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Mackie Showbox Test

Keine Frage, mit Akkuboxen wie der hier getesteten Showbox kennt Mackie sich aus, doch mit diesem PA-Lautsprecher haben die US-Amerikaner allerdings den Vogel abgeschossen. Die Ausstattung der 8/1-Zoll-Aktivbox kommt einem „All inclusive“-Angebot gleich. Ich notiere einen 6-Kanal-Mixer, zwei Effekteinheiten, Bluetooth, einen SD-Karten-Recorder für die Summe, ein Looper für Gitarristen, eine USB-C-Schnittstelle und (das herausragendste Feature) eine kabelgebundene Fernsteuerung für alle Audio-Funktionen der Showbox…

Mackie Showbox PA-Lautsprecher Test

Mackie Showbox – das Wichtigste in Kürze

  • aktive Akkubox mit umfangreichem Mixerteil 
  • 400 Watt Peak Leistung 
  • Bluetooth Streaming, SD-Karten-Recorder 
  • kabelgebundene Fernsteuerung 
  • 2 Effekteinheiten
  • 6-Kanal-Mixer

Was ist im Lieferumfang?

Geliefert wird die kompakte Akkubox in einem Doppelkarton. In dem Versandkarton ist ein zweiter, aufwendig gestalteter Verkaufsraum-Karton. Dieser ist reichlich gefüllt. Denn neben der Box selbst notiere ich einiges an Zubehör. Neben den üblichen Papieren in Form eines Quick Start Guides und Sicherheits- und Garantiehinweisen befindet sich außer dem obligatorischem Kaltgerätekabel noch ein längeres Netzwerkkabel mit aufwendiger Textilummantelung im Lieferumfang.

Das Netzwerkkabel dient als Verbindung zwischen der abnehmbaren Fernbedienung und der Box. Damit sich die Fernbedienung an einem Mikrofonstativ befestigen lässt, liegt der Box ein entsprechender Stativadapter bei.

Fotostrecke: 3 Bilder Versandkarton der Mackie Showbox.

Gehäuse der Mackie Showbox

Das Gehäuse besteht aus mattschwarzem Kunststoff und ist sauber verarbeitet. Mit den Abmessungen von 500 x 300 x 250 Millimeter ist die Box erstaunlich kompakt. Trotzdem erstaunt das niedrige Gewicht von 9,5 Kilogramm. Die Unterseite ist mit einem Hochständerflansch ausgestattet. Zudem verweilt dort hinter einer Klappe der verbaute Lithium-Ionen-Akku. Dieser verfügt über eine Kapazität von 5.200 mAh (14,8 V) und soll innerhalb von drei Stunden vollgeladen sein. Die maximale Laufzeit pro Ladung soll bis zu zwölf Stunden betragen. 

Das Gehäuse ist mit einer Monitorschräge ausgestattet, sodass sich die Showbox auch als Bühnenmonitor oder Instrumentenverstärker verwenden lässt. Gummiauflagen schützen das Gehäuse vor Kratzern und verhindern ein Verrutschen der Box auf glatten Böden.

Auf der Oberseite ist ein Steggriff eingelassen. Optional ist ein passender Showbox Backpack erhältlich. Dieser Rucksack vereint die Funktionen einer Schutzhülle, bietet zudem reichlich Platz für weiteres Zubehör (Kabel, Mikrofone usw.) und lässt sich auf den Rücken schnallen. 

Ein vollflächiges Lautsprechergitter mit hinterlegendem Akustikflies schützt die verbauten (8/1-Zoll-) Ferrittreiber. Der Hochtöner arbeitet auf ein in der Schallwand eingelassenes Kunststoffhorn, das über eine Abstrahlcharakteristik von 90 x 60 Grad verfügt. Den maximalen Schalldruck gibt Mackie mit 122 dB peak an. Ebenfalls gut geschützt sind die Fernsteuereinheit und das Aktivmodul. Beides ist im Gehäuse versenkt angebracht. 

