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Glockenklang Steamhammer Test

Die Herforder Audioschmiede Glockenklang genießt vor allem bei Tieftönern, die von ihrem Bass-Amp größtmögliche Dynamik und akribische Detailtreue erwarten, einen erstklassigen Ruf und hat sich in letzten drei Jahrzehnten mit ihren kompromisslosen Hi-End-Produkten fest am Markt etabliert. Auf den deutlichen Trend zu immer kleineren und leichteren Basstops reagierten die deutschen Audiospezialisten zwar relativ spät, dafür aber um so eindrucksvoller mit den kompakten Class-D-Topteilen aus der Blue-Serie – die Modelle Blue Sky, Blue Rock und Blue Soul gehören zweifellos zu den besten Leichtbau-Basstops, wenn es um darum geht, den unverfälschten Basssound mit viel Headroom auf die Bühne zu bringen. Das älteste Mitglied der Blue-Familie wird nun durch ein brandneues Modell abgelöst: den Glockenklang Steamhammer. Mit dem Steamhammer reagiert Glockenklang auf die Nachfrage vieler Bassisten nach einem rockigeren, nicht ganz so gnadenlos transparent und fein auflösenden Amp mit Wohlfühlfaktor. Der Neue ist zudem etwas erschwinglicher als die anderen Blue-Amps und wird damit sicherlich auch für Bassisten interessant, die bisher vom stolzen Preis der edlen Amps abgeschreckt wurden. Ob der Steamhammer seinem plakativen Namen gerecht wird und als neue Geschmacksrichtung im Portfolio der deutschen Amp-Schmiede überzeugen kann, könnt ihr in diesem bonedo-Test nachlesen.

Dabei bringt der Amp nur knapp unter 4 kg auf die Waage ...
Dabei bringt der Amp nur knapp unter 4 kg auf die Waage …

Details

Schon rein optisch hebt sich der neue Glockenklang-Sprössling von seinen Class-D-Geschwistern ab. Mit den Maßen 320 x 63 x 260 mm ist der Steamhammer in der Fläche zwar genauso groß, aber deutlich flacher als die anderen Blue-Amps. Mein Testkandidat ist mit nur 3,4kg Gewicht zudem das leichteste Modell der Glockenklang Class-D-Ampreihe.
Am grundsätzlichen Frontplattendesign wurde hingegen nichts verändert. Aufgrund der flacheren Bauform, die sicherlich nicht zuletzt durch das Wegfallen des ansonsten bei Glockenklang-Amps üblichen zweiten Kanals möglich wurde, sind beim Steamhammer allerdings alle Regler in einer horizontalen Reihe angeordnet.
Auch in Sachen Verarbeitung und Qualitätsanmutung liefert der Steamhammer das gewohnte Bild – alle Materialien wirken außerordentlich hochwertig und weder am Gehäuse noch an dann Bedienelementen sind irgendwelche Schlampereien oder Unregelmäßigkeiten auszumachen. Glockenklang typische Hi-End-Qualität eben!

Fotostrecke: 4 Bilder Ein schlichtes und edles Design – in Sachen Optik …

Die wirklich großen Neuerungen sitzen beim Steamhammer ohnehin unter der Haube. Während bei allen Blue-Amps eine Class-D-Endstufe von Anaview zum Einsatz kommt, setzt Glockenklang beim Steamhammer auf ein aktuelles, 700 Watt starkes Modul von ICE-Power, das in der einen oder anderen Ausführung auch in vielen anderen Bassamps der neuesten Generation zum Einsatz kommt, darunter das Darkglass M900, dem Genzler Magellan oder mehreren Modellen von Eich.
Das Herzstück des Steamhammer ist jedoch sein ultra hochwertiger Class-A-Preamp, der sich auf der Front mit einer durchaus stattlichen Anzahl von Reglern und Schaltern bedienen lässt. Ganz links sitzt der Klinkeneingang für den Bass, gefolgt vom obligatorischen Gain-Regler samt Pad-Schalter, der das Eingangssignal für die Anpassung von pegelstarken Bässen bei Bedarf um 20dB senkt.
Mit einem weiteren kleinen Switch können außerdem alle Ausgänge – mit Ausnahme des rückseitigen Tuner-Out – stummgeschaltet werden. Darauf folgt die bereits vom Blue-Rock bekannte Drive-Sektion mit einem Drive-Regler für den Grad der Verzerrung, dem Drive-Level-Regler für die Lautstärke des Drive-Kanals und schließlich dem Voice-Regler, der mittels Filter verschiedene Klangfärbungen ermöglicht.
Unter den Reglern sitzen wiederum zwei kleine Switches: der Drive-Switch aktiviert die komplette Drive-Sektion, und mit dem Voice-Switch kann der Voice-Filter bei aktivierter Drive-Sektion separat ein- oder ausgeschaltet werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Front fällt der Blick auf eine Vielzahl von Reglern und Schaltern.

