Das aktive 3-Wege-Säulensystem Polar 12 MK2 aus dem Hause HK Audio empfiehlt sich laut Hersteller für Musiker, Bands sowie Duos und DJs und bietet allerhand nützliche On-Board-Features. Es schließt, so HK-Audio, die Lücke zwischen reinen Hobbysystemen und professionellen PA-Systemen. Ausgestattet mit Bluetooth, Instrumenten-Inputs sowie speicherbaren User-Presets verspricht das HK Audio Polar 12 System „klaren Sound und beachtliche Leistungsreserven“.
Auch preislich geht das Polar 12 MK2 System mit einem mehr als fairen Anschaffungspreis an den Start. Zum Praxistest haben wir für euch das HK Audio Polar 12 System in der klassischen schwarzen wie auch in der edlen weißen Variante geliefert bekommen, die abgesehen von Farbe und Preis dieselben Ausstattungsmerkmale bieten.
HK Audio Polar 12 MK2 – das Wichtigste in Kürze
aktives 3-Wege-Säulensystem
Bestückung: 12“ Tieftöner, 2x 4“ Mitteltöner und 1“ Kompressionstreiber
integrierter 3-Kanal-Mixer
integriertes Reverb
Equalizer-Presets für diverse Mikrofone und Instrumente
Das 1979 von den Brüdern Hans und Lothar Stamer gegründete saarländische Unternehmen HK Audio kann auf eine umfangreiche Erfolgsgeschichte im Bereich der professionellen Beschallungssysteme zurückblicken. Neben Touring-Systemen für Großveranstaltungen bietet das Unternehmen eine breite Produktpalette an portablen Aktiv-PA-Systemen. Mit dem aktiven Säulensystem Polar 12 MK2 bietet HK Audio die beliebten Säulensysteme der Polar-Serie in der zweiten Generation an.
HK Audio Polar 12 MK2 wird in beiden Varianten in recycelter Kartonage geliefert. Insgesamt wird das System in zwei separaten Paketen versendet. Abgesehen vom Netzkabel und einer Kurzanleitung sind noch zwei Transporttaschen für Sub und Säulenteile mit enthalten.
Das Polar 12 MK2 wird in zwei separaten Verpackungen geliefert Im Lieferumfang sind praktische Transporttaschen für Säulenteile und Subwoofer vorhanden
Gehäuse und Details
Das aktive 3-Wege-Säulensystem besteht aus insgesamt drei Komponenten: Neben dem Subwoofer ist ein Distanzstück sowie das Mid/Top-Element vorhanden. Die Abmessungen des Systems betragen im aufgebauten Zustand 2270 × 357 × 455 mm (H × B × T) bei einem Gewicht von 28,5 kg.
Im Inneren des aktiven Subwoofers treibt ein 2.000 W Class-D-Amp den 12-Zoll-Hochleistungs-Langhub-Subwoofer sowie das Mittel-/Hochton-Element an. In Letzterem sind sechs 3-Zoll-Neodymium-Mitteltöner sowie ein separater 1-Zoll-Präzisions-Hochtontreiber mit Constant-Directivity-Horn untergebracht. Geschützt werden die verbauten Speaker durch ein antikorrosiv beschichtetes Stahl-Frontgitter mit hinterlegtem Gewebestoff, der vor Staub schützt.
Das Subwoofer-Gehäuse besteht aus Birkenmultiplex, die Säulenteile sind Aluminium. Der Frequenzbereich des HK Polar 12 MK2 liegt bei 35-20.000 Hz bei einem Abstrahlwinkel von 120° × 30° (H × V) und einem maximalen Pegel von 130 dB. Auf der Oberseite des Subwoofers befindet sich die Steckverbindung, in die das Distanzstück bzw. das Mid/Top-Element eingesteckt wird. Zusätzlich ist an dieser Stelle ein Tragegriff untergebracht. Ein weiterer Griff befindet sich auf der Unterseite des Subs. Vier Gummifüße sorgen für festen Stand.
