Apple Logic Pro 11 und Logic Pro für das iPad 2 sind da! Die beiden DAWs für Mac und iPad sind mit zukunftsweisenden KI-Features ausgestattet: Session Players, Stem Splitter und ChromaGlow eröffnen neue Möglichkeiten fürs Songwriting, Beat-Making und die Produktion. Die Highlights wurden auch auf Logic für iPad 2 aktualisiert. Logic Pro 11 erlaubt damit eine noch engere Interaktion zwischen macOS und iPadOS.
Apple Logic Pro 11 kommt mit KI-Features!
Seit der Ersterscheinung von Logic Pro X im Jahr 2013 hat Apple alle bisherigen Updates als kostenlose Unterversionen veröffentlicht. Und bevor jetzt jemand Schnappatmung bekommt: Obgleich wir es hier seit 11 Jahren nun zum ersten Mal mit einem Update mit Major-Versionsnummer zu tun haben, bleibt Logic für Nutzer einer Logic X Lizenz weiterhin kostenlos.
Logic Pro 11 – Das Wichtigste in Kürze
Session Players – Drummer, Bass Player und Studio Keyboarder
2 Neue Instrumente (Studio Piano und Studio Bass)
Stem Splitter – Automatischer Stem-Splitter macht aus fertigen Songs 4 Stems (Vocals, Drums, Bass und Other)
Der Preis für Neulinge bleibt weiterhin bei 229 Euro. Ich hatte ehrlich gesagt befürchtet, dass Apple mit der neuen Major-Versionsnummer ein Abo-Modell wie bei Logic für iPad einführen würde. Zum Glück bleiben wir bei der Mac-Version aber verschont! Die iPad-Version verändert sich preislich ebenfalls nicht und kostet nach wie vor 4,99 Euro im Monat bzw. 49,- Euro pro Jahr.
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Die meisten der neuen Features laufen nur auf Macs mit Apple Silicon Prozessor (ab M1). Damit Logic Pro 11 auf dem Mac läuft, braucht man macOS Ventura 13.5 oder neuer. Logic für das iPad 2 setzt iPadOS 17.4 oder neuer voraus. Unterstützt euer Mac bzw. euer iPad diese Betriebssysteme, seid ihr an Board. Tipp: Vor dem Update solltet ihr ein Back-up machen oder zumindest die Logic App via Rechtsklick zu einer ZIP-Datei komprimieren.
Session Players – virtueller Drummer, Bassist und Keyboarder
Den virtuellen Drummer von Logic, der auf Knopfdruck Drumspuren abfeuert, sollten Logic-Nutzer inzwischen alle kennen. Apple hat nun nicht nur diesen musikalischen Gehilfen komplett überarbeitet und mit neuen Sounds ausgestattet – es war eine Frage der Zeit, bis der Hersteller auch weitere, virtuelle Studiomusiker hinzufügen würde. Und da sind sie: Die neuen Session Players namens Bass Player und Keyboard Player fungieren praktisch als KI-gestützte Begleitband, die live auf Parameteränderungen reagiert. Besonders beim Songwriting bekommen Komponisten, Arrangeure und Beat Maker mit Logic Pro 11 einen zusätzlichen Workflow-Boost.
Trennung von Audioaufnahmen mit Stem Splitter
Der Stem Splitter trennt Audioaufnahmen in einzelne Stems. Mithilfe der KI separiert ihr aus kompletten Songs mit nur einem Klick vier Spuren (Vocals, Drums, Bass und Other), um daraus zum Beispiel Remixe zu zaubern.
Stem Spliter
ChromaGlow
Zum vergleichsweise jungen Chroma Verb, der sich vor namhaften Hall-Plugins nicht zu verstecken braucht, gesellt sich nun ChromaGlow. Dieses Plugin stattet Logic Proi 11 endlich mit einem neuen Saturation-Tool aus, das den Sound verschiedener Studio-Hardware nachbildet.
Logic wird mit einem modernen Saturation-Effekt ausgestattet, das eure Songs satten Sound einhaucht.
