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Alesis Command E-Drum Set Test

Neben Roland und Yamaha beackert mit Alesis ein weiterer großer Hersteller seit Jahren unermüdlich das Feld der E-Drums und beglückt uns dieses Jahr mit zwei weiteren Neuheiten, die dasselbe Modul beinhalten, aber bezüglich der Pad-Ausstattung voneinander abweichen. Dabei handelt es sich um das Forge und das Command E-Drumkit. Letzteres ist mit knapp 800 Euro Verkaufspreis 200 Euro teurer als das Forge, da es sich bei Snare- und Bassdrum-Pad um die kostspieligeren Mesh Head Varianten handelt und auch darüber hinaus Unterschiede bestehen.

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In der E-Drum Preisklasse von 600 bis 800 Euro herrscht seit Jahren ein unerbittlicher Kampf zwischen den etablierten Herstellern. Der Kunde erwartet für den Preis eine Ausstattung und vor allem Klangqualität, die sich deutlich von den preisgünstigeren Einsteiger- und No Name Produkten abhebt und eine Brücke schlägt zu den Kits der vierstelligen Preisklasse. Und auch in puncto Spielgefühl soll das Ganze natürlich möglichst nah dran sein am akustischen Drumset. Wie sehr all diese Bemühungen beim Alesis Command Set gefruchtet haben, erfahrt ihr in unserem ausführlichen bonedo Test.

Details

Das Rack

Das Command Kit verfügt über ein verhältnismäßig schweres Chrom-Rack, dessen Rundrohre mit Kunststoffschellen zusammengefügt werden. Die Fixierung erfolgt über Vierkant- und Kunststoffschrauben. Für einen ergonomischen Aufbau sind die drei quer verlaufenden Rohre leicht gebogen. Die vier Standbeine des Racks sind mit kräftigen Gummifüßen versehen, von denen die mittleren beiden an ihren oberen Enden die Beckenarme aufnehmen, welche als Galgenausleger konzipiert sind. Mit Hilfe von Kunststoffklammern werden die Tom Pads (mitsamt den dazugehörigen L-Stücken) sowie das Hi-Hat Pad am Rack befestigt, ebenso wie das Snare Pad an einem separaten Auslegearm. Eine weitere Kunststoffhalterung am Rack dient zur Aufnahme des Soundmoduls.

Fotostrecke: 4 Bilder Die verchromten Rohre des Racks werden mit Kunststoffklammern zusammen gehalten.

Pads, Controller und Pedale

Für die Toms kommen beim Alesis Command Kit Pads mit Gummi-Spielflächen und jeweils zwei Spielzonen zum Einsatz. Der Durchmesser wird mit neun Zoll für die Rack Tom Pads und elf Zoll für das Floor Tom angegeben. Hier wurde aber der komplette Durchmesser inklusive Rand gemessen, so dass die eigentlichen Spielflächen jeweils um ein Zoll kleiner ausfallen. Beim preisgünstigeren Forge Kit haben übrigens alle drei Tom Pads neun Zoll Durchmesser. Auch die sehr leichtgewichtigen, dünnen Becken- und Hi-Hat Pads, allesamt zehn Zoll groß und mit einer Triggerzone bestückt, verfügen über Spielflächen aus Gummi. Das Crashbecken Pad besitzt zusätzlich eine Choke-Funktion. 

Fotostrecke: 4 Bilder Aus der Entfernung sind die Mesh Heads auf Snare und Bass Drum kaum von den Tom Pads zu unterscheiden.

Ein weiterer Unterschied zum Forge Kit besteht in der Auswahl der Snare- und Bassdrum Pads. Sind diese beim preisgünstigen Bruder mit Gummispielflächen ausgestattet, so werden beim Command Mesh Heads verwendet. Acht Zoll misst das in ein Metallgestell integrierte Bassdrum Pad, zwei mehr das Zweizonen-Snare Pad. Beide können, wie herkömmliche Felle, mittels Vierkant-Stimmschrauben, bezüglich des Härtegrades variiert werden. Teil des Lieferumfangs ist auch ein sehr einfach konzipiertes Bassdrum Pedal, dessen einzige Einstellmöglichkeit die Federspannung betrifft. Der Hi-Hat Controller folgt dem auch von anderen Herstellern verwendetet Konstruktionsprinzip mit einer Feder unter dem Trittbrett und wirkt grundsolide. Klettbänder an der Unterseite sollen für sicheren Halt auf Teppichböden sorgen.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Bassdrum Pad ruht auf einem stabilen Metallgestell.