Funktionstasten des Aktivmoduls

Das Aktivmodul zeigt auch durch die schiere Anzahl an Bedienelementen die Ambitionen der Mackie Showbox. Vier beleuchtete Funktionstaster machen den Anfang. „Front LED“ schaltet die beiden Status-LEDs auf der Vorderseite ein oder aus. „Feedback Elimination“ aktiviert einen Feedback-Unterdrückungsalgorithmus für die Mikrofonkanäle. Bis zu acht Notch-Filter kann der Algorithmus setzten, um Koppelfrequenzen automatisch zu unterdrücken. Mit den Tastern „Outdoor Mode“ und „PA-Mode“ bietet die Showbox alternative Klangvoreinstellungen. Leuchtet der „PA-Mode“-Taster nicht, wird die „Amp Mode“-Einstellung geladen. Im „Amp-Mode“ verhält sich die Showbox klanglich wie ein Instrumentenverstärker. Im „PA-Mode“ gibt sich die Showbox als klassische Beschallungsbox und wird klanglich für die Wiedergabe von Live-Musik optimiert. 

Das Aktivmodul der Mackie Showbox
Das Aktivmodul der Mackie Showbox

Digitalschnittstellen

Unterhalb der vier Taster ist die IT-Abteilung der Showbox angesiedelt. Den Anfang macht eine USB-C-Schnittstelle (2×2), die das Mitschneiden des Summensignals erlaubt oder für Live-Streams ein digitales Audiosignal bereitstellt. Passende ASIO-Treiber lassen sich auf der Mackie Website downloaden. 

Rechts befindet sich eine RJ45-Netzwerkbuchse. Nicht für eine Ethernet-Verbindung, sondern für die abnehmbare Fernsteuerung, die mit Hilfe eines Netzwerkkabels angeschlossen wird. Ein microSD-Karten-Slot für das Mix-Recording rundet die Sektion ab. Mackie empfiehlt Class10 SD-Karten und weist darauf hin, dass diese vor der ersten Benutzung formatiert werden müssen.

Ein- und Ausgänge der Mackie Showbox

Es folgt die umfangreich ausgestattete Eingangssektion, beginnend mit zwei Mikrofonkanälen im XLR-Format. Ich notiere zwei Instrumenteneingänge im Klinkenformat und einen Stereo-Eingang (Kanal 5/6) auf Steroiden. 

Neben zwei Klinkenbuchsen verfügt der Eingang zusätzlich über einen Stereo-Miniklinkeneingang und eine Bluetooth-Schnittstelle, die einen drahtlosen Musik-Stream auf die Box erlaubt. Alle drei Eingangsvarianten lassen sich simultan nutzen!

Wie es sich für eine Aktivbox gehört, verfügt das Aktivmodul auch über eine Mix-Out XLR-Buchse, die das Weiterreichen des Mixsignals an andere Aktivboxen erlaubt. Ungewöhnlich ist dagegen der verstärkte Kopfhörerausgang, dessen Lautstärke über die abnehmbare Fernbedienung eingestellt wird. 

Ein Fußschalter-Eingang erlaubt das Stummschalten der eingebauten Effekte und die Bedienung der Looper-Funktion. Wer beides nutzen möchte, der benötigt einen Fußschalter mit zwei Tastern. Mackie bietet konsequenterweise mit dem „Mackie Showbox Footswitch“ optional die passende Lösung an.

Send und Return

Seltenheitswert bei einer Aktivbox hat die verbaute „Send & Return“-Schnittstelle im Klinkenbuchsenformat. Diese dient dem Anschluss eines externen Effektgerätes oder Gitarren-Bodeneffekten. Der Effektanteil lässt sich mit dem „FX-Loop“-Encoder auf der Fernbedienung einstellen.