Ausgestattet mit fünf Sättigungstypen verfügt Logic Pro 11 in puncto Saturation/Distortion über eine große klangliche Vielfalt. Damit haucht ihr eurer Produktion „analoge“ Wärme bzw. einen satten Sound ein. Das hat in Logic bisher gefehlt, da das alte Distortion Plugin bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Endlich muss man auch hier nicht auf Dritthersteller-Plugins zurückgreifen.
Roundtrip
Die Highlights des Updates, sprich Session Players, ChromaGlow und Stem Splitter gibt es auch für die Logic-Version für das iPad 2. Dadurch bleibt die Kompatibilität von Logic gewährleistet.
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PRAXIS
Logic Pro 11 – Erster Eindruck
Logic Pro 11 wird wie gewohnt aus dem App Store geladen und installiert. Gleich nach dem ersten Start fragt uns Logic, ob wir für die neuen Session Players weitere 12 GB Instrumentensounds herunterladen möchten. Die neuen Instrumente sind, wie von Logic gewohnt, klanglich top.
Erster Start nach der Installation.
Um die Session Player zu vereinheitlichen, hat Apple auch den Drummer umgestaltet. Er kann jetzt mehr als sein Vorgänger, sodass man beim Songwriting mehr Möglichkeiten hat. Neben dem Drummer gibt es nun also auch einen virtuellen Bassisten und Keyboarder. Darauf habe ich schon lange gewartet und hoffe insgeheim auf noch weitere Musiker – z. B. einen Studiogitarristen, sodass beim Beat Making möglichst alle Genres und Optionen abgedeckt sind.
Neue Akkordspur von Logic Pro 11
Öffnet man ein neues Projekt, sieht man gleich im oberen Drittel des Arrangements eine Akkordspur. Damit definiert ihr im Projekt entweder die Akkorde oder ihr lasst euch ganze Akkordfolgen vorschlagen. Bei Bedarf können die Session Player dieser Akkordpspur dann folgen und passende Pattern spielen, was sehr inspirierend wirkt.
n Cubase gibt es schon ewig ein ganz ähnliches Akkordspur-Feature, es kann ganz sicher beim Komponieren brauchbar sein und auch für Übersichtlichkeit sorgen.
Die Akkordspur in Logic Pro 11
Wechselt man in der Tonartspur einfach mal von C-Dur auf D-Moll, passen sich alle Pattern der Session Player automatisch an. Es gibt eine Riesenauswahl an Harmonies. Wer die Akkorde lieber live einspielen möchte, kann das auch via MIDI-Input machen – scheinbar hat Apple an alles gedacht. Selbst wenn man mal im kreativen Loch hängt, holt einen die Akkordpsur dank der Akkordfolgen wieder raus – eine gute Akkordfolge ist doch schon mal die halbe Miete beim Komponieren.
Session Players in Logic Pro 11
Zum Drummer gesellen sich also nun auch ein Keyboarder und ein Bassist. Ferner gibt es auch einen Percussionisten, der aber etwas versteckter im Drummer untergebracht ist. Apple hat Logic Pro 11 aber nicht nur weitere Musiker hinzugefügt, sondern dem Ganzen auch ein modernes GUI und neue, sinnvolle Features geschenkt.
Hinzukommen weitere Parameter, mit denen ihr die Player steuern könnt, um im Handumdrehen ein Arrangement aufzubauen. Die Player funktionieren live während der Wiedergabe und ohne Ladezeiten oder dergleichen, wodurch man mit sich selbst eine inspirierende Jam-Session starten kann.
Brandneu ist ein Feature, mit dem die Player einer anderen Spur aus eurem Projekt folgen können (sogar Audiospuren). Wählt man im Drummer beispielsweise eine Gitarrenspur zum folgen aus, wird das Drum Pattern rhythmisch an den Groove der Gitarre angepasst – das ist wirklich brauchbar! Auch neu ist ein Variationsfeature, dass mit nur einem Knopfdruck eine Variation des aktuellen Patterns zaubert.