Bedienelemente des HK Audio Polar 12 MK2
Die Bedienelemente sind auf der abgeschrägten Rückseite des Subwoofers platziert. Zwei Mic/Line-Eingänge mit eigenem Volume-Poti stehen in Form einer XLR/6,3-mm-Klinken-Kombo-Buchse zur Verfügung. Ein weiterer Instrumenteneingang ist als 6,3-mm-Klinkenbuchse vorhanden und besitzt gleichermaßen einen Lautstärkeregler. Der vierte Kanal des HK Audio Polar 12 MK2 lässt sich wahlweise mit dem Bluetooth-Signal oder dem an den beiden Chinch-Eingängen anliegenden Audiosignal speisen.
Auch beim vierten Kanal wurde nicht an einem Volume-Poti gespart. Oberhalb der Eingangskanäle befindet sich das LC-Display. Die Navigation erfolgt mit dem Drehregler rechts neben dem Display, das auch als Master-Volume fungiert. Abschließend ist noch ein Poti zur Lautstärke-Regulierung des Subwoofers sowie ein XLR-Audioausgang und eine USB-C-Buchse zur Stromversorgung mobiler Wiedergabegeräte vorhanden.
Die verbauten Speaker werden durch pulverbeschichtetes Stahlfrontgitter geschütztDas Bedienpanel und alle Anschlüsse befinden sich auf der abgeschrägten Rückseite des HK Polar 12 MK2 Die Steckverbindung zur Verbindung mit den Säulenteilen Gummifüße sorgen für festen Stand Auf beiden Seiten wurde beim HK Polar 12 MK2 auf … … weitere Griffe verzichtet
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HK Audio Polar 12 MK2 im Praxischeck
Da ich in jüngster Vergangenheit einen umfangreichen Vergleichstest verschiedener Säulensysteme bei unserem PA-Shoot-out hinter mich gebracht hatte, waren die Vergleichssysteme, gegen die das HK Polar 12 MK 2 ins Rennen geht, noch präsent. In Anbetracht des erstaunlich günstigen Preises war ich vor allem auf die Verarbeitung des Systems gespannt und darauf, ob es budgetbedingt zu Qualitätseinbußen kommt.
Diese Frage ist schnell und einfach beantwortet – nein. HK hat beim Polar 12 Mk2 wirklich ein solide verarbeitetes Säulensystem im Angebot. Vor allem die verwendeten Materialien wie Birken-Multiplex beim Sub bzw. Aluminium bei den Säulenteilen vermitteln Robustheit. Die Lackierabteilung hat ebenfalls einen hervorragenden Job gemacht und auch die Bedienelemente und Anschlüsse des HK Polar 12 MK2 sitzen bombenfest. Hier kann sich das aktive Säulensystem auch mit teureren Säulensystemen messen lassen.
Schnell einsatzbereit und gut zu handhaben
Der Aufbau des Säulensystems ist ein Kinderspiel und innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Einfach das im Lieferumfang enthaltene Distanzstück auf den Subwoofer stecken und im Anschluss noch das Mittel-/Hochton-Element aufstecken und fertig ist der Aufbau. Optisch macht die PA-Anlage sowohl in der schwarzen als auch in der weißen Version eine edle Figur und fügt sich hervorragend und unaufdringlich in den Raum ein. Abgebaut ist das HK Polar 12 MK2 dann ebenfalls blitzschnell.
Steckverbindung via Klinke
Die eigentliche Audioverbindung des Subs und des Säulenelements findet in Form eines Klinkensteckers im Distanzstück bzw. im Mid/Top-Element und einer Klinkenbuchse im Subwoofer statt. Zusätzlich sorgen drei Metallstifte für eine stabile Verbindung. Praktischerweise kann das Mid/Top-Element auch ohne das Distanzstück direkt auf den Subwoofer gesteckt werden. Perfekt für Sitzveranstaltungen oder wenn das Säulensystem auf Podesten betrieben wird.