Herausnehmbare Fernsteuerung

Keine Frage, die herausnehmbare Fernsteuerung ist das Glanzstück der Showbox. Sie gibt den Musikern sprichwörtlich die Kontrolle in die Hand. Mit Strom versorgt wird die Einheit, über das beiliegende Netzwerkkabel, das Aktivmodul und Fernsteuerung verbindet. Trotz der zahlreichen Features ist die Bedienung denkbar einfach. Um einen der vier Monokanäle oder den Stereokanal 5/6 zu editieren, drückt man einfach den entsprechenden Channel-Select-Taster. Die nachfolgenden Funktionen stehen für alle Kanäle unabhängig voneinander zur Verfügung.

Die Fernbedienung wird über einen Taster vom Gehäuse gelöst.
Die Fernbedienung wird über einen Taster vom Gehäuse gelöst.

Fernsteuerung und Funktionen

Alle Kanalfunktion sind unterhalb der Channel-Select-Taster angesiedelt und optisch durch eine weiße Umrandung von der Main-Control- und Loop-Control-Sektion abgegrenzt. Neben dem obligatorischen Gain/Volume-Encoder befindet sich ein 3-Band-EQ mit Festfrequenzen (+/-15 dB, 80 Hz, 2,5 kHz, 12 kHz). Dank der LED-Kränze lässt sich die vorliegende Einstellung mit einem Blick ablesen. Es folgt ein Ein-Knopf-Kompressor zur einfachen Signalverdichtung. 

Rechts daneben befinden sich die Encoder für die beiden Effekteinheiten (FX1 & FX2). Kleine Displays zeigen an, welcher Effekt-Algorithmus geladen ist. Die FX-Regler sind Push-Encoder. Mit dieser Funktion lassen sich alternativ auch ein Gitarrenstimmer aktivieren oder eines von maximal fünf Shapshots aufrufen, welche die gesamte Einstellungen der Box auf Wunsch abspeichern können. Der Fx-Loop-Encoder bestimmt den Pegel für externe Effekte, die über die Send-Return-Schnittstelle angeschlossen sind.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Unterseite der Fernbedienung lassen sich wertvolle Informationen ablesen

Looper

Gerade bei Singer-Songwritern gehört der Looper-Effekt mittlerweile zum „guten Ton“. Bietet er doch die Möglichkeit, dass man als Gitarrist mit sich selbst im Duett spielen oder über eine Akkordreihenfolge solieren kann. Diese Funktion hat Mackie in der Showbox integriert und mit Hilfe eines Encoders (Loop Level) sowie eines Tasters (Looper) in der Hardware der Fernbedienung zugänglich gemacht. Ein Tastendruck startet die Aufnahme. Zweimal den Taster drücken beendet die Aufnahme und startet die Wiedergabe. Hält man den Looper-Taster länger, wird der Loop gelöscht. Die Lautstärke des Loops wird über den Encoder „Loop Level“ eingestellt.

Main Control

Hier wird alles verwaltet, was das Summensignal betrifft. Der große Main-Encoder regelt die Lautstärke, ein Mute-Taster schaltet die Showbox bei Bedarf stumm. Die Kopfhörerlautstärke wird über ein separates Poti eingestellt. Last but not least lässt sich der microSD-Karten-Recorder mittels Taster starten und stoppen.  

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Praxis

Fangen wir im Maschinenraum an. Hinter einer Klappe, die sich werkzeuglos öffnen lässt, befindet sich der kompakte Akku. Dieser lässt sich problemlos herausnehmen und alternativ über ein optionales Steckernetzteil auch extern laden. Hat man einen Ersatzakku, kann man einen Dauerbetrieb realisieren. Die maximale Laufzeit gibt Mackie mit 12 Stunden an. Das hängt allerdings auch von der gefahrenen Lautstärke ab. Bassstarke Musiksignale verbrauchen zudem mehr Leistung als eine Sprachbeschallung. Im Test konnte eine Laufzeit von zehn Stunden mit Zuspielmusik bei circa 80 % Maximalpegel erreichen. Ein guter Wert. Ein Dauerbetrieb mittels Feststrom über die Kaltgerätebuchse ist ebenfalls möglich und lädt gleichzeitig den Akku auf.

