Thump 212XT als klanglich sehr flexibel. Hier ist für jeden eine passende Grundeinstellung vorhanden. Die Box wird als Fullrange-Box beworben und in der Tat spielt die Thump 212XT für eine 12/1-Zoll-Box erstaunlich tief. 

Einen Kompromiss muss man dafür allerdings eingehen. Die Maximal-Lautstärke wird reduziert, wenn die Box im Club-Voicing und einer zusätzlicher Bass-Anhebung durch den App-EQ betrieben wird. Hier setzen die verbauten Peak und RMS dem Maximalpegel zum Treiberschutz rechtzeitig klare Grenzen.

Mit aktivertem Live-Voicing lassen sich jedenfalls einige dB mehr herauskitzeln und somit Gesänge und Lead-Instrumente auch über eine lautere Backline verstärken. Noch mal zurück zum Grundrauschen. Betreibt man die Thump 212XT in Kombination mit einem externen Mischpult, sollte man die Volume/Gain-Potis der Eingänge und der Summe auf Unity-Gain einpegeln. 

Das entspricht Line-Level und stellt den optimalen Verstärkungsgrad dar. Derart gibt es auch kein störendes Grundrauschen. Schließt man Signalquellen direkt an die Box an, sollte man auf gesunde Eingangspegel achten. Übrigens: Der Mikrofoneingang der Kandidaten lässt sich nur mit dynamischen Mikrofonen betreiben, da eine schaltbarer Phantomspeisung nicht zur Verfügung steht.

Alternativen

Das Marktsegment an aktiven 12/1-Zoll-Aktivlautsprecher ist sehr groß. Traditionell bietet fast jede Boxenbauschmiede ein oder mehrere Modelle in dieser Größe. Der Anwender hat dabei die Qual der Wahl. 

Um aus der Masse herauszustechen, müssen sich die Hersteller schon etwas einfallen lassen. Über die Preisgestaltung lässt sich immer etwas Aufregung erzeugen. On-Top muss allerdings auch die Zusatzausstattung stimmen, damit sich beim Anwender ein „Gran Turismo“ Gefühl einstellt. Da versucht jeder Hersteller, auf seine Art ein passendes Lautsprecher-Angebot zu machen. 

Interessenten sollten daher einen Blick auf die folgende Übersicht werfen.

FeatureMackie Thump 212XTElectro Voice ELX 200-12P DAS Audio Altea-412A 
Treiberbestückung12/1“12/1“12/1“
Gesamtleistung1.400 Watt Peak1.200 Watt Peak800 Watt Peak
Bluetooth StreamJaJanein
App SteuerungJaJaNein
Eingänge2 x Combo, 1 x Miniklinke2 x Combo, 1 x Stereo-RCA2 x Combo, 1 x Miniklinke
MontagepunkteM10M10M8
DSP mit Onboard DisplayNeinNeinJa
Griffedreizweidrei
Endkundenpreis535,- Euro766,- Euro539,- Euro
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Fazit

Mit dem Mackie Thump 212XT PA-Speaker erweitert der hersteller seine Serie um ein weiteres Modell. „Ist das wirklich notwendig“ mag man sich mit Blick auf die ohnehin schon umfangreiche Mackie-Produktpalette fragen. Ich bin der Meinung, dass die Thump 212XT durchaus eine sinnvolle Ergänzung für das Portfolio darstellt. Wem die einfache Thump 212 zu spartanisch, eine SRT oder SRM 212 dagegen zu teuer ist, der findet mit der Thump 212XT den goldenen Mittelweg. Dabei muss der Anwender nicht mal auf Wesentliches verzichten.

Gut, der Lautsprecher verfügt nicht über ein Onboard-User-DSP samt Display, dafür lassen sich aber alle Funktionen über die Thump Connect 2 App abrufen und verwalten. Mit dem Feedback-Eliminator und der Ducking-Funktion befinden sich immerhin zwei wesentliche Funktionen im Direktzugriff am Aktivmodul. Beide Funktionen machen, was sie sollen und sind sinnvolle Ergänzungen zum Funktionsumfang. 

Neben den ebenfalls am Aktivmodul abrufbaren Voicings weiß die Box vor allem durch ihre gute Bluetooth-Integration zu punkten. Diese erlaubt ein drahtloses Koppeln von zwei Mackie Thump 212XT, das Streamen von Musik und die Fernsteuerung via App – das alles sogar simultan. Klanglich weiß die Box ebenfalls zu überzeugen.

Eine gutmütige Klangabstimmung mit ordentlichen Maximalpegel – damit lässt sich der Lautsprecher universell verwenden. Dank Monitor-Voicing und automatischer Feedback-Eliminierung macht die PA-Box sich auch gut als Bodenmonitor. Mein einziger Kritikpunkt ist das hörbare Grundrauschen, das präsent wird, wenn man Eingangssignale hoch verstärken muss oder man das Main-Volume-Poti über Unity-Gain aufdreht. Mit ordentlichen Signalquellen sollte das in der Praxis kein Problem darstellen.

Mackie Thump 212XT Test review
Mackie Thump 212XT – guter Sound zum guten Preis

Mackie Thump 212XT PA-Speaker Spezifikationen

  • Verstärkerleistung RMS: 1.400 Watt Peak
  • Endstufen Topologie: Class-D 
  • Treiberbestückung: 12″ Basslautsprecher, 1“ Hochtöner
  • Trennfrequenz: 2,1 kHz
  • Klangregelung: 4 x schaltbarer Voicings + schaltbarer Outdoor-Mode
  • Bluetooth Stream: ja
  • Bluetooth TWS: ja
  • Frequenzbereich: 47 – 23.000 Hz
  • max. SPL: 128 dB
  • Eingänge Kanal 1&2: Combobuchsen mit Mic/Line-Pegel, CH2 zusätzlich Miniklinkenbuchse
  • Regelbarer Main-Out: ja
  • Zusätzlicher Ausgang: XLR-Link-out-Buchse
  • Bluetooth Version: 5.0
  • Gehäuse: PP-Kunststoff
  • Abmessungen (B x H x T): 356 x 620 x 356 mm
  • Gewicht: 12,5 kg
  • Zubehör im Lieferumfang: Manual und Kaltgerätekabel
  • Preis: 498,- Euro

PA-Lautsprecher auf thomann.de (Affilliate Link)

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • guter Sound
  • Preis
  • intuitive Bedienung
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • Mackie Thump Connect 2 App
  • Mixer-Einheit integriert
  • Ducking-Funktion und Feedback Eliminator
  • direkt am Aktivmodul abrufbare Voicings
Contra
  • Grundrauschen über Unity Gain (Main Volume)
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Mackie Thump 212XT Test
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Mackie Thump 212XT Test review

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