Neben der Drive-Sektion sitzt beim Steamhammer ein flexibler Vierband-Equalizer mit Reglern für Bässe, Tiefmitten, Hochmitten und Höhen. Jedes der beiden Mittenbänder verfügt außerdem über zwei Einsatzfrequenzen, die mit je einem Schalter unterhalb der Regler anzuwählen sind. Mit einem weiteren Switch kann zudem die ganze EQ-Sektion aktiviert oder deaktiviert werden – ein großartiges Feature zum Vergleichen der EQ-Einstellungen mit dem unbearbeiteten Sound!
Den Abschluss auf der Front bilden der Effekt-Regler, mit dem sich das Signal des ebenfalls zuschaltbaren Effekt-Loops, mit dem Originalsignal beliebig mischen lässt, und schließlich der Volumen-Regler für die Endlautstärke des Amps.

Fotostrecke: 2 Bilder Elementar wichtiges Tool zur Klangformung: der Vierband-EQ.

Die Anschlusspalette des Steamhammer hat Glockenklang komplett auf die Rückseite verfrachtet. Hier finden wir jede Menge Features, die den Steamhammer zu einem flexiblen Begleiter im Studio, auf der Bühne und in den eigenen vier Wänden machen. Direkt neben dem Netzanschluss sitzen zwei Speakonbuchsen zur Verbindung mit den Lautsprecherboxen.
Die Kombinationsmöglichkeiten sind dabei sehr groß – mit dem Impedance-Schalter kann nämlich die minimale Impedanz, die an den Ausgängen anliegen darf, eingestellt werden. In der 4-Ohm-Position liefert der Amp dann 700 Watt an einer 4-Ohm-Boxenkombi und 380 Watt an einer 8-Ohm-Box. Stellt man den Impedance-Schalter auf 2,7 Ohm, so gibt die Endstufe ihre vollen 700 Watt an eine Boxenkombi mit 2,7 Ohm Impedanz ab, mit einer 4-Ohm-Boxenkombi bekommt man 470 Watt, und immer noch 240 Watt an einer 8-Ohm-Box.
Direkt neben den Speakonausgängen für die Boxen parkt eine Klinkenbuchse für den Kopfhörer – der Steamhammer ist also auch für nächtliche Übesession bestens gerüstet. Zumal man die Return-Buchse des Effektweges mit einem kleinen Switch zu einem AUX-In für externe Quellen umschalten kann, etwa zum Einspielen eines Playbacks.
Neben der genannten Return/MP3-Klinke sitzt natürlich die obligatorische Effekt-Send-Buchse, die den Effekt-Loop des Steamhammer komplett macht. Links davon folgen vier weitere Klinken: An den Tuner-Out kommt das Stimmgerät, und die Anschlüsse FS/Drive, FS/Loop und FS/Tune sind für optionale Fußschalter zur Fernbedienung der jeweiligen Funktionen vorgesehen. Beim Steamhammer können also der Drive-Kanal, der Effektweg und die Mute-Funktion per Fußschalter aktiviert und deaktiviert werden.

Fotostrecke: 4 Bilder Ein schöner Rücken kann auch entzücken: das Rear Panel des Steamhammer verfügt über mannigfaltige Möglichkeiten!

