Erica Synths stellt mit der Bassline DB-01 einen monophonen analogen Bass-Synthesizer mit Sequenzer vor, der nur auf den ersten Blick wie ein weiteres 303-Derivat wirkt. Girts Ozolins von Erica Synths sagt dazu: „Unser modulares Bassline-Modul hat uns so gut gefallen, dass wir aufgrund des Hypes um die vielen 303-Versionen hohes Potenzial für eine Desktop-Nutzung gesehen haben. Deshalb haben wir uns entschlossen, einen Desktop-Monosynthesizer für Basslines zu entwickeln, der viel mehr Funktionalität bietet, sehr performance-orientiert und dennoch einfach zu bedienen ist. Wir haben den größten Teil des analogen Teils aus dem Bassline-Modul übernommen, einige Modulationsfunktionen hinzugefügt und einen Sequenzer von Grund auf neu entwickelt.“
Mit Erica Synths DB-01 erhält man einen sehr eigenständigen analogen Bass-Synthesizer mit Sequenzer, der mit robusten und faszinierenden Klängen begeistert.
Das klingt spannend, deshalb haben wir uns die DB-01 einmal genau angeschaut.
Details
Tatsächlich finden sich einige bewährte Elemente aus dem firmeneigenen Baukasten in der DB-01, wie z. B. das Polivoks-inspirierte 18dB/Okt.-Filter derAcidbox III aus dem genannten Bassline-Modul des Techno-Systems. Der Sequenzer ist eine Neuentwicklung und viele Features davon sollten im bereits bei der Superbooth 2019 angeteasten Black Sequencer Euro Rack Modul Einzug finden. Die Klangerzeugung selbst bietet zusätzlich zu den drei Wellenformen des Hauptoszillators noch einen Sub-Oszillator und einen Noise-Generator, dazu Frequenzmodulation, einen synchronisierbaren LFO für FM und VCF und eine fein dosierbare Sättigungsstufe. Mit diesem Arsenal soll die DB-01 sehr brachiale Klänge erzeugen können, die man dem kleinen Kraftprotz so gar nicht ansieht.
Schon auf den ersten Blick strahlt die DB-01 bereits eine aggressive Gelassenheit aus. Das 230 x 135 x 51 mm kleine und 835 Gramm schwere mattschwarze Aluminiumgehäuse ist schön kompakt, die 14 Regler trotzdem angenehm groß und weisen die DB-01 dank der typischen seitlich fest verschraubten Moog-artigen Potikappen als waschechtes Erica Synths-Gerät aus. Weil sie deutlich kleiner ist als Acidbox, FusionBox oder Zen Delay verbirgt die DB-01 viele Funktionen hinter den einzelnen Menüpunkten, die über die pillenförmigen rot hintergrundbeleuchteten Taster aufgerufen werden, die ebenfalls als Keyboard dienen.
Über der Schalterreihe thront ein dreistelliges rotes LED-Feld, um das – wie die Flügel eines Raubvogels – zu beiden Seiten je sechs Regler angeordnet sind. Besonders groß und prägnant sind die Potis für Drive und Cutoff geraten, letzterer – mittlerweile Erica Synths-typisch – ganz oben rechts. Etwas kleiner die Regler für Detune und Resonanz. Die restlichen Knöpfe sind klein und dienen zur Kontrolle für die Envelopes von VCA und VCF, Level für FM, Sub-Oszillator und Noise, LFO Rate und Level sowie Env/CV Level, ein Regler für die Tiefe der VCF-Hüllkurve. Unter dem LED finden sich zwei Endlos-Push-Encoder, die zum Einstellen von Werten und per Druck zum Bestätigen oder Verlassen eines Menüs dienen. Darüber zwei Metallkippschalter für die drei Wellenformen (Rechteck, Sägezahn, Dreieck) und die beiden Filtertypen (Tiefpass und Bandpass).