Der Akku lässt sich einfach wechseln und auch extern laden 

Klangeigenschaften der Mackie Showbox

In puncto Sound braucht sich die kleine Showbox nicht zu verstecken. Aufgrund der Treiberbestückung erwartet wohl niemand spektakuläre Tiefton-Impressionen. Dennoch klingt die Box voll und rund. Die Stimmwiedergabe im PA-Mode ist ohne große Eingriffe überzeugend und weiß zu gefallen. 

Mit 3-Band-EQ und dem Kanal-Kompressor lässt sich der Klang noch verfeinern. Die verbauten Effekteinheiten bieten eine gute Auswahl an Hall, Delay, und Modulationseffekten und klingen keineswegs billig. FX-Einheit Nummer 1 hält zudem noch einige Spezialeffekte wie Tremolo, Fuzz oder Crunch für Gitarristen bereit. Der Kompressor verdichtet gerade Stimmen und Solo-Instrumente wirkungsvoll und ermöglicht einen kompakten Sound.

Audio Samples
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Mackie Showbox Flanger Mackie ShowboxLarge Plate Mackie Showbox Delay und Reverb Mackie Showbox Small Chorus Mackie Showbox Small Hall

Die Fernbedienung zum zweiten

Bei der Entwicklung der Fernbedienung haben sich die Leute von Mackie wirklich Mühe gegeben. Mit einem Druck auf den Taster der Rasterhalterung löst sich Hardware vom Boxengehäuse und lässt sich frei platzieren. Wem das beiliegende Netzwerkkabel dabei zu kurz ist, der kann auch ein eigenes, längeres Kabel verwenden. Ich habe zum Test ein geschirmtes 30 Meter langes CAT6 verwendet, das ebenfalls tadellos funktionierte. Die Fernbedienung selbst ist hochwertig verarbeitet und fühlt sich gut an. Dank der Beleuchtung der Bedienelemente ist auch auf dunklen Bühnen ein gezielter Zugriff möglich. Darin besteht auch der große Vorteil gegenüber einer App-Lösung. Hier gibt es keine Unter-Menüs, vielmehr eine haptische Rückmeldung dank Hardware-Taster und Encoder. Die wichtigsten Funktionen befinden sich im direkten Zugriff. 

Smartphone oder Tablet

Wer ein Smartphone oder Tablet für das Zuspielen von Backing-Tracks oder Pausenmusik mittels der Bluetooth-Schnittstelle verwendet, der dürfte die USB-Ladebuchse an der Fernbedienung begrüßen. Wird die Showbox mit Feststrom betrieben, stellt die USB-Buchse einen Ladestrom von 2 Ampere zur Verfügung. Im Akkubetrieb steht immerhin noch 1 A zur Verfügung. Dank des beiliegenden Mikrofonstativ-Adapters lässt sich die Fernbedienung mit wenigen Handgriffen an ein Mikrofonstativ anschrauben.

Mackie Showbox – mögliche Alternativen

Das Angebot an Akkuboxen ist in den letzten Jahren stetig größer geworden. Wohl auch aus diesem Grund startet Mackie mit der Showbox eine regelrechte Feature-Offensive. Was den reinen Funktionsumfang betrifft, ist die Showbox derzeit konkurrenzlos. Aber nicht jeder Anwender benötigt vielleicht eine dermaßen umfangreiche Ausstattung.   