Komplettiert wird die Anschlusspalette des Steamhammer mit einem symmetrischen DI-Out in Form einer XLR-Buchse samt Schaltern für den Groundlift, die Pre/Post EQ-Funktion, und ein weiterer zum Absenken des DI-Out-Pegels um 20dB. Zum Pre/Post EQ-Schalter muss gesagt werden, dass in der Pre-Position wirklich nur der Equalizer aus dem Signal genommen wird. Wenn der Drive-Kanal verwendet wird, sendet der Ausgang also auch den mittels Voice-Regler geformten Sound. Somit kann man beispielsweise den charakterstarken, verzerrten Grundsound des Steamhammer zum FOH-Mann schicken, während der Equalizer lediglich für Anpassungen des Bühnensounds verwendet wird – sehr sinnvolles Feature, wie ich finde!

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Praxis

Glockenklang gehen in Sachen Leistungsspezifikationen bei all ihren Amps eher konservativ vor und werben nicht (wie einige andere Firmen) mit Wattzahlen, die eher auf “gefühlten” Lautstärkeeindrücken denn auf Fakten beruhen. Im Klartext: Der Steamhammer bietet mit seinen 700 Watt ausreichend Leistung für sämtliche Beschallungssituationen, die für einen Bassisten relevant sind – und kann wirklich brachial laut werden!
Man darf sich nur nicht scheuen, den Volume-Regler komplett nach rechts zu drehen, denn der Steamhammer entfacht seine Power relativ gleichmäßig und wird auch im letzten Drittel des Reglerwegs noch einmal deutlich lauter – bei vielen Class-D-Tops bewegt sich hier leider nicht mehr viel, im schlimmsten Fall komprimiert der Amp und der Sound verliert Fundament und Durchsetzungskraft.
Davon kann beim Steamhammer wirklich keine Rede sein: der Headroom des Topteils ist wirklich beeindruckend und die Lautstärke lässt sich sehr feinfühlig dosieren. Ich habe den neuen Glockenklang-Sprössling für Clubgigs auch oft mit nur einer achtohmigen 12-Zoll-Box betrieben und kam auch mit lauteren Bands nie in Verlegenheit, untermotorisiert zu sein. Der Steamhammer performt also auch mit kleinem Besteck wirklich hervorragend!

Vorsicht, dieser Amp verfügt über aberwitzige Kraftreserven!
Vorsicht, dieser Amp verfügt über aberwitzige Kraftreserven!

Übrigens: Den Lüfter des Steamhammer habe ich in der gesamten Testphase nicht einmal gehört! Wer also wie ich auf Amps ohne Nebengeräusche steht, ist beim Steamhammer absolut an der richtigen Adresse.
Und wie sieht es mit dem Sound des neuen Class-D Amps aus deutscher Fertigung aus? Packt Glockenklang mit dem Steamhammer wirklich den Dampfhammer aus? Ja und nein, würde ich sagen. Denn im cleanen Betrieb klingt der Steamhammer sehr transparent und überzeugt mit den typischen Glockenklang-Tugenden. Der Sound ist über das gesamte Frequenzspektrum ultra ausgeglichen und besitzt eine gewisse Tiefe, die nicht viele Amps bieten.
Im Grunde wird jeder Bass exakt so wiedergegeben, wie er eben klingt. Im direkten Vergleich mit meinem Glockenklang Blue Sky wird allerdings deutlich, dass der Steamhammer den Sound nicht ganz so breit und ebenmäßig abbildet wie der ältere Class-D-Amp aus gleichem Hause. Der Bassbereich ist beim Steamhammer etwas kompakter und knackiger, und der obere Bereich klingt nicht ganz so luftig und offen wie beim Blue Sky. Der Steamhammer fühlt sich mit diesen Wiedergabeeigenschaften zudem eine Spur schneller und direkter an als mein Blue Sky.
Aber keine Angst: Wir reden hier über relativ subtile Unterschiede, die man vermutlich nur im Direktvergleich beider Amps ausmachen kann. Der Steamhammer ist nach wie vor ein reinrassiger Glockenklang und klingt grundsätzlich immer noch transparenter und detailreicher als die meisten anderen Class-D-Amps am Markt. Durch die Verwendung des ICE-Power-Moduls kommt der Steamhammer allerdings etwas wärmer, punchiger und gutmütiger rüber als die anderen Glockenklang-Amps. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele Bassisten mit dem Steamhammer auf Anhieb wohler fühlen, als mit den gnadenlos ehrlichen und ultra hoch auflösenden älteren Glockenklang-Modellen.
Richtig positiv überrascht war ich von der Drive-Schaltung meines Testkandidaten. Diese wurde nämlich ungeheuer geschmackvoll abgestimmt und erweitert die Soundpalette des Amps tatsächlich ungemein. Besonders reizvoll fand ich die verschiedenen Voice-Regler-Einstellungen in Kombination mit einer moderaten Verzerrung – der Steamhammer klingt dann wie ein leicht übersteuerter Röhren-Amp.