1/4 Die Phalanx der Potentiometer wartet darauf, dass es los geht. (Foto: Christine Mangels)
2/4 Die DB-01 ist top verarbeitet. (Foto: Christine Mangels)
3/4 Hier sieht man schön die seitlichen Schräubchen in den Potentiometerkappen. (Foto: Christine Mangels)
4/4 Die DB-01 steht fest und sicher auf ihren vier flachen robusten Gummifüssen. (Foto: Christine Mangels)
Anschlüsse auf der Rückseite
Rückseitig gibt sich die DB-01 sehr kontaktfreudig. Neben dem etwas erhabenen Monoklinkenausgang finden sich fünf Miniklinkenbuchsen für CV/Gate in/out und ein Kontrolleingang für den Cutoff. Zwei MIDI-Buchsen im DIN-Normalformat (In/out) und zwei Miniklinkenbuchsen für Clock Ein-und-Ausgang sowie der Powerschalter und der Anschluß für das mitgelieferte 12V Netzteil komplettieren das Steckfeld, mit dem man die DB-01 auch gut an ein modulares System hängen kann. Leider fehlt ein Audio-Eingang. Im Lieferumfang ist noch ein gut gestaltetes englischsprachiges Handbuch enthalten.
Mit den Ein-und-Ausgängen auf der Rückseite findet die DB-01 schnell Anschluß, auch an ein Modularsystem. (Foto: Christine Mangels)
Sequenzer mit vielen Funktionen
Der Sequenzer ist mit allen Wassern gewaschen. Hier hat der Hersteller so ziemlich alles im Pflichtenbuch abgehakt, was man sich wünschen kann: Step-und-Realtime-Recording, unterschiedliche Patternlängen, Transponieren, Kopieren, Skalen definieren, diverse Abspielrichtungen, natürlich Akzent und Slide, dazu Cutoff-Modulation und Pitch-Envelope-Programmierung, die eigentliche Geheimwaffe der DB-01. Aber dazu später mehr. Patterns kann man nicht nur komplett kopieren, sondern auch lediglich einzelne, besonders gelungene Steps. Natürlich darf geshufflet werden. Und auch an andere Extravaganzen wurde gedacht: Das Tempo lässt sich im Bereich von min. 20 bpm bis max. 480 bpm regeln.
Die 16 Taster der DB-01 dienen nicht nur zum Programmieren der Steps, sondern auch zur Anwahl der einzelnen Funktionen. (Foto: Christine Mangels)
Anzeige
Praxis
Erste Bedienschritte
Mein Erstkontakt mit der DB-01 bestand aus auspacken, einschalten und – leichter Ratlosigkeit. Die Bedienung und Programmierung folgt einem leicht anderen Prinzip wie vermeintlich vergleichbare Synth-Sequenzer-Kombis. Es empfiehlt sich tatsächlich, die knapp und klar formulierte Bedienungsanleitung durchzuarbeiten. Schon nach den ersten Seiten war das Prinzip verstanden, gegen Mitte pulsierten schon sehr dynamisch die ersten selbstprogrammierten Sequenzen und bis zum Ende des Manuals drang ich zunächst gar nicht vor – der Spielspaß war stärker und der erste Track schon in der Mache.
Gestatten, DB1: Die Erica Synths Bassline stellt sich beim Einschalten kurz selbst vor. (Foto: Christine Mangels)
Navigation
Nach dem Einschalten befindet sich die DB-01 sofort im Step-Sequence-Modus. Bänke, Patterns und alle anderen der zahlreichen Untermenüs lassen sich schnell per Shift und Druck auf einen der 16 pillenförmigen Taster erreichen und geben sich jeweils ziemlich klar mit einem dreistelligen Kürzel im Display zu erkennen. Hat man sich mit der grundsätzlichen Bedienung erst mal eingegrooved, geht das Arbeiten mit der DB-01 schnell und bequem von der Hand.
