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GForce Software Oberheim DMX 1.1 Update erfüllt Wunsch der User

GForce Software Oberheim DMX ist eine Emulation des gleichnamigen Drumcomputers aus dem Jahr 1981. Das Plugin kann aber noch mehr: Darin stecken auch die Sounds des Oberheim DX und Sequential Circuits Drumtraks. Auch die Sounddesign-Möglichkeiten wurden gegenüber den Originalen kräftig erweitert. Das neueste 1.1 Update erfüllt jetzt einen langehegten Wunsch der User.

GForce Software Oberheim DMX

1.1 Update für GForce Software Oberheim DMX 1.1 erfüllt User-Wunsch

[23. Juli 2024] Manchmal sind es die kleinen Dinge, die für große Freude sorgen. Soeben ist das kostenlose 1.1 Update für die Oberheim DMX Emulation von GForce erschienen. Und das bringt eine kleine, aber sehr praktische Neuerung: Ab sofort steht nämlich auch Multi-Channel-Output zur Verfügung. So lassen sich die einzelnen Drum-Spuren effektiver in der DAW zuweisen und bearbeiten.

Viele User haben sich genau dieses Feature gewünscht und GForce Software hat schnell nachgeliefert. Zudem hat sich der Entwickler nicht gescheut, das kleine Update mit einem aufwendigen Trailer vozustellen:

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Das neue Update ist ab sofort verfügbar, außerdem läuft noch für kurze Zeit ein Sale, bei dem du die Plugins des Herstellers wesentlich günstiger bekommst. Hier mehr dazu bei Thomann*.

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GForce Software Oberheim DMX

[30. April 2024] GForce Software ist für seine exzellenten Emulationen klassischer Oberheim-Synthesizer bekannt. Die Software-Synthesizer OB-E, OB-X und SEM bekamen sogar den offiziellen Segen von Tom Oberheim höchstpersönlich. Da lag es nahe, ein weiteres Stück Musikgeschichte aus dem Hause Oberheim zum Plugin zu machen: die Drummachine DMX aus dem Jahr 1981.

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Als zweiter digitaler, samplebasierter Drumcomputer der Geschichte nach der LinnDrum prägte der Oberheim DMX den Sound der 1980er. Viele Möglichkeiten zum Verändern der Klänge bot die Maschine hingegen nicht. Für jeden der acht Tracks gab es lediglich einen Lautstärkeregler und drei Taster für drei Klangvariationen. Insgesamt verfügte der DMX über 11 Samples.

Demgegenüber sind die Regelmöglichkeiten des neuen GForce Software DMX geradezu luxuriös. Pro Spur lassen sich die Parameter PitchDecayPan und Gain einstellen. Die Sounds reagieren auf Velocity. Außerdem gibt es die beiden Send-Effekte Delay und Reverb, die ebenfalls pro Spur regelbar sind. Des Weiteren bietet GForce Oberheim DMX ein globales Multimode-Filter im SEM-Stil und die beiden Master-Effekte Distortion und Kompressor.