Der schwierige Spagat zwischen hoher Detailauflösung und heißem Röhrenfauchen bei Bedarf - hier wurde er gemeistert!
Der schwierige Spagat zwischen hoher Detailauflösung und heißem Röhrenfauchen bei Bedarf – hier wurde er gemeistert!

Auf der linken Seite des Voice-Reglerweges liegen eher mittenlastige Vintage-Sounds im 70s-Gewand, und wenn man den Voice-Regler nach rechts dreht, wird der Steamhammer zunehmend zu einem mächtigen Röhrenboliden mit Ampeg-Charakter. Auch heftige Overdrives mit aufgerissenem Gain-Regler klingen bei der Glockenklang Drive-Schaltung allerdings noch immer organisch und warm. Super aggressive Overdrive-Sounds für Hardcore-Metalheads sollte man vom Steamhammer also eher nicht erwarten.
Noch mehr Klangflexibilität gibt es beim Steamhammer durch die hervorragend abgestimmte Vierband-EQ-Sektion mit ihren schaltbaren Mittenfrequenzen. Der Bassregler funktioniert links gedreht als Low-Cut bei 20Hz, mit dem sich fiese Dröhnfrequenzen in schwierigen Räumen gezielt ausfiltern lassen, und auf dem rechten Reglerweg werden die Bässe bei 60Hz ordentlich aufgeblasen – ohne aber zu matschen.
Die anderen Bänder arbeiten genauso effektiv – mit den beiden Mittenreglern und den jeweils zwei Einsatzfrequenzen bekommt man immer das richtige Werkzeug, um den Charakter des jeweiligen Basses gezielt herauszuarbeiten oder an den Raumklang anzupassen. Der Höhenregler sorgt bei Bedarf für mehr “Draht” im Sound, ohne jemals unangenehm harsch zu werden.

Der Vierband-EQ des Steamhammer entpuppt sich als wahres Wunderwerkzeug für klangliche Vielfalt!
Der Vierband-EQ des Steamhammer entpuppt sich als wahres Wunderwerkzeug für klangliche Vielfalt!

In der Tat ist der Equalizer sehr einfach zu bedienen – weil er einfach immer gut klingt! Richtig klasse ist außerdem, dass der EQ und die Drive-Schaltung per Fußschalter aktiviert werden können. Der Sound des Steamhammer kann so für verschiedene Songs oder Spieltechniken blitzschnell angepasst werden. Oder man stellt mit dem Drive-Level Regler einfach eine höhere Lautstärke für den Solospot ein, die dann bei Bedarf per Fußtritt abrufbar ist. Zweifellos ein ultra praktisches Feature!
Audiobeispiele können natürlich nie den kompletten Spieleindruck eines Amps vermitteln, weil letztendlich nur die Vorstufe mit ihren Klangmöglichkeiten zu hören ist. Dennoch könnt ihr euch anhand der folgenden Clips einen ersten Einruck vom Steamhammer verschaffen. Wenn euch die Sounds gefallen, empfehle ich daher einen ausgiebigen Check im Musikhaus eures Vertrauens.