Viele Kits mit Drummer
Der Drummer ist jetzt deutlich umfangreicher geworden. Neu dabei sind viele Styles, die über den bisherigen Rock, Hip-Hop etc. hinaus nun auch für 80s, Synth-Pop, Techno, House, Tech House, Dub Step, Trap und viele weitere Genres in Frage kommen. Besonders gut gefällt mir, dass es zu jedem Instrumentalisten verschiedene Settings gibt. So kommt der Drummer beispielsweise mit 20 Drumkits (A- und E-Drums), der Keyboarder mit fünf verschiedenen Spielmodi (Akkorden, Arpeggios und mehr) und der Bassist mit acht Bassklängen (Kontra, E-Bass etc.) daher. Außerdem sehr gelungen finde ich, dass man in einem Session Player sogar das Instrument wechseln kann. Befindet ihr euch also im Drummer, könnt ihr spontan zum Bassisten wechseln. Mitten im Spiel könnt ihr auch fertige Pattern auswählen und eigene weiterhin mit Step Sequencer, Pianoroll oder live spielen.
Bassist – sehr authentische Basslines
Der Bass Player in Logic Pro bietet eine Vielzahl virtueller Bassisten mit individuellen Stilen. Einstellen könnt ihr hier die Melodieführung und den Umgang mit Oktaven bzw. der Phrasierung. Selbst die tiefste Note lässt sich definieren. Um die Pattern detailreicher zu steuern, könnt ihr Deadnotes und Glides justieren. Mit Parametern für Komplexität und Intensität steuert ihr deren Spielweise. Darunter Parameter von Slides, Mutes, Dead Notes oder Pickup-Hits. Mit dabei sind 100 Bass Player Loops. Als i-Tüpfelchen kommt noch ein neues Instrument namens Studio Bass Plugin hinzu, mit dem sich akustische und elektrische Bässe spielen lassen. Mir fehlt hier definitiv eine TB-303 oder eine 808-mäßige Subbass als Synth-Bass-Pendant zum Electronic-Drumkit des Drummers.
Keyboarder – Freies Spiel & Akkord-Begleitungen Deluxe
Ähnlich ist es beim Keyboard Player, mit dem man die Voicings separat mit der linken und der rechten Hand verändern kann. Hinzu kommen vier verschiedene Stile (Frei, Akkordbrechungen, Blockakkorde, Arpeggiert und einfaches Pad). Es können linke und rechte Hand getrennt voneinander gesteuert werden. Die linke Hand übernimmt hier beispielsweise Intonation und Stil, während die rechte Handintonation und Satz spielt. Das ergibt in Kombination mit Fillstärke, Fill Komplexität, Swing und weiteren Parametern sehr komplexe Melodien. Natürlich kann auch der Keyboarder der Akkordspur folgen, wodurch im Handumdrehen Kompositionen entstehen, die sich wirklich hören lassen können.
Ersetzen die Session Player echte Musiker?
An den Session Playern gibt es nicht wirklich viel zu meckern. Sie sind einfach in der Bedienung, sorgen für authentische Ergebnisse und wirken so inspirierend beim Songwriting, dass schon fast Proberaum-Jamsession-Feeling aufkommt.
Sie ersetzen richtige Musiker natürlich nicht, aber beim Komponieren und Arrangieren sind sie absolut brauchbar. Und vor allem sind die Ergebnisse realistischer als erwartet. Schade ist, dass es keine Automationsaufzeichnung der Parameter gibt. Ob es sich um eine KI handelt, darf angezweifelt werden, da sich keine Promts eingeben lassen und die Player auch nicht dazulernen.
Fakt ist, mit den Session Players kann man im Handumdrehen eine Begleit-Band ins Projekt herbeirufen, die nicht nur tight spielen, sondern auch flexibel reagieren und somit das Songwriting beschleunigen. Anschließend ist es dem Produzenten selbst überlassen, ob er Bassline, Drums und Keys noch mal selber einspielt oder sich mit dem Ergebnis zufrieden gibt.
Neue Instrumente und Sounds in Logic Pro 11
Auch diejenigen, die die Session Players nicht nutzen möchten, profitieren vom Update auf Logic Pro 11. Dank der neuen Player sind nämlich auch neue Instrumente hinzugekommen. Studio Bass und Studio Piano heißen sie – und klingen hervorragend. Dabei handelt es sich um die Plugins, die man hört, wenn Keyboard Player und Bass Player „spielen“. Wer möchte, kann diese auch ganz normal als Software-Instrument-Spur verwenden, sie selbst per MIDI-Keyboard spielen oder per Step Sequencer, Pianoroll etc. programmieren.