GForce Software Oberheim DMX
Die Regelmöglichkeiten wurden deutlich erweitert
<!– wp:paragraph –><p><b> Der Ibanez Nu Tubescreamer setzt nicht mehr auf das herkömmliche Diodenclipping, sondern auf die Nutube-Technologie, die vor knapp zwei Jahren von der Firma Korg in Zusammenarbeit mit der Noritake Itron Corporation entstanden ist. Hierbei handelt es sich um eine moderne Röhrenvariante, die allerdings wesentlich weniger Energie als die Vakuumröhre benötigt, erheblich kleiner ist und laut Herstellerangaben eine Lebensdauer bis zu 30.000 Stunden hat.</b></p> <!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:654028,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”683″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-1024×683.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”IBZ_NuTube_001″ loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-1024×683.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-300×200.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-768×512.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-1536×1025.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2018/02/IBZ_NuTube_001-2048×1366.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p><br> Ansonsten soll es sich um die gleiche Schaltung handeln, auch wenn das Pedal um eine weitere Eingriffsmöglichkeit bereichert wurde. Das macht neugierig und der Test soll erörtern, ob das Facelift dieses Urpedal in das neue Jahrtausend transportieren kann. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:html –><div class=”elastic-video-wide-container”><iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/nvpSDZFPkOY” frameborder=”0″ allow=”autoplay; encrypted-media” allowfullscreen></iframe></div><!– /wp:html –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3> Gehäuse/Optik</h3><p>Nach Öffnen der Packung war ich anfangs verwundert, habe ich doch ein standesgemäß froschgrünes Pedal erwartet, doch Ibanez hat auch optisch der Neuentwicklung eine andere Kolorierung gegönnt. Hier finden wir nämlich die exakt invertierte Farbgebung eines klassischen TS808: was vorher grün war, ist jetzt cremeweiß und umgekehrt. Die Gehäuseform entspricht allerdings der ersten 808 Version aus dem Jahre 1979 mit den Maßen 125 x 70 x 52 mm. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fe1e3f41b92.36854077”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 2, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “962263”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Das Gehäuse des Nu Tubescreamer ist 125 x 70 x 52 mm groß und in cremeweiß lackiert.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “962265”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Hinter einer durchsichtige Kunststoffblende befindet sich die NuTube-Miniaturröhre, die laut Herstellerangaben eine Lebensdauer von bis zu 30.000 Stunden hat.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Auf der Oberseite wartet der große, quadratische Fußtaster der ersten TS-Serien, die 1979 – 1982 und seit kurzem wieder im Ibanez-Pedalangebot zu finden sind. Unmittelbar darüber gewährt eine durchsichtige Kunststoffblende Einblicke in das Nutube-Fach wo sich die bläulich schimmernde Miniaturröhre befindet, deren Licht beim Spielen angenehm mitpulsiert. Dahinter gelangt man zur leicht versenkten Betriebseinheit, wo alle Potis versammelt sind. Die klassischen drei TS-Regler sind mit den traditionellen Ibanez TS-Potiknöpfen versehen, jedoch in Dunkelgrün, und der neue Mix-Regler kommt als Minipoti. Eine kleine rote LED vor den Potis signalisiert den Betriebszustand. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:962267,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”683″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-1024×683.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Die drei Regler Overdrive, Level und Tone sind mit den traditionellen Ibanez TS-Potiknöpfen versehen, jedoch in Dunkelgrün, der neue Mix-Regler kommt als Minipoti.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-1024×683.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-300×200.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-768×512.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-1536×1025.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_002-2048×1366.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p> Rechtsseitig sind die Anschlüsse für den Eingang und das Netzteil angebracht, wobei das Pedal mit 9 – 18V Spannung betrieben werden kann. Höhere Voltzahlen liefern mehr Ausgangspegel, mehr Dynamik und mehr cleanen Headroom, wohingegen niedrigere zu etwas höherer Kompression führen. So sind bei 9V +7dB, bei 18V hingegen +14dB möglich. Der Stromverbrauch beläuft sich, je nach Spannung, auf 50mA bei 9V und 60mA bei 18V, ein Zeugnis dafür, wie sparsam die Nutube Technologie arbeitet. Ihr Verbrauch schlägt mit weniger als 2% im Vergleich zu einer normalen Röhre zu Buche.<br> Auf der gegenüberliegenden Seite findet man, wie gewohnt, die Ausgangsbuchse. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fotostrecke { “id”: “block_620fe1e624f8f3.82768266”, “name”: “acf\/fotostrecke”, “data”: { “_title”: “field_60991684055d5”, “title”: “”, “_images”: “field_609908e4c3191”, “images”: 2, “_images_0_image”: “field_609908f7c3192”, “images_0_image”: “962269”, “_images_0_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_0_caption”: “Auf der rechten Gehäuseseite befindet sich die Eingangsbuchse, begleitet vom Anschluss für ein 9 – 18 V – Netzteil.”, “_images_0_source”: “field_61110af9c7233”, “images_0_source”: “”, “_images_1_image”: “field_609908f7c3192”, “images_1_image”: “962271”, “_images_1_caption”: “field_60a4ba3dc59ce”, “images_1_caption”: “Die Ausgangsbuchse befindet sich auf der linken Seite und ist fest mit dem Gehäuse verschraubt.”, “_images_1_source”: “field_61110af9c7233”, “images_1_source”: “” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:paragraph –><p> Der Boden wurde mit einer gummierten Platte beklebt, die Rutschsicherheit und Kratzschutz gewährleisten soll. Er ist mit vier Kreuzschlitzschrauben befestigt, die allerdings nicht gelöst werden müssen, da ein separates Batteriefach für einen 9V-Block bereitsteht. Zum Lieferumfang gehören ein kleines, mehrsprachiges Manual und eine Batterie, die im Gehäuse auf ihren Einsatz wartet. Ein Netzteil ist nicht enthalten. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:paragraph –><h3> Bedienung</h3><p>Prinzipiell liegt beim Nu Tubescreamer (NTS) die gleiche Schaltung vor wie bei einem traditionellen Tubescreamer. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Verzerrung nicht wie herkömmlich durch Diodenclipping, sondern durch die von Korg entwickelte Nutube gewonnen wird, die laut Herstellerangaben die gleichen klanglichen Vorzüge aufweist wie eine Vakuumröhre. Drei grüne Potis versorgen wie gewohnt die Verzerrung mit Drive, die Lautstärke mit Level, und der Tone-Regler erlaubt einfaches EQing.<br> Das große Novum ist sicherlich der Mix-Regler, der das verzerrte und das cleane Signal nach Belieben mischt. Beim traditionellen TS hatte man noch das subjektive Gefühl, dass das cleane Direktsignal etwas hindurchschimmert und man prinzipiell eine cleane und eine verzerrte Soundschicht übereinander legt. Während dieses Phänomen bei vollkommen cleanen Amps oder ausgangsstarken Gitarren noch betont wurde, bietet der Mixregler die Möglichkeit, das Mischungsverhältnis gezielt zu bestimmen.<br> Steht das Poti auf 12 Uhr, erhält man den klassischen TS Mix. Reduziert man den Regler auf den Minimalwert, so gewinnt man einen Cleanboost, der jedoch die färbenden, vokalen Mitten des Tubescreamers mit sich bringt. Im Maximalwert ist vom cleanen Direktsound nichts mehr zu hören und man erhält 100% Nutube-Sound.<br> Eine weitere Neuheit gegenüber dem 808 Modell ist übrigens auch, dass der Nu Tubescreamer über einen True Bypass verfügt. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Zu Beginn hört ihr den NTS über einen JTM45 erst im Bypass, dann mit allen Potis auf 12 Uhr. Den Mix setze ich zunächst in die Minimal-, dann die Mittel- und abschließend Maximalposition. Der klassische TS-Sound mit seinen ausgeprägten Mitten ist sofort da und trotz Neuentwicklung weiß Ibanez hier, Bewahrenswertes zu bewahren.<br> Die Wirkungsweise des Mixreglers ist sehr effizient und liefert ein breites Spektrum an Overdrivesounds. Verglichen mit dem Originalsound muss man feststellen, dass der “Bassklau” deutlich niedriger ausfällt und dass die 12-Uhr-Stellung des Levels in diesem Setting weitestgehend unity gain entspricht. Das überrascht und spricht für eine höhere Ausgangsleistung gegenüber den Vorgängermodellen, da man dort meistens noch nach oben nachjustieren musste. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e65328d7.31553792”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219436”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849641”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Wirkungsweise – Mix Regler” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>12:00</td><td>12:00</td><td>12:00</td><td>Min – 12:00 – Max</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Nun erhöhe ich den Gain und eine Les Paul kommt zum Einsatz. Hatte man bei etwas leistungsstärkeren Tonabnehmern oder Humbuckergitarren oft das Problem des Durchscheinens des Direktsignals, bzw. das subjektive Empfinden, so hört man in Mix-Position auf 12 Uhr wirklich mehr NTS-Sound, der sich mit dem Ampsignal gut mischt. In Kombination mit meinem JTM45 und etwas höherem Gain erhält man ein ordentliches Brett. Dass der Quasi-Lowcut-Effekt des NTS niedriger ausfällt, hat natürlich auch zur Konsequenz, dass die enorme Transparenz des TS808 hier nicht ganz so stark ausgeprägt ist, insbesondere, wenn der Mixregler erhöht wird. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e6760178.08593184”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219480”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849643”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Moderate Gain” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>16:00</td><td>14:00</td><td>14:00</td><td>Max</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Hier ein Riff mit etwas weniger Gain und einer Stratocaster in Halsposition: </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e699c050.04220031”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219442”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849645”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Medium Gain Stratocaster” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>14:00</td><td>15:00</td><td>13:00</td><td>13:00</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:image {“id”:962273,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”683″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-1024×683.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Der klassische TS-Sound mit seinen ausgeprägten Mitten ist sofort da und der Mix-Regler liefert ein breites Spektrum an Overdrivesounds.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-1024×683.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-300×200.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-768×512.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-1536×1024.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_004-2048×1366.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p> Als nächstes setze ich den Drive-Regler niedriger, gehe aber dafür mit dem Level etwas höher und spiele in einen Fender Vibroverb. Der Amp ist zwar vollkommen clean, wovon man in Kombination mit Tubescreamern der Prä-Mixregler-Generation eigentlich eher abrät, und dennoch erhalte ich einen warmen, crunchigen Ton. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e6cd76f9.83284835”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219494”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849647”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Low Gain Stratocaster” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>10:00</td><td>14:00</td><td>13:00</td><td>14:00</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Nun folgt ein kleines Sololick, bei dem ich den NTS als Booster vor einen leicht angezerrten Amp setze. Die Dynamik wird sehr gut umgesetzt und die Kombination erlaubt feine Nuancierungen der Spielweise. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e72eb943.41127468”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219446”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849649”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Dynapick Lead” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>9:00</td><td>15:00</td><td>12:00</td><td>14:00</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><p> Da der NTS, verglichen mit einem herkömmlichen TS808, mit einem klaren Aufpreis zu Buche schlägt, interessiert mich natürlich, wie sich die Unterschiede des Neuzugangs zum Klassiker bemerkbar machen. Aus diesem Grund hört ihr nun einen Direktvergleich beider Pedale. Tatsächlich sind ein paar Feinheiten auszumachen, die unabhängig von den Tweak-Möglichkeiten bestehen. Der NTS wirkt im Spiel einen Hauch dynamischer und fühlt sich etwas “griffiger” an, auch wenn für meine Ohren die typische glasklare Aufgeräumtheit beim TS808 etwas ausgeprägter ist. Ganz abgesehen davon hat der NTS bei identischen Settings einen höheren Ausgangspegel. Um den Vergleich realistisch zu halten, wurde die Files jedoch hinsichtlich der Lautstärke nivelliert: </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:paragraph –><h3>NTS:</h3><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e74e7a47.08207861”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219498”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849651”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Ibanez Nu Tubescreamer” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th><th>Mix</th></tr><tr><td>12:00</td><td>12:00</td><td>12:00</td><td>12:00</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:paragraph –><h3>TS808:</h3><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/audioplayer { “id”: “block_620fe1e77169e4.80030646”, “name”: “acf\/audioplayer”, “data”: { “_samples”: “field_607d7fb1d2d9e”, “samples”: 1, “_samples_0_hq”: “field_607d7fe9d2d9f”, “samples_0_hq”: “219500”, “_samples_0_lq”: “field_607d8f8f3225d”, “samples_0_lq”: “849653”, “_samples_0_label”: “field_607d9322f66e4”, “samples_0_label”: “Ibanez TS808 Tubescreamer” }, “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:table –><figure class=”wp-block-table”><table><tbody><tr><th>Drive</th><th>Level</th><th>Tone</th></tr><tr><td>12:00</td><td>12:00</td><td>12:00</td></tr><tr></tr></tbody></table></figure><!– /wp:table –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Fazit</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p> Der Ibanez Nu Tubescreamer stellt die sehr sinnvolle Weiterentwicklung des Klassikers dar und bleibt den Qualitäten, die man am Tubescreamer so zu schätzen weiß, weitestgehend treu. Die “Problemzonen” Bassklau und Durchscheinen des Cleansignals wurden zum einen durch das etwas höhere Low-End des Pedals, aber auch durch den Mixregler elegant gelöst, auch wenn meiner Meinung nach der TS808 etwas klarer im Bassbereich daherkommt.<br> Der Betrieb von 9 – 18 Volt erlaubt zusätzliche Klangoptionen und macht das Pedal in der Summe deutlich flexibler als die Vorgänger. Auch dem Ruf nach True Bypass wird nun endlich Rechnung getragen. All das schlägt sich natürlich auch in einem höheren Verkaufspreis nieder, der deutlich über dem des TS808 und des TS9 liegt. Ob der die Neuerungen aufwiegt, muss wohl jeder individuell entscheiden. Gemessen an den Features und auch dem Einsatz der Nutube halte ich den Preis jedoch für noch angemessen. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fazit { “id”: “block_620fe1e7717856.60683832”, “name”: “acf\/fazit”, “data”: [], “align”: “”, “mode”: “edit” } /–><!– wp:image {“id”:962275,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”683″ src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-1024×683.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Der Ibanez Nu Tubescreamer bietet eine hohe Soundqualität und ist in der Summe deutlich flexibler als die Vorgänger.” loading=”lazy” srcset=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-1024×683.jpg 1024w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-300×200.jpg 300w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-768×512.jpg 768w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-1536×1025.jpg 1536w, https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo/2018/02/IBZ_NuTube_005-2048×1366.jpg 2048w” sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><strong>Technische Spezifikationen</strong><!– /wp:paragraph –><!– wp:list –><ul><li>Hersteller: Ibanez</li><li>Modell: Nu Tubescreamer</li><li>Herstellungsland: Japan</li><li>Typ: Overdrive, Cleanboost </li><li>Regler: Drive, Level, Tone, Mix </li><li>Schalter: Fußschalter On/Off</li><li>Anschlüsse: 6,3 mm Monoklinken Ein-/Ausgang, Stromversorgung über 9V – 18V DC</li><li>Stromversorgung: 9V-Block oder Netzteil (optional) </li><li>Stromaufnahme: 50mA (9V), 60mA (18V)</li><li>Abmessungen (L x B x H): 125 x 70 x 52 mm </li><li>Gewicht: 0,60 kg </li><li>Ladenpreis: 269,00 (Februar 2018)</li></ul><!– /wp:list –>