Für meinen Geschmack hätte das Logo auch etwas dezenter ausfallen dürfen Neben zwei Mic/Line-Eingängen gibt es einen weiteren Instrumenten-Eingang Das Bedienpanel der weißen HK Polar 12 MK2 Variante Die USB-C Buchse zum Firmware-Update oder zur Stromversorgung kompatibler Geräte
Klanglich nichts zu meckern?
Aber was nützt die beste Verarbeitung bei einem Säulensystem, wenn die klanglichen Eigenschaften nicht stimmen? Also habe ich als Erstes mein Tablet via Bluetooth mit dem HK-Polar 12 MK2 verbunden. Der Bluetooth-Wiedergabekanal verfügt über ein eigenes Volume-Poti. Um das Tablet mit dem Säulensystem zu verbinden, navigiere ich mit dem Menü-Button zum Menü-Punkt „Bluetooth“.
Durch Drücken des Menü-Buttons startet der Pairing-Mode des HK Polar 12 MK2. Im Anschluss wähle ich im Bluetooth-Menü meines Tablets das HK Audio Polar 12 MK2 und schon erscheint der Eingangspegel im Stereokanal des Systems. Mit dem Menü-Poti, das gleichzeitig als Master-Volume agiert, drehe ich das System auf und schon erklingen die ersten Töne der Musik.
Druckvoll, knackig und breit abstrahlend
Bereits nach kurzer Zeit bin ich von dem Sound, der mir aus dem solo betriebenen HK-Polar-12-System um die Ohren geworfen wird, beeindruckt. Das System klingt wirklich hervorragend. Bereits bei halb aufgerissenem Sub-Poti bietet das System einen ordentlichen Druck im Low-End.
Dreht man das Bass-Poti voll auf, dröhnt es dann doch ein klein wenig. Die klangliche Verteilung im Raum ist, wie bei Säulensystemen üblich, sehr breit und verteilt sich ideal an allen Stellen im Raum.
Die Verbindung via Bluetooth verlief problemlos Die Pegelanzeigen des internen Mixers werden im Display angezeigt
Equalizer und User-Presets beim HK Audio Polar 12 MK2
Um das HK Polar 12 MK2 klanglich an verschiedene Einsatzszenarien anzupassen, bietet das aktive Säulensystem neben drei fixen DSP-Modes (Music, Voice, DJ) einen zusätzlichen System-Equalizer mit semiparametrischem Mittenband. Letzterer lässt sich beim HK Polar MK2 unabhängig vom gewählten DSP-Preset als zusätzlicher EQ betreiben. Mit dem System-Equalizer lassen sich auch eigene Equalizer-Presets erstellen und im Preset-Menü speichern. Im aktivierten Music-Mode klingt das System am ausgeglichensten und eignet sich daher für diverse Genres.
Bei aktiviertem DJ-Preset legt der Bassbereich nochmal eine kleine Schippe drauf. Der Voice-Mode ist für die Wiedergabe von Stimmen und ist vor allem im Bassbereich stark beschnitten. Dies sorgt in der Praxis für eine gute Sprachverständlichkeit und eine sehr gute Feedback-Stabilität.
TWS-Funktion (True Wireless Stereo)
Da ich zum Test freundlicherweise ein weißes und ein schwarzes System seitens HK Audio geliefert bekommen habe, komme ich in den Genuss, die TWS-Funktion des Polar 12 MK2 zu nutzen. Mit dieser Funktion lassen sich beide Systeme zu einem Stereopaar verbinden und das, wie der Name schon verrät, kabellos. Hierzu wähle ich bei dem Säulensystem, was bereits via Bluetooth mit meinem Tablet verbunden ist, unter dem Menüpunkt „Bluetooth On/Off“ die Option „TWS“. Ist diese eingeschaltet, fängt neben dem Bluetooth-Symbol im Display des HK Polar 12 MK2 das Wort „TWS“ an zu blinken.
Jetzt schalte ich das zweite System ein und aktiviere ebenfalls „TWS“ im Bluetooth-Menü. Nach etwa zehn Sekunden verbinden sich die beiden Systeme miteinander. Neben der echten Stereowiedergabe der beiden Säulensysteme ist die erfolgreiche Verbindung auch am ununterbrochenen Leuchten des TWS-Kürzels im Display zu erkennen.