Sound
Erica Synths hat bekannterweise ein Faible für brachialen Klang. Gerne werden die Produkte der Synthschmiede aus dem baltischen Lettland mit Attributen früherer sowjetischer Militärtechnik assoziiert. Die DB-01 ist da keine Ausnahme. Erst einmal kann sie richtig laut sein. Gerade wenn man mit dem Drive-Regler in die Sättigung geht, macht sich das Fehlen eines Volumenreglers zum Abgleichen der Ausgangslautstärke fehlend bemerkbar. Cutoff und Resonanz färben den Sound nicht einfach nur dunkler oder heller, sondern interagieren sehr organisch mit dem Sequenzer und seinen programmierbaren Modulationen. Der Sub Oszillator verleiht Schub ohne zu matschen und der Detune-Regler erzeugt mit einer Eimerketten-Delayschaltung eine sehr breite Verstimmung.
Der LFO wirkt sich gemeinsam mit der Frequenzmodulation milde bis massiv stark auf das Klanggeschehen aus. Mit Sinus, Dreieck, Sägezahn, Ramp, Rechteck, Sample & Hold, Noise und den exotischeren Triple Decay Saw und Dual Saw + Triangle stehen neun Wellenformen zur Verfügung. Per FM Level wird der LFO zur Frequenzmodulation herangezogen und mittels LFO Level auf das Cutoff des Filters geleitet. Die 16 Step-Taster visualisieren im LFO-Menü als funky Lauflichtanzeige den Typ, die Geschwindigkeit und die Richtung des LFOs. Der LFO kann frei oder synchron schwingen und dazu jeweils pro Step neu gestartet werden, mein Favorit, weil ich damit noch mal enorm Bewegung in die Sequenz schrauben kann.
Der Drive-Regler sorgt für fette Sättigung. (Foto: Christine Mangels)
Geheimwaffe: Der Sequenzer
Die DB-01 kann per MIDI gespielt werden, aber damit erschließt man ihr klangliches Potential nicht mal ansatzweise. Wie auch bei der TB-303 holt erst der Bord-Sequenzer das Maximum aus dem Gerät heraus. Die Notenlänge kann bei jedem Step unabhängig eingestellt werden. Dazu gesellen sich die üblichen Kandidaten Akzent und Slide, aber am charakteristischsten sind die Step-Funktionen Modulation und vor allem Pitch Envelope. Mit Hilfe dieser beiden Parameter entstehen diese überperkussiven impulsiven Akzente, mit der eine Sequenz auf der DB-01 wie eine bösartige Chymäre aus verzerrten Drums und bratzigem Bass klingen kann. Sie sind der wahre Trumpf des neuen Erica Synthesizers und der Schlüssel zu wirklich aufregenden Sequenzen, die man so nur mit entsprechendem Aufwand an einem Modularsystem hinbekommt. Das Programmieren von Akzent, Slide, Modulation und Pitch Envelope geschieht natürlich bei laufendem Betrieb. Aber der Sequenzer kann noch mehr.
Schöner schrauben: Die beiden Regler Cutoff und Resonance bieten eine gute Balance aus Größe und Abstand. (Foto: Christine Mangels)
Interessante Step-Sequenzing-Tricks
Patterns können bis zu vier Takte lang sein. Nicht nur die Sequenzlänge kann hier zwischen einem und 64 Steps eingestellt werden, sondern auch der erste Step. Ein Pattern muss also nicht immer auf der „Eins“ losgehen, auch eine Sequenz von beispielsweise „Step 3 bis Step 9“ kann man ganz intuitiv setzen. Weitere Möglichkeiten zur direkten Sequenzmanipulation: Abspielrichtung (vorwärts, rückwärts, Zufall, Ping-Pong, Ping Pong mit doppeltem Abspielen der jeweils letzten Steps der Sequenz und die Trigger-Wahrscheinlichkeit, mit der die einzelnen Noten auch wirklich ausgelöst werden. So ist keine Sequenz in Stein gehauen, sondern kann bei laufendem Sequenzer „geremixed“ werden. Wenn das neue Resultat gefällt, wird es schnell per Save gesichert. Ist man nicht zufrieden, wählt man einfach das nächste Pattern an, ohne es zu speichern und das bearbeitete Pattern wird wieder in seinen Ursprungszustand zurückversetzt – das geht auch mit der Kombination SELECT halten und BACK drücken, aber nicht nahtlos. Auch Pattern-Chaining ist innerhalb einer Bank machbar, zwar nur temporär, aber dafür ‚on the fly‘. Einen Songmode, bzw. Trackmode wie bei der 303, gibt es nicht.