Geballte 80er-Klangästhetik

Besonders schön: Neben den Originalsounds des ersten DMX von 1981 bietet das Plugin auch die Sounds der Revision aus dem Jahr 1983. Darüber hinaus sind die Sounds der später erschienenen Einsteiger-Variante Oberheim DX enthalten. Alle stammen von den Original-EPROMS. Außerdem enthält das Plugin die Samples des Sequential Circuits Drumtraks, die laut GForce Software per EPROM in einen DMX importiert und von dort gesampelt wurden. Insgesamt sind 288 Sounds enthalten, die zu 60 Preset-Kits kombiniert wurden.

Auf den Sequencer des DMX hat GForce Software hingegen verzichtet; hierfür muss man auf eine externe Lösung zurückgreifen. Zwar bieten heutige DAWs natürlich sehr viel komfortablere Sequencing-Möglichkeiten als der Drumcomputer. Dennoch hat der Sequencer des DMX mit seinem Swing und seinen Rolls und Flams ein eigenständiges Feeling, das durchaus zur Klangästhetik der Maschine beiträgt. Die Entscheidung, ihn komplett wegzulassen, verstehe ich deshalb nicht ganz. Immerhin liegen dem Plugin über 85 MIDI-Files mit klassischen Beats bei. Vielleicht folgt der Sequencer ja später in einem Update.

Preise und Daten zum Plugin

GForce Software Oberheim DMX ist bei Thomann* erhältlich.

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Kundenbewertung:
(1)

Das Plugin läuft auf macOS 10.13 oder höher (inkl. Apple Silicon) und Windows 7 oder höher in den Formaten VST, VST3, AU, AAX sowie stand-alone.

Mehr Informationen zu GForce Software Oberheim DMX

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von Gearnews

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