Neben drei vorgefertigten DSP-Presets … … lassen sich mit dem System Equalizer eigene Presets erstellenDie Einstellungen des System-Equalizers lassen sich als eigenes Preset speichern
HK Audio Polar 12 MK2: 4-Kanal-Mixer on Board
Neben der reinen Wiedergabe von Musik erfreuen sich Säulensysteme vor allem bei Singer/Songwritern bzw. Duos großer Beliebtheit. Für diesen Einsatzbereich ist das HK Polar MK2 mit einem 4-Kanalmixer ausgestattet, mit dem sich kleinere Setups auch ohne den Einsatz eines externen Mixers realisieren lassen. Einfach zwei Mikrofone an die ersten beiden Kanäle, eine Gitarre an Kanal 3 und Backing-Tracks via Bluetooth auf Kanal 4 angeschlossen und schon kann es losgehen.
Die beiden ersten Mic/Line-Kanäle verfügen über eine zuschaltbare 48 V Phantomspannung, ideal für den Betrieb von Kondensatormikrofonen und aktiven DI-Boxen. Leider bietet das HK Polar 12 MK2 keinerlei interne Effekte wie Reverb oder Delay. Hier muss dann doch ein externes Tool hinzugezogen werden.
Instrumenteneingang
Wirklich erstaunt war ich über die Qualität des Instrumenteneingangs bzw. über dessen wiedergegebenen Klang. Eine Stratocaster direkt ohne Git-Preamp oder sonstige Amp-Simulation klang schon ordentlich. Natürlich reden wir hier nicht über den Klang eines Röhren-Amps oder eines hochwertigen Gitarren-Preamps. Der Sound geht in Richtung knackiger Transistoramps, für cleanes Spiel auf jeden Fall problemlos nutzbar. Ein wenig Reverb und Delay in Form eines Pedals und schon kann der „cleane“ Spaß losgehen.
Da ich mich nach langer Zeit mal wieder mit einem alten Musikgefährten zum gemeinsamen Jammen im Studio verabredet hatte, wurden kurzerhand die beiden Polarsysteme im Aufnahmeraum aufgebaut. Da wir auf deutlich mehr Signale kommen als der interne Mixer verarbeiten kann, haben wir einen Soundcraft-UI16-Mixer als Submischer eingesetzt. An Instrumenten waren ein paar analoge Synthesizer sowie eine Akai MPC Live2 und ein Korg Wave-Drum am Start.
Nachdem alles verkabelt war, zauberten bereits die ersten Kickdrums, die uns aus dem Säulensystem entgegenkamen, ein Lächeln ins Gesicht. Das System klang wirklich ausgezeichnet für diese Art elektronischer Musik. Neben einem druckvollen Klang lieferte das System erstklassige Transparenz. Selbst kleinste Details in den verschiedenen Synthesizer-Sounds wurden perfekt wiedergegeben. Wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß mit den beiden HK Polar Systemen und da die Session auch bis in die späte Nacht anhielt, evtl. auch der ein oder andere Nachbar.
Das HK Polar 12 MK2 kann auch ohne Distanzstange betrieben werden Presets laden Ausreichend Eingänge für ein typisches Singer/Songwriter Setup Vor allem in der weißen Variation ist das System optisch ein Highlight
Zielgruppe
Das HK Audio Polar 12 MK2 punktet durch günstigen Preis und guten Sound und ist das ideale System, um in die Welt der Säulensysteme einzusteigen. Egal, ob DJ, Live-Performer, Singer-Songwriter oder Band-PA, das Polar 12 MK2 ist ein perfektes und einfach zu bedienendes aktives Säulensystem, das in allen Bereichen einen sehr guten Job erledigt. Auch als Keyboard-Monitoringsystem eignet sich unser Testkandidat ausgezeichnet, vor allem aufgrund seiner transparenten Klangwiedergabe. Ein weiteres Einsatzgebiet ist im kulturellen bzw. sozialen Bereich wie Jugendzentren oder Schulen.