Transpose und Scale
Transpose ist über drei Oktaven spontan machbar und kann auch temporär fixiert werden. Allerdings springt die Transponierung beim Verlassen des Transpose-Menüs wieder auf den ursprünglichen Wert zurück. Auch hier der Vorteil dabei: Die Originalsequenz bleibt unberührt. Die DB-01 bringt acht eigene Skalen mit: Chromatisch, Dur, Moll, Pentatonisch, Moll pentatonisch, Whole-Tone, Blues in Dur und Blues in Moll. Sehr spannend ist die Möglichkeit 16 eigene Skalen zu definieren, auch mikrotonale Skalen.
Der Arpeggiator
Ein Arpeggiator in einem Bass-Synth ist eine sehr gute Idee. Vor allem, weil man die Arpeggios auch in die Sequenzen einsetzen kann. Wie im Audiobeispiel 16 (weiter unten) zu hören kann man mit dem Arpeggiator mit bis zu drei Oktaven auf ein laufendes Pattern spielen und das Resultat auch aufnehmen. Die Anzahl der Abspielrichtungen (Up, Down, Up/Down, Random) ist zwar bislang noch überschaubar, aber als Inspirationsgeber ist der Arpeggiator ebenfalls ein Killerfeature.
Die DB-01 bietet acht Speicherbänke á 16 Patterns an. Zur Patternanwahl geht es hier entlang: SHIFT + Pattern, und schon steht die Reihe der 16 rot beleuchteten Taster zur Patternauswahl zur Verfügung. Gleiches gilt für die acht Bänke. (Foto: Christine Mangels)
Kommissar Zufall aka Pattern-Randomization
Wie zufällig hat die DB-01 auch einen Zufallsgenerator für Patterns an Bord. Der kann komplett zufällige Patterns erzeugen oder aber nach User-definierten Kriterien für Akzent, Slide, Modulation, Pitch Envelope, Step On-oder Off-Wahrscheinlichkeit, Notenlänge und natürlich Tonhöhe. Die Bandbreite der Kriterien lässt sich auch pro Bank abspeichern, so dass sie auch für weitere Patterns zur Verfügung stehen. Tipp für’s erste Antesten der DB-01: SHIFT + RND PTTN (der elfte Taster von links) drücken, dann den rot erleuchteten Taster 16 drücken und sich über die jeweils zufällig erzeugten Sequenzen freuen.
Notenausgabe per CV/Gate- und MIDI-Out
Dank CV/Gate- und MIDI-Out kann die DB-01 auch andere Synths ansteuern. Da via CV/Gate die Spannungsdaten ausgegeben werden, reagieren auch Synths wie z. B. mein Roland CMU-800 (ein kleiner Verwandter von SH-09 und SH-101) äußert spritzig auf die pulsierenden Sequenzen der DB-01. Über MIDI werden dagegen lediglich die Notenwerte ausgegeben und es klingt deutlich nüchterner. Beides zu hören in den Audiobeispielen.
Die DB-01 bietet acht Speicherbänke á 16 Patterns. Zur Patternanwahl geht es hier entlang: SHIFT + Pattern, und schon steht die Reihe der 16 rot beleuchteten Taster zur Patternauswahl zur Verfügung. Gleiches gilt für die acht Bänke. (Foto: Christine Mangels)
Audiobeispiele zu Erica Synths DB-01
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
01 Ausgiebiger Jam mit percussiver Tonhöhenhüllkurve auf der 2 und 4.02 Oszillator Rechteckwelle03 Oszillator Sägezahnwelle04 Oszillator Dreieckwelle05 Bassline und „Rhythmus“ mit Pitch Envelope06 Bandpass und FM07 Dynamische Step-Anzahl08 Verschiedene LFO-Einstellungen09 Wilde LFO/FM-Sequenz10 Roland CMU-810 gespielt vom DB-01-Sequenzer11 ABL-3 Software Synths gepielt vom DB-01-Sequenzer12 97-bpm Dope-„Beat“ mit Modulation13 97-bpm Dope-„Beat“ mit DB-01 und alternativ mit MIDI-Synth14 Diverse LFO-Variationen15 LFO-Sägezahn synchronisiert, frei schwingend und rest pro Step16 Eigenschaften des Arpeggiators
Was fehlt?
