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Korg Radias Test

Fans von analogen und virtuell-analogen Synthesizern neigen seit einer Weile dazu, die großen japanischen Keyboardhersteller zu belächeln, da sie immer nur die vermeintlich gleichen, langweiligen Workstations bauen und den Trend zu kleinen und hippen Synthesizern mit vielen Knöpfen zum Soundbasteln verschlafen hätten. Dass diese Meinung nicht ganz grundlos ist, beweisen zahlreiche Kleinhersteller – die übrigens inzwischen zum Teil gar nicht mehr so klein sind – mit ihren innovativen Instrumenten. Namen wie Access, Clavia, Waldorf oder Dave Smith Instruments jagen den etablierten Großen seit einiger Zeit sehr erfolgreich und zunehmend Marktanteile ab.

Doch mit Korg gibt es zumindest einen unter den Großen aus dem Fernen Osten, der sich nicht unterkriegen lässt und von Zeit zu Zeit genau solche kleinen, trendigen Kisten mit vielen Knöpfen und coolen Features präsentiert. Wir haben uns mit dem 2006 erschienene Radias einen Kandidaten ausgesucht, der zwar schon einige Zeit im Geschäft ist, sich aber immer noch eines ungebrochenen Zuspruches erfreuen darf. Ob er als junger Veteran im aktuellen Kampf der virtuell-analogen Synthesizer mithalten kann oder ob seine Zukunft eher in Richtung Rente zeigt, das soll dieser bonedo-Test herausfinden.

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Der Radias ist ein Desktop/Racksynthesizer, zu dem es ein optionales Keyboard gibt, das nicht zwingend zu seinem Einsatz benötigt wird, und das man auch später noch nachkaufen kann.

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Das Keyboard ist übrigens anschlagsdynamisch, hat aber keinen Aftertouch, und es empfiehlt sich ansonsten mit einigen durchaus praktischen Features: So lässt sich ein Rahmen anschrauben, an dem das Modul befestigen wird. Dieses kann zum Transport dann flach gelegt oder hochgeklappt werden. Da das Mini-DIN-Verbindungskabel zwischen Modul und Keyboard etwas über einen Meter lang ist, könnte man das Modul auch problemlos in ein Rack einbauen und unabhängig vom Keyboard transportieren. Mit ein wenig Schrauben und zwei neuen Seitenteilen ist auch folgende ultra-transportable Lösung möglich:

umgebauter Radias als Teil eines transportablen Keyboard Setups
umgebauter Radias als Teil eines transportablen Keyboard Setups

Modul und Keyboard sind komplett aus Aluminium und damit leicht, stabil und schön anzusehen. An dieser Stelle schon mal das erste große Lob an Korg für das innovative, schicke und flexible Design.

Die Anschlüsse des Radias warten auf der Rückseite.
Hier findet man von rechts nach links den Audio Out (L /R), wobei der linke Ausgang auch als Mono-Out fungiert, den Individuell Out (L/R), Audio In 1 und 2, den Eingang für das mitgelieferte Headsetmikrofon, Control- undHold-Pedal, den Anschluss für die Tastatur, USB, die üblichen MIDI-Drillinge, den Ein-/Ausschalter und nicht zuletzt die DIN-ähnliche Spezialbuchse für das externe 9V-Netzteil. Hier wäre ein universeller 9V-Eingang schön gewesen, dann könnte man das Netzteil im Fall von Verlust oder Defekt leichter ersetzen.

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Auf der Oberfläche des Radias befinden sich 39 Drehknöpfe, die leider nicht mit der Frontplatte verschraubt sind, sowie 63 (!) Knöpfe und ein Jog-Dial.
Die Beleuchtung der Bedienoberfläche ist spacig-schick und im Dunkeln nützlich, aber leider nicht dimm- oder abschaltbar. Es gibt ja auch Situationen, wo es auf der Bühne unter Umständen völlig dunkel sein soll, und da könnte dieses Licht stören, vor allem dann, wenn das Modul ins Rack eingebaut ist.