Das Modul

Das Modul des Command Kits wirkt auf den ersten Blick hochwertig und dabei sehr übersichtlich und klar strukturiert. Unter dem blau beleuchteten Display befinden sich die Menü-, Eingabe- und Navigationstasten, links daneben die Lautstärke-Potis und rechts die An/Aus-Taste. Direkt unter dem großen Navigationsrad liegen die Funktionstasten für Kit, Song und Click sowie die Save-Taste. Weiter geht‘s mit dem Tempo-Button sowie den Start/Stop- und Aufnahme-Tasten für das Aufzeichnen eigener Patterns oder Songs. Fehlen nur noch die beiden Cursor-Tasten am unteren Ende, und das war‘s auch schon. Die Gehäuserückseite bietet folgende Anschlussmöglichkeiten: USB/MIDI Port, MIDI Out/In, zwei Anschlüsse für weitere Pads (Tom 4, Crash 2), die Line- und Kopfhörerausgänge sowie den Aux In in Miniklinken-Ausführung. Rechtsseitig finden wir den Netzteilanschluss und den Steckplatz für einen USB-Stick und an der Gehäuseunterseite den 25-Pin Multiport zum Anschluss der Pads.

Fotostrecke: 5 Bilder Sehr stylish: Schwarz und Chrom prägen das Modul des Alesis Command Drumsets.
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Praxis

Das Rack ist stabil, aber fummelig einzustellen

Das komplette Set befindet sich in einem Karton, der durch das massive Rack entsprechend schwer ausfällt. Für den Zusammenbau liegt eine gut verständliche Anleitung bei, so dass hier keine Unklarheiten auftauchen. Man sollte allerdings darauf achten, alle Komponenten von vorne herein möglichst genau an den gewünschten Stellen zu positionieren, denn nachträgliche Justierungen gestalten sich schwierig. So nützt es nicht viel, wenn man die Klammern, an denen die Tom Pads befestigt sind, zum Verschieben derselben leicht lockert, denn selbst dann lassen sie sich nur mühsam auf den Rack-Stangen verschieben und hinterlassen zudem unschöne Spuren auf der edel anmutenden Chromoberfläche. Löst man die Klammern etwas zu weit, springen sie auf und das Pad fällt einem entgegen. Auch die Kunststoffzapfen an den Enden der L-Stücke sitzen so fest in den Klammern, dass ein nachträgliches Verstellen zur Geduldsprobe wird. Immerhin hält und steht alles zuverlässig, wenn es dann endgültig justiert ist, was auch am hohen Gewicht des Racks liegt. Gute Einstellmöglichkeiten bieten die Beckenhalter, deren Galgenarme man bei Bedarf auch vertikal versenken kann.

Das Mesh Head Snare Pad ist im Vergleich zu Gummi nicht unbedingt die bessere Wahl

Die Tom Pads besitzen stabile Kunststoffgehäuse mit Halterungen aus Metall und sind vom Spielgefühl her angenehm, nicht zu hart und nicht zu weich. Große Unterschiede zu vergleichbaren Gummi-Pads anderer Hersteller kann ich nicht ausmachen. Die Geräuschentwicklung hält sich in akzeptablen Grenzen. Wesentlich leiser, aber auch weicher sind die Bassdrum- und Snare Pads mit Mesh Heads. Während das Spielgefühl des Bassdrum Pads „out of the box“ authentisch wirkt, muss ich das einlagige Gewebefell auf dem Snare Pad mit Hilfe der Stimmschrauben kräftig anziehen, um mich der Illusion eines mittelhart gespannten herkömmlichen Snare-Fells anzunähern. Freunde bretthart gespannter Snare Drums werden hier leider enttäuscht und sollten eventuell eher das Alesis Forge mit Snare Pad aus Gummi in Betracht ziehen. Und einen weiteren Nachteil kann ich beim Mesh Head auf der Snare entdecken. Leise Anschläge im Randbereich werden teilweise verschluckt, was bei den Gummi-Pads der Toms nicht der Fall ist. Zur Demonstration hier einige kurze Schlagfolgen, jeweils abwechselnd auf dem Snare- und Tom Pad, die mit dem selben Sound belegt sind:

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Vergleich Ansprache Snare-/Tom-Pad

Massenhaft Sounds, gute Play-Alongs und 20 Speicherplätze für eigene Kits

Das Soundmodul des Command Kits bietet mit 628 Sounds eine riesige Auswahl und große Bandbreite von Akustik-Sounds über Percussion bis hin zu elektronischen und Effekt-Sounds, allerdings dauert es eine gefühlte Ewigkeit, bis man diese mit dem Cursor-Rad durchfahren hat. Eine kleine Fingermulde hätte dieses Prozedere sicherlich erleichtert. Jeder Sound, hier „Voice“ genannt, kann einem beliebigen Pad zugewiesen und in der Tonhöhe um jeweils acht Halbtöne höher oder tiefer gepitcht werden. Weiterhin ist es möglich, das Decay, also die Länge des Sounds, in fünf Stufen zu verkürzen sowie einen regelbaren Halleffekt hinzuzufügen. Ein Pad kann aber nicht nur mit einem Sound belegt werden, sondern zusätzlich auch zur Tap Tempo-Eingabe verwendet werden oder zum Beispiel einen „All Notes Off“-Befehl ausgeben. Auch das Starten und Stoppen eines Songs kann über das Anschlagen eines Pads vorgenommen werden.
Hier könnt ihr eine Sound-Auswahl aus verschiedenen Instrumentengruppen hören:

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Auswahl Snare Sounds Auswahl Tom Sounds Auswahl Bassdrum Sounds Auswahl Cymbal Sounds

Die den Voices übergeordnete Ebene sind die Kits, von denen 50 als Presets vorprogrammiert sind. 20 zusätzliche Speicherplätze stehen für selber zusammen gestellte Kits zur Verfügung. Die Kits können in der Lautstärke angepasst und mit einem 3-Band Equalizer bearbeitet werden. 
Hier einige ausgewählte Preset Kits, die die klangliche Bandbreite der Sounds allerdings nur ansatzweise wiedergeben:

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Kit 01 Acoustic 1 Kit 03 Standard 1 Kit 06 Jazz Kit 07 808 Kit 12 Percussion Kit 14 Indian Kit 20 HipHop Kit 21 909 Kit 46 Acoustic 2 Kit 49 Metal

120 Songs beinhaltet das Command Modul laut Hersteller, wobei hier aber differenziert werden muss, denn die Anzahl der „echten“ Play-Along Songs beträgt lediglich 60, zusätzlich gibt es 10 reine Percussion Patterns. Die restlichen 50 Speicherplätze werden belegt von tonalen Sounds, Effektsounds sowie Bass- und Keyboard-Linien. Fünf weitere Speicherplätze stehen für selbst eingespielte Songs zur Verfügung. Bei den qualitativ guten Play-Alongs, von denen übrigens 50 – wie auch ein Großteil der Sounds und Kits – identisch mit denen des Millenium MPS-425 E-Drumkits sind, kann das Mischungsverhältnis zwischen Drumsound und restlichen Instrumenten frei bestimmt werden.
Einen kurzen Zusammenschnitt ausgewählter Play-Along Songs könnt ihr hier hören:

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Play-Along Songs (Ausschnitte)