Die DB-01 wirkt auch deshalb so professionell erwachsen, weil die komplette Beleuchtung einfach nur rot ist. Keine Kinder-Disco in allen RGB-Farben. Der Preis dafür ist, dass sich die leicht stärker leuchtenden LEDs eines angewählten Patterns oder Parameters von den schwächer beleuchteten Tastern unter ungünstigen Lichtverhältnissen nur schwer unterscheiden lassen, wie z. B. draußen, bei einem Tages-Open-Air-Festival. Während des Tests habe ich einen Volumenregler und einen Kopfhörerausgang nicht wirklich vermisst. Vielleicht sind Erica Synths schon gedanklich zu tief im Modular-Game drin, wo man so was nicht (mehr) benötigt, aber für ein autarkes Gerät sind diese beiden Standards hilfreich. Ansonsten jedoch ist die DB-01 ein erstaunlich komplettes und ausgereiftes Statement in Sachen Bass-Synth-Sequenzer.
Für wen ist das?
Die Erica Synths Bassline DB-01 ist eine fantastische Maschine für fette, bratzige, dreckige Bassline-Bretter. Vor allem für Detroit-Electro, aber auch EBM á la Nitzer Ebb und Techno der härteren Sorte, macht sie einen hervorragenden Job. Man kann mit ihr komplexe Synthbass-Loops programmieren, für die man normalerweise ein gut ausgestattetes Modularsystem benötigt. Die DB-01 packt das alles in ein wohlproportioniertes Gehäuse mit angenehm intuitiver Bedienung und – sie macht einfach Spaß. Die DB-01 ist nicht günstig, aber sehr wertig und befindet sich im Preissegment guter 303-Klone wie der Acidlab Bassline. Mit denen konkurriert sie nicht, sondern bewegt sich sehr sicher auf ihrem ganz eigenen klanglichen Terrain.
Die DB-01 ist eine sehr inspirierende Maschine für extraordinäre Bass-Loops. (Foto: Christine Mangels)
Erica Synths Bassline DB-01 Sound Demo (no talking)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Ich persönlich finde es toll, dass sich hier mal ein Hersteller weit aus dem Fenster lehnt und sehr konsequent einen höchst eigenständigen analogen Bass-Synthesizer mit Sequenzer entwickelt, der sich nicht an einer TB-303 orientiert. Denn von der gibt es wahrlich schon genügend gute Klone. Die Erica Synths Bassline DB-01 bringt ein völlig eigenständiges Klangpotential mit. Zusammen mit dem wirklich gelungenen Sequenzer entstehen Klänge, die man sonst nur einem ausgewachsenen Modularsystem zutrauen würde. Gerade die brachialen Hybride aus Basstönen und perkussiven Elementen haben eine faszinierende und inspirierende Eigenständigkeit und erlauben die Formung von Grooves, die wir in naher Zukunft sicher in einigen Techno-Electro-EBM-Produktionen hören werden. Wer in diesen Stilistiken unterwegs ist, zumeist alles „in the box“ programmiert und auf der Sache nach dem einen Hardware-Gerät ist, dass den Unterschied macht: Die DB-01 könnte genau dieses Teil sein.
Beleuchtete und gedimmte Taster nicht immer leicht zu unterscheiden
Mit Erica Synths DB-01 erhält man einen sehr eigenständigen analogen Bass-Synthesizer mit Sequenzer, der mit robusten und faszinierenden Klängen begeistert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.