Die Bedienoberfläche des Radias (Click to enlarge)
Die Bedienoberfläche des Radias (Click to enlarge)

Programmarchitektur

Der Radias hat 16 Speicherbänke mit je 16 Programmen. Ein Programm beinhaltet vier sogenannte „Timbres“, zwei Step-Sequenzer, einen Arpeggiator und einen Master-Effekt. Ein Timbre besteht aus zwei Oszillatoren plus Noisegenerator, zwei Filtern, zwei LFOs, drei Envelopes, sechs Modulationsmatrix-Patches, drei Modulationssequenzern (dazu später mehr) und zwei Effekten.

Das Gerät unterscheidet nicht zwischen Single- und Multimode wie die meisten anderen Synths, sondern befindet sich immer im selben Modus mit besagten vier Timbres.  Diese können einzeln an- und abgeschaltet, in Form von Split- und Layer-Setups kombiniert oder auf unterschiedlichen Kanälen von einem externen Sequenzer angesteuert werden. Insgesamt hat das Gerät 24 Stimmen, die sich dynamisch auf die maximal vier Timbres verteilen. Im Drum-Modus kann ein Timbre eines von 24 (editierbaren) Drumkits abspielen und so in Kombination mit einem Step-Sequenzer zur Groovebox oder zum einfachen Drumcomputer werden. Alle Informationen über diese vier Timbres werden inklusive der Sequenzerdaten und der MIDI-Einstellungen in einem Programm abgespeichert.

Beim folgenden Preset wurde nur eine Taste angeschlagen. Achtung: Dies ist ein Programm, kein Demo Song!

Audio Samples
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All in one note

Soundsynthese

Oszillator eins bietet selbstverständlich die von analogen Synthesizern bekannten Grundwellenformen Sägezahn, Puls/Rechteck, Dreieck und Sinus.  Darüber hinaus kann er aber weit mehr als die analogen Vorbilder: Er beherrscht 64 PCM-Wellenformen mit einigen Naturinstrumenten wie E-Piano, Kontrabass, Nylongitarre und Chor sowie diverse Spektralwellenformen, die teilweise aus dem KORG DW8000 stammen und beispielsweise nach Glocken oder Orgel klingen. Die Naturinstrument-Samples sollen und können den Radias nicht zum ROMpler machen, sind aber eine nette Grundlage für Soundexperimente oder helfen beim Erstellen des ein oder anderen Brot-und-Butter-Sounds.

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PCM Waves

Als Nächstes gibt es 128 PCM-Wellenformen mit Drumsamples, 128 Formant-Wellenformen und die Möglichkeit, ein am Audio In anliegendes Signal in den Signalweg einzuschleusen.

Audio Samples
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verschiedene Drumkits

Des Weiteren lassen sich Pulsweitenmodulation, Crossmodulation und Korgs spezielle Variable Phase Modulation (FM-ähnlich) einstellen sowie ein Unisono-Mode, mit dem zum Beispiel Hypersaw-Sounds erzeugt werden können.

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Crossmodulation Variable Phase Modulation Unison

Oszillator 2 ist einfacher gestrickt, hier gibt es nur die vier Grundwellenformen, Ringmodulation und Hard Sync. Dieser Oszillator kann maximal 24 Halbtöne höher oder tiefer klingen als Oszillator 1. Das reicht meistens aus, aber ein wenig mehr wäre schön gewesen.

Hier finden sich zwei Filter mit den üblichen Filtertypen 24dB und 12dB Lowpass, Highpass und Bandpass. Bei Filter eins können auch Zwischenwerte eingestellt werden, was zu einer Mischung der Filtercharakteristiken führt. Das geht bei Filter zwei nicht, dafür bringt der noch einen Kammfilter mit. Ebenfalls im Filterabschnitt befinden sich die Funktionen und das Wave-Shaping.

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Waveshaping

Envelopes gibt es drei, LFOs zwei, außerdem pro Timbre drei Modulationssequenzer. Hier wird 16 Steps jeweils ein Wert zwischen 0 und 127 zugeordnet und dazu eingestellt, ob es sprunghaft oder fließend von einem Wert zum nächsten gehen soll. Diese Sequenz kann dann auch den Filter-Cutoff steuern und sorgt so für Effekte, wie man sie von alten, analogen Modularsystemen her kennt. Bei der Programmierung der Modulationssequenzen helfen die 16 Knöpfe und die 16 Drehpotis im unteren Bereich der Frontplatte.