Jeder der Player kommt mit verschiedenen Sound-Settings.
Außerdem gibt es drei neue Producer Packs mit Sounds und Loops von Hardwell, The Kount und Cory Wong. Hinzu kommt ein neues, originales Multitrack-Projekt von „Ellie Dixo“ mit dem Namen „Swing“, bei dem man sich im Detail anschauen kann, wie die Producer an dem Song geschraubt haben.
Jeder der Player kommt mit verschiedenen Sound-Settings.
Remix-Paradies mit Stem Splitter
Der Stem Splitter ermöglicht es euch, einen fertigen Track in vier Stems aufzusplitten. Das Feature findet ihr unter „Bearbeitung“, wenn ihr mit rechts auf eine Audioregion klickt. Anschließend nimmt Logic die Audiodatei auseinander und teilt sie in Vocals, Drums, Bass und Other auf. Im Test funktioniert das erstaunlich gut.
Audio
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Song Master (Original)Stem (Gesang)Stem (Schlagzeug)Stem (Bass)Stem Andere
Die Ergebnisse sind erstaunlich gut. Mit den Stems könnte man tatsächlich arbeiten, um etwa einen Remix zu machen. Hierbei kommt es, wie immer, auf das Ausgangsmaterial an. Bei einem normalen Master bzw. Mix, wie im folgenden Beispiel, erhält man super Ergebnisse mit wenig hörbaren Artefakten. Ich habe allerdings auch kein Material aufgesplittet, das dann völlig unbrauchbar wurde. Vor allem die Vocals sind meist relativ sauber und lassen sich somit für ernst gemeinte Remixe einsetzen.
Fetter Sound mit ChromaGlow
Passend zum Hall-Plugin ChromaVerb gesellt sich nun ChromaGlow. Dieses Saturation/Distortion-Plugin modelliert den Sound verschiedener Studio-Hardware und bietet eine Vielzahl von Sättigungstypen. Damit könnt ihr der Produktion analoge Wärme einhauchen. Bei Bedarf kann das mal fetter oder auch verzerrt klingen – je nach Einstellung. Das hat mir in Logic bisher wirklich gefehlt. Das bisherige Distortion-Plugin ließ nämlich zu wünschen übrig und so sind wir nun nicht mehr abhängig von Dritthersteller-Plugins!
Der Sound ist, wie von Logic-Effekten gewohnt, einfach top. Man möchte den Effekt gleich auf jede Spur packen. Wer möchte, dickt damit nur subtil das Master an oder verzerrt in extremem Settings einen Bass. Schaltet man CFhromaGlow wieder aus, erscheint es, als ob man dem Master bzw. Mix den Stecker zieht und die Energie verloren geht – absolutes Mojo-Plugin! Im Test bereichert ChromaGlow jede Spur und man findet zu jedem Signal in Sekunden einen passenden Sweetspot! Schön ist, dass sich der Effekt nicht nur hinzumischen, sondern auch nur mit drei Filtern auf gewisse Frequenzbereiche anwenden lässt.
Das neue Plugin ChromaGlow ist eine Bereicherung für alle, die satten Sound lieben.
Echtzeit Bounce in Place und Freeze
Abgesehen von den Highlights gibt es natürlich kleine Verbesserungen, die im Arbeitsalltag wichtiger bzw. praktischer sind. Eine davon ist: Freeze und Bounce in Place bzw. „Regionen an gleicher Stelle bouncen“ könnt ihr nun in Echtzeit nutzen.
Da warten Nutzer von externer Hardware schon lange drauf. Somit könnt ihr mal eben einen Hardware-Effekt in eine Spur rendern und habt den Effekt wieder für andere Einsatzmöglichkeiten frei.
Jeder der Player kommt mit verschiedenen Sound-Settings.