Mit dieser Säulen-PA lassen sich diverse Szenarien realisieren, ohne große Erfahrungen im Bereich der PA-Technik zu besitzen. Auch im Verleih-Bereich für Firmenfeiern, Hochzeiten oder sonstige Party-Events ist das HK-Polar-System vorstellbar. Vor allem die weiße Variante punktet hier durch ein edles Erscheinungsbild. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass weiße Säulensysteme jedes Mal, wenn ich ein solches Testsystem im Studio aufgebaut habe, immer für Erstaunen sorgen. Durch die Möglichkeit, dasHK Audio Polar 12 MK2 via DSP-Processing mit Delay-Zeiten zu belegen, ist der Einsatz als zusätzliche Delay-Line in Verbindung mit „größeren“ PA-Systemen ebenfalls problemlos realisierbar.
HK Audio Polar 12 MK2 – mögliche Alternativen
HK Polar 12 MK2
LD Systems Maui G3 Mix
EV Evolve 50M
Leistung
2.000 Watt (Peak)
1.030 Watt (RMS), 2.060 Watt (Peak)
1.000 Watt
Maximal Pegel
130 dB
127 dB
127 dB
System-Art
3 Wege
3 Wege
2 Wege
Anzahl Kanäle
4
6
8
Frequenzbereich
35 Hz – 20 kHz
37 Hz – 20 kHz
37 Hz – 20 kHz
DSP-Processing
ja
ja
Gesamtgewicht
28,5 kg
36,2 kg
20,3 kg
Preis
1.098 €
1.649 €
2.098 €
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Fazit zum HK Audio Polar 12 MK2 Test
Die Firma HK Audio bietet mit dem Polar 12 MK2 ein robustes und solide verarbeitetes aktives Säulensystem, das trotz einfacher Bedienung flexibel einsetzbar ist. Im Vergleich zum Vorgängermodell wirkt das Polar 12 MK2 optisch noch klarer strukturiert. Auch klanglich macht der Testkandidat eine sehr gute Figur. Egal, ob es sich dabei um Musik aus der Dose handelt oder aber um Live-Musik, das HK Polar 12 lieferte in beiden Setups eine sehr gute Performance. Durch das breite Abstrahlverhalten von 120° gelingt dem Säulensystem eine hervorragende Raumverteilung.
Durch den verbauten 12-Zoll-Hochleistungs-Langhub-Woofer liefert das System trotz seiner kompakten Maße ein ordentliches und in erster Linie klar definiertes Bassfundament und neigt zu keinem Zeitpunkt zum Dröhnen oder Mulmen. Inklusive Transporttaschen für Sub und Säulenteile ist das System fertig für den mobilen Einsatz. Eine Remote-App sowie ein interner Reverb-Effekt sind beim Polar-12-Säulensystem leider nicht vorhanden. Hier bieten aber kompakte Mixer eine kostengünstige Abhilfe. Dafür bietet das System 3-Band-EQ sowie DSP-Presets und zusätzlich fünf speicherbare User-Presets. Der von HK Audio aufgerufene Preis von 1.098 € ist auf jeden Fall für die dargebotene Qualität in Verarbeitung und Klang fast schon unverschämt günstig und auf jeden Fall eine Ansage an alle Mitbewerber im Bereich der aktiven Säulensysteme. Von mir gibt es daher mehr als verdient 4,5 Sterne.
Features HK Audio Polar 12 MK2
Aktives High-Performance Säulen PA-System
Bestückung: 12″ Hochleistungs-Langhub-Subwoofer, 6x 3″ Neodymium-Mitteltöner und 1″-Präzisions-Hochtontreiber mit Constant-Directivity-Horn
Leistung: 2000 W Peak
Class D-Biamped
Frequenzbereich: 35 – 20.000 Hz (-10 dB)
Abstrahlwinkel (H x V): 120° x 30°
Maximalpegel: 130 dB
LC-Display
integriertes 4-Kanal-Mischpult mit Master Volume-Regler und Pegelanzeigen
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