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Mod Seq steuert Cutoff

Mit den sechs Modulations-Patches lassen sich Velocity, Controller, Envelopes und LFOs auf der einen und Soundparameter wie Cutoff, Resonance, Pitch etc. auf der anderen Seite miteinander verknüpfen. Die Auswahl beschränkt sich hier auf Parameter innerhalb des subtraktiven Synthesewegs, sodass Effekt- oder Sequenzerparameter von dieser Stelle aus nicht modellierbar sind.
Im Effektprozessor sind zwar einige Parameter – abhängig von der Art des Effektes – vorgesehen, die per Spielhilfe beeinflusst werden können, aber hier ist längst nicht alles mit allem verknüpfbar. Die Länge des Halls beispielsweise lässt sich von keinem Controller aus beeinflussen. Das können andere (teurere) Synthesizer besser, der Access Virus TI beispielsweise bietet über 100 Modulationsziele; hier können dann auch sämtliche Effekt- und Arpeggiator-Parameter angesteuert werden, vom Nord Modular ganz zu schweigen.

Vocoder

Der Vocoder des Radias hat 16 Bänder. Besonders zu erwähnen sind hier die Möglichkeiten, die Bänder individuell im Stereopanorama zu verteilen und die Tatsache, dass man 7,5 Sekunden lange Phrasen einsprechen oder einsingen und abspeichern kann. Hierbei wird nicht die Sprache selbst gespeichert, sondern nur die Bewegung der Frequenzbänder. Später kann man diese Phrasen dann abrufen, ohne erneut ins Mikrophon zu sprechen.

Audio Samples
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Vocoder

Step Sequenzer

Die beiden Step Sequenzer verfügen über jeweils 32 Steps, lassen sich aber zu einem 64-Step-Sequenzer kombinieren und Phrasen maximal achtstimmig abspielen. Der Swingfaktor kann jeden Wert zwischen 0% und 100% einnehmen und die Sequenzen werden per Tastendruck spontan in jede Tonart transponiert.

Effekte

Effekte gibt es reichlich, von Delay und Reverb über Rotary, Bit Reducer bis hin zu Wah und Distortion. Hier findet man eigentlich alles, was man sich wünscht.
Pro Timbre lassen sich zwei Effekte aktivieren und es lässt sich (bedingt) aussuchen, welche Parameter jeweils an den beiden Drehpotis anliegen sollen. Vereinzelt können Parameter auch, wie schon oben erwähnt, per Controller oder LFO angesteuert werden, so zum Beispiel Rotary Speed über das Modulationsrad oder Wah Wah per LFO. Dazu gibt es noch einen Mastereffekt für das gesamte Programm.

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Und nun das zweite fette Lob an Korg: Die vielen Drehpotis und Buttons machen die Bedienung sehr schnell und effizient, sodass ein Editor-Programm überflüssig wird! Die 16 Programmwahl-Buttons zum Beispiel sind Gold wert!

Die 16 Programm-Wahlbuttons (unten)
Die 16 Programm-Wahlbuttons (unten)