ProduktMackie ShowboxEV Everse 12Alpha Theta Wave-EightSOUNDBOKS 4
Lautsprecher1 x 8-Zoll Bass, 1 x Hochtöner12“ Tieftöner, 1“ Titan-Kalottentreiber1 x 8-Zoll Bass, 1 x Hochtöner2x 10-Zoll Bass, 1 x Hochtöner
Verstärker/Leistung400 W400 W110 W 3x 72 W 
Schalldruck122 dB126 dB max SPLk.A.126 dB
Frequenzgang48- 20.000 Hz45 – 20.000 Hzk.A.40 – 20000 Hz
Akkulaufzeitmax. 12 Stunden (bei mittlerer Lautstärke)über 12 Stunden bei 100 dBbis zu 8 Stunden (volle Lautstärke)bis zu 40 Stunden (halbe Lautstärke)/ 6 Stunden (volle Lautstärke)
Sonstigesseparates Bedienteil, Looper, Voicings, App, BTDynacord Mixer, BT, DSP, EffekteSonicLink, BTBT, App- Steuerung
Preis950,81 Euro 1099,- Euro999,- Euro999,- Euro
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Fazit

Die Mackie Showbox stellt für mich derzeit das Funktionsmaximum dar, was man im mobilen Akkubox-Bereich finden kann. Die kompakte Aktivbox ist derart gut ausgestattet, dass es schwer wird, etwas zu finden, was die Box nicht kann. Aufgrund ihrer Kompaktheit und der 8/1-Treiberbestückung ist sie für den Einsatz bei kleinen Events prädestiniert. Diese können dank der bewährten Mackie Akkutechnologie auch gerne „off the grid“ abseits einer festen Stromversorgung stattfinden. Der Akku versorgt die Box bis zu 12  Stunden mit Power. Alternativ lässt sich die kompakte Kiste auch via Kaltgerätekabel mit Strom versorgen. Denkbar ist auch der Einsatz eines zweiten Akkus, der sich zudem extern laden lässt. Damit ließe sich ein nahezu nahtloser Betrieb realisieren.

Neben der hohen Feature-Dichte hinterlässt vor allem die abnehmbare Hardware-Fernbedienung nachhaltigen Eindruck beim Tester. In Kombination mit dem beiliegenden Stativhalter behält der Musiker dadurch alle Zügel fest in der Hand und kann schnell und zielgenau Aufnahmen starten, den Looper aktivieren und ohne Umwege in die Klang- und Lautstärkeregelung „on the fly“ eingreifen. Die größte Errungenschaft ist allerdings, dass es Mackie gelungen ist, trotz der großen Ausstattung eine intuitive Bedienung zu gewährleisten, die zudem schnelle und wohlklingende Ergebnisse produziert.

Mackie Showbox Features

  • Akkubetriebene All-in-One Anlage
  • mit herausnehmbarem Mischpult
  • Bestückung: 8” Tieftöner, 1″ Kompressionstreiber
  • Leistung: 400 W
  • Bluetooth
  • 3-Band-EQ
  • Abstrahlwinkel: 90° x 60°
  • Voicing-Modi: Amp/PA, Indoor/Outdoor
  • Looper und Stimmgerät integriert
  • austauschbarer Lithium-Ionen Akku (im Lieferumfang enthalten)
  • bis zu 12 Stunden Akkulaufzeit
  • Mikrofoneingänge: 2 x XLR
  • 4 x 6,3 mm Klinke
  • 1 x Send- und 1 x Return für Effekte
  • Fußschalter: 6,3 mm Klinke
  • AUX Eingang: 3,5 mm Miniklinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm Klinke
  • Mix Ausgang: XLR
  • USB-C
  • MicroSD
  • Abmessungen (B x H x T): 300 x 500 x 249 mm
  • Gewicht: 9,53 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Stativehalterung für Mischpult und CAT 5 Kabel
  • UVP: 950,81 Euro

Mackie: Produktseite des Herstellers

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • guter Klang
  • lange Akkulaufzeit
  • Bluetooth Stream
  • abnehmbare Fernbedienung
  • integrierter 6-Kanal-Minimixer
  • 2 FX-Einheiten
  • USB-C und microSD für Stream/Record
  • Looper + Stimmgerät
Contra
  • -
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