Audio Samples
0:00
Flat-Einstellung Bass- und Treble-Boost, HiMid-Cut, Slap Fahrt mit dem Voice-Regler, Gain: 9h Fahrt mit dem Voice-Regler, Gain: 12h Drive, Bass- und LoMid-Boost, Gain: 3h, Voice: 1h
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Fazit

Der neue Steamhammer ist viel mehr als nur der Dampfhammer von Glockenklang. Natürlich wird das Class-D-Top aufgrund seiner gelungenen Drive-Schaltung und den tollen Overdrive-Sounds auch vermehrt Bassisten aus dem harten Genre ansprechen. Davon abgesehen ist der Steamhammer allerdings einfach ein verdammt guter Amp, der in allen Stilrichtungen eingesetzt werden kann und immer den richtigen Sound in der gewohnten Glockenklang-Qualität auf Lager hat. Durch das ICE-Power-Modul liefert der neue Class-D-Amp ein vertrauteres Spielgefühl und klingt nicht ganz so akkurat wie die anderen Modelle der Herforder Amp-Schmiede, was für viele Bassisten sicherlich ein Grund sein kann, die populäre Marke bei der Entscheidung für einen neuen Amp zum ersten Mal in die engere Wahl zu nehmen. Sämtliche Features sind wohl durchdacht und bieten einen praxisrelevanten Wert, das Gerät wurde aus hochwertigsten Komponenten hergestellt, und der Preis geht anhand der gebotenen Qualität und des großen Funktionsumfanges des Amps ebenfalls absolut in Ordnung. All dies sind Gründe genug für jeden Bassisten, der ein leistungsstarkes, leicht zu transportierendes Basstop mit höchster Klanggüte sucht, den brandneuen Glockenklang Steamhammer in Betracht zu ziehen!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • guter Formfaktor, leicht zu transportieren
  • 1a Verarbeitung
  • super hochwertiger Class-A-Preamp
  • hohe Klanggüte und Klangflexibilität durch Drive-Kanal
  • Drive, EQ und Mute via Fußschalter
  • hohe Leistung, viel Headroom
Contra
  • -/-
Artikelbild
Glockenklang Steamhammer Test
Für 1.329,00€ bei
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Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Glockenklang
  • Modell: Steamhammer, Transistor-Basstop mit Schaltnetzteil und Class-D-Endstufe
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Leistung: 700 Watt @ 4 Ohm, 380 Watt @ 8 Ohm oder 700 Watt @ 2,7 Ohm, 470 Watt @ 4 Ohm, 240 Watt @ 8 Ohm
  • Anschlüsse: Klinkeneingang, Tuner Out, Effekt Loop Send, Effekt Loop Send (auch MP3), FS Drive, FS Loop, FS Tune, Phones, symmetrischer XLR, 2 x Speakon
  • Schalter: 1 -20 dB (Eingangsdämpfung), 1 Tune (schaltet alle Ausgänge stumm, bis auf Tuner Out),1 Drive On, 1 Voice On, 2 Mid H/L (schalten die entsprechenden Frequenzen der Mid-Regler um), 1 EQ On, 1 Effect On, 1 Ground Lift, 1 DI pre/post Eq, 1 DI 0 dB/-20 dB, 1 Loop Return mono / MP3 In stereo, 1 Fußschalterbuchse Tune On, 1 Fußschalterbuchse Effect Loop On, 1 Fußschalterbuchse Drive On, 1 Impedance 4/2,7 Ohm (minimale Ausgangsimpedanz)
  • 1 Power On
  • Regler: Gain, Drive, Drive Level, Voice, Bass, Lo Mid, Mid, Treble, Effect, Volume
  • Equalizer: Bass +15dB @ 60Hz, -15dB @ 20Hz, LowMid ±12dB @ 150Hz/240Hz, Mid ±12 dB @ 770 Hz / 1,5 kHz, Treble ±15 dB @ 8 kHz
  • Maße: 320 x 63 x 260 mm (B x H x T)
  • Gewicht: 3,4 kg
  • Preis: 1.323,- Euro (UVP)
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