In Zeiten, in denen die meisten virtuell-analogen Synthesizer nur noch Programm-plus/minus-Taster oder ein Dial-Rad zur Programmanwahl besitzen, ist dieser Punkt einer der Haupttrümpfe des Radias im Hinblick auf den Live-Einsatz.
Während moderne Workstations üppige Optionen zur Programmanwahl bieten, wird dieser Punkt bei allen oben genannten Konkurrenz-VA-Synth-Herstellern grob vernachlässigt. Live braucht man einfach viele Programm-Buttons, mit Programm-plus/minus oder Dial ist eine schnelle, spontane Soundanwahl bekanntlich so gut wie unmöglich. Immerhin hatte schon der DX7 32 Programmknöpfe! Leider braucht der Radias etwa eine halbe Sekunde, bis ein Programm nach der Anwahl spielbereit ist. Drückt man unmittelbar nach dem Umschalten eine Taste, hört man noch für einen Moment den alten Sound. Und die Sounds reißen beim Umschalten ab, wie bei (leider) fast allen anderen VA Synths auch. Möchte man zwischen zwei bestimmten Sounds hin-und herschalten können, ohne Abriss und Verzögerung, gibt es aber einen kleinen Trick: Man legt innerhalb eines Programmes die beiden Sounds als verschiedene Timbres übereinander und packt sie auf verschiedene MIDI-Kanäle. Das Radias-Keyboard steuert in diesem Fall immer nur das gerade aktivierte Timbre an. Schaltet man nun auf das andere Timbre um, hat man den Wechsel sofort, und das erste Timbre kann auch noch ausklingen. Zum Umschalten zwischen den Timbres gibt es vier exklusive Buttons.
Die 16 Programmwahl-Buttons lassen sich aber auch mit anderen wertvollen Funktionen belegen:

  • Trigger (zur Sequenzerprogrammierung)
  • Page (zur schnellen Seitenanwahl im Edit Mode)
  • Keyboard (falls man mal ein paar Töne anspielen möchte und das Keyboard nicht angeschlossen ist)

Das Verhalten der Potis lässt sich übrigens global einstellen. Im Modus „jump“ springt der Wert bei Berührung des Knopfes, im Modus „catch“ muss man den Wert erst bei der voreingestellten Position abholen. Das Bedienkonzept ist auf jeden Fall super durchdacht und es macht Spaß, am Radias herumzuschrauben.

Aber nun zu einem der wichtigsten Punkte überhaupt:

Der Radias läuft absolut stabil, hat keine Bugs, produziert keine Notenhänger und stürzt nicht ab! Als jemand, der seit Jahren die coolen, hippen Produkte der Kleinhersteller live einsetzt und sie schon alle hat abschmieren sehen, weiß ich diese Eigenschaft besonders zu schätzen. In diesem Punkt kann die japanische Großserientechnik eindeutig punkten. Ich habe mal im Bekanntenkreis recherchiert, und kein Radias-Besitzer konnte mir von solchen Problemen berichten.

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Sound
Der Radias klingt super, viel mehr muss nicht gesagt werden. Die Oszillatoren sind auch in den höchsten Lagen aliasingfrei, die Wellenformenauswahl und die Modulationsmöglichkeiten sind vielfältig genug, um die verschiedenartigsten Sounds zu erzeugen, von fetten, analogen Flächen bis hin zu abgefahrenen Effekten. Der Vocoder ist einer der am besten klingenden, den man zurzeit bekommen kann, auch wenn mir nicht recht klar ist, wofür die Speichermöglichkeit der Sprachschnipsel gut sein soll. „Exotische“ Syntheseformen wie Wavetable oder Granular kann der Radias nicht, aber so etwas wird ja bekanntlich im Muckeralltag auch nicht so oft gebraucht.

Sequenzer
Die Sequenzer des Gerätes machen wirklich Spaß. In Verbindung mit den Drumsounds lässt sich der Synth als electribe-mäßige Groovebox, einfacher Drumcomputer oder Pseudo-Begleitautomat einsetzen und man kann wunderbar damit herumjammen.

Auf dieser Edit Page lassen sich mit Hilfe der 16 Buttons bequem Drumbeats programmieren
Auf dieser Edit Page lassen sich mit Hilfe der 16 Buttons bequem Drumbeats programmieren

MIDI-Funktionen
Die MIDI Funktionen des Radias sind für einen VA-Synth sehr komfortabel und erreichen schon fast Workstation-Niveau. Externe Tonerzeuger können gut eingebunden werden. So gibt es zum Beispiel eine MIDI-Map, die jedem Drehpoti eine eigene MIDI-Controller-Nummer zuordnet, und diese Map kann nach Belieben verändert werden. Damit kann die Belegung angeschlossener MIDI-Expander optimal angepasst werden.
Außerdem gibt es MIDI-Filter, womit man z.B. Program Change Befehle oder Controller-Daten aktivieren und deaktivieren kann. Ordnet man einem Timbre einen MIDI-Kanal zu, so sendet und empfängt es auf diesem Kanal. Leider wirken sich gesetzte Tastaturbereiche nicht auf angeschlossene MIDI-Expander aus. Auch wenn der Radias das Timbre nur in einem bestimmten Tastaturbereich klingen lässt, so sendet er trotzdem über die gesamte Tastatur MIDI-Daten auf dem zugeordneten Kanal nach draußen. Das ist insofern schade, als es die Möglichkeit unnötig einschränkt, den Radias als Masterkeyboard einzusetzen.