Ihr könnt jetzt beispielsweise einen Hardware Equalizer erst auf die Vocal anwenden, dann in Echtzeit in Place bouncen bzw. freezen und anschließend denselben EQ für die Gitarren einsetzen. Das war zwar vorher auch schon möglich, aber eben nur über Umwege. Das Schöne ist, man muss dazu nichts extra konfigurieren oder einstellen. Vielmehr erkennt Logic ganz einfach, ob ich das I/O-Plugin auf der Spur habe und lässt das BIP in Echtzeit laufen. Das Ganze funktioniert hervorragend – extrem praktisch!
Logic Pro 11 läuft auf meinem M3 Max ohne Probleme. Im gesamten Testzeitraum waren keine Abstürze oder extreme Bugs zu verzeichnen. Die Player laufen auf meinem System nicht nur stabil, sondern verbuchen auch nicht viel CPU-Ressourcen. Und von ChromaGlow kann man gefühlt auch unendlich viele Instanzen aufmachen – das ist gut, denn um so mehr ChromaGlow man einsetzt, desto satter klingt der Sound.
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Logic Pro 11 – FAZIT
Logic Pro 11 ist ein gelungenes Update. Die Session Player geben auf Knopfdruck Drums, Bass- und Pianolines heraus und decken sehr viele Musikgenres ab. Die Ergebnisse sind überraschend authentisch und liefern in Kombination mit der Akkordspur einen Kreativboost, der schon fast unfair ist. Der Stem Splitter liefert je nach Ausgangsmaterial hervorragend gute Ergebnisse und reicht zumindest aus, um Vocals herauszupicken und daraus einen Remix zu machen. ChromaGlow ist ebenfalls eine echte Bereicherung für Logic, da es nun endlich ein gutes Saturation- bzw. Distortion-Plugin gibt, mit dem sich jedes Material einfach fetter schrauben lässt – volle fünf Sterne für Apple Logic Pro 11!
Features
DAW-Software
Akkordspur mit Akkordfolgen
Session Player (Drummer, Bass Player und Keyboard Player) erstellen auf Knopfdruck
Performances und helfen beim Komponieren und Songwriting
Session Player können globaler Akkordspur und deren Akkordprogression folgen
Wärmere Sounds mit dem Saturtion/Distortion-Plugin ChromaGlow mit 5 Sättigungsmodi
Stem Splitter teilt eine Stereo-Audiodatei in 4 Stems für Gesang, Drums, Bass und andere auf
Roundtrip: „Session Player”, ChromaGlow und Stem-Aufteilung sind auch in Logic Pro für iPad 2 enthalten
Erweiterte Sound Library
Studio Bass (6 akustische und elektrische Bassinstrumente)
Studio Piano (3 Klaviere)
Loops, die Akkord-Tags enthalten, werden beim Hinzufügen zu einem Projekt automatisch in der Akkordspur ergänzt
3 neue Producer-Pakete: Hardwell, The Kount und Cory Wong
Demo-Originalprojekt von „Swing!” von Ellie Dixon
BIP (an gleicher Stelle bouncen) und Freeze ist jetzt in Echtzeit möglich um externe Hardware-Instrumente und Effekte zu bearbeiten
Mit unterstützten Software-Instrumenten und Effekten generierte MIDI-Befehle können zum Eingang anderer Spuren geroutet werden, um kreatives Layering während der Wiedergabe und Aufnahme zu erlauben
Tastaturkurzbefehle für das Bewegen, Erweitern oder Vergrößern/Verkleinern von Marquee-Auswahlen
mit Software-Instrumenten und Effekten erstelle MIDI-Befehle lassen sich nun an den Eingang von anderer Spuren routen
Systemvoraussetzungen: Erfordert Apple M1-Chip, macOS Ventura 13.5 oder neuer, Logic für iPad 2 benötigt iPadOS 17.4 oder neuer
* Preis
Neupreis: 229,-
Update: Kostenlos für alle Nutzer einer Logic Pro X Lizenz
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
kostenloses Major Update mit vielen „KI“-Features
viele neue Drumkits, Basssounds und Pianoklänge
tolle Klangqualität von Studio Bass, Studio Piano & ChromaGlow
Akkordspur, Session Player können Akkordspur folgen
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