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Die Kombination aus gut klingendem Synthesizer mit üppigen Bedienelementen, Top-Vocoder und Sequenzern, die richtig Spaß machen, und das alles absolut zuverlässig, ist einmalig und macht den Radias zu einem Unikat.  Dazu kann man ihn praktisch überall hin mitnehmen und in jedes Keyboard-Setup flexibel integrieren. Obwohl er schon ein paar Jahre auf dem Markt ist, kann ihm in seinen Spezialdisziplinen immer noch kein Konkurrent das Wasser reichen. Der Radias ist für allerhand verschiedene Anwendungen geeignet: Für die große Bühne, wo nichts schiefgehen darf, für den Live-Keyboarder, der gerne spontan mit Sounds um sich wirft, für den Spaßschrauber zu Hause oder für den House/Techno-Freak. Nur reine Hardcore-Klangtüftler sollten sich vielleicht eher nach einem modularen System umschauen.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Sound
  • Bedienung
  • schneller Zugriff auf Sounds und Parameter
  • guter Vocoder
  • Sequenzerfunktionen
  • Design
  • transportabel
Contra
  • Verzögerung beim Umschalten der Programme
  • kein Aftertouch
  • relativ wenige Modulationsverknüpfungen
  • Splitzonen werden am MIDI out nicht berücksichtigt
Artikelbild
Korg Radias Test
Für 1.398,00€ bei
Technische Details
  • Klangerzeugung
  • • Syntheseverfahren: MMT (“Multiple Modeling Technology”)
  • • Polyphonie: 24 Stimmen, je nach verwendeten Parametern.
  • • 2 Oszillatoren + Rauschgenerator,
  • • 2 Filter (einstellbares Routing),
  • • 16-Band-Vocoder
  • • 30 Effekt-Typen
  • • Arpeggiator
  • • Zwei 32-Step-Sequenzer
  • • 256 Programme (16 x 16 Bänke, Preset/User-Bereich)
  • • Tastatur mit 49 Tasten (anschlagsdynamisch)
  • • Eingänge: Audio In1 (1/4″-Klinkenbuchse), Audio In2 (1/4″ Klinken- und Miniklinkenbuchse mit MIC/Line-Schalter)
  • • Ausgänge: Main Output (L/MONO, R: 1/4″-Klinkenbuchsen), Indiv. Output (L/R: 1/4″-Klinkenbuchsen), Kopfhörer aus (1/4″-Stereo-Klinkenbuchse)
  • • MIDI: IN, OUT, THRU
  • • USB: TYPE B-Buchse
  • • Display: 128 x 64 Pixel, grafikfähiges LCD mit Hintergrundbeleuchtung
  • • Stromversorgung: DC 9V
  • • Abmessungen Radias: 885 (B) x 383 (T) x 223 (H) mm (Frontplatte hochgeklappt), 885 (B) x 383 (T) x 99 (H) mm (Frontplatte heruntergeklappt)
  • • Radias-R: 482 (B) x 185 (T) x 76 (H) mm
  • • Gewicht Radias: 8,7kg
  • • Gewicht Radias-R: 2,7kg
  • • Lieferumfang: Headset – Mikrofon (Kondensator), Netzteil, Montagematerial, CD-ROM (Editor-Programm für Mac/PC usw.), Ablage für Zubehör
  • • Sonderzubehör für den RADIAS/RADIAS-R: XVP-10 Schwell-/Volumenpedal, EXP-2 Schwellpedal, PS-1 Fußtaster, DS-1H Dämpferpedal 
  • • Preis Radias: 1.664,- Euro UVP 
  • • Preis Radias-R: 1.088,- Euro UVP
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