Für ein ausdrucksvolles Spiel klingen die Sounds zu gleichförmig

E-Drumsets werden seit jeher mit dem Anspruch entwickelt, möglichst dicht am akustischen Drumset dran zu sein, sowohl was die Sounds, als auch die Dynamik und das Spielgefühl betrifft. Allerdings muss man im dreistelligen Preisbereich generell Abstriche in Kauf nehmen, was auch auf das Alesis Command zutrifft. Während die Sounds an sich durchaus authentisch klingen, hapert es am Dynamikverhalten. Der Sound einer akustischen Snare oder eines Toms verändert sich normalerweise erheblich, je stärker der Anschlag ist, und bei hochwertigen E-Drumsets kommen dafür auch verschiedene Samples zum Einsatz. Allerdings kostet das natürlich Speicherplatz, und hier wird bedauerlicherweise oft gespart. So hört man beim Command Kit, dass für die Toms größtenteils mit nur einem einzigen Sample gearbeitet wird, wodurch die Schläge gleichförmig und steril klingen. Auch die Zahl der Dynamikstufen ist nicht gerade üppig, was aber selbst bei teureren Kits keine Seltenheit ist. Für Snare Sounds sind es gerade mal zwei Samples, die mit steigender Anschlagstärke ineinander übergeblendet werden. 

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Dynamik Snarepad Kit 01 (Acoustic 1) Dynamik Kit 44 (Standard 2)

Wirklich schade finde ich, dass die Becken-Pads jeweils nur einen Sound produzieren können. Klar, wird der eine oder andere jetzt denken, sind ja auch nur Einzonen-Pads. Dem halte ich aber entgegen, dass es, wie das bereits erwähnte Millenium MPS-425 Set zeigt, auch möglich ist, bei einem Single Zone Pad einen zweiten Sound über die Anschlagstärke zu generieren. So geht beim Millenium beispielsweise der herkömmliche Ride Sound bei stärkeren Anschlägen in einen Kuppen-Sound über, was die Ausdrucksmöglichkeiten erheblich erweitert.
Neben der Dynamik spielt auch die Latenz – das ist die zeitliche Verzögerung, mit der der Sound nach dem Anschlag erklingt – eine wichtige Rolle für das Spielgefühl. Im bonedo Testlabor sind wir auf einen Wert von acht Millisekunden gekommen, wie man der folgenden Grafik entnehmen kann (obere Kurve: Mikrofonsignal vom Anschlag des Pads, untere Kurve: Sound am Modulausgang). Das ist ein mittlerer Wert, der das Spielvergnügen kaum beeinträchtigt.

Grafische Darstellung der Latenz
Grafische Darstellung der Latenz

User Kits, Aufnahme und USB-Funktionen

Zum Speichern eines eigenen Kits empfiehlt es sich, ein bestehendes Preset zu verändern und dieses anschließend einem der 20 freien Speicherplätze zuzuweisen. Für die Aufnahme eines eigenen Songs – mit oder ohne Begleitung – auf einen der fünf Speicherplätze muss lediglich die Aufnahmetaste gedrückt werden. Bei Bedarf kann das Metronom, das sechs verschiedene Sounds sowie zahlreiche Taktvarianten und Subdivisions zulässt, zugeschaltet werden. Bei angeschlossenem USB-Stick können bis zu 99 Songs als MP3-Dateien auf den Stick gespeichert werden. Ebenso viele Drumkits können per USB gespeichert und geladen werden. Eine Besonderheit des Alesis Command ist die Möglichkeit, eigene Samples ins Gerät zu laden. Die Dateien müssen im Format 16-bit / 44,1 kHz und in mono vorliegen. Insgesamt ist der Speicher auf 15 MB begrenzt, was etwa drei Minuten Aufnahmezeit entspricht.
Um zu sehen, wie gut das Command Kit mit meinem Macbook Pro kommuniziert, schließe ich das Modul über den USB-Anschluss an den Rechner an und rufe das „So Cal“ Drumkit in Garage Band auf. Nach ein paar geringfügigen Änderungen der Pad-Empfindlichkeit klingt das Ergebnis überzeugend:

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Garage Band So Cal Drumkit
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Fazit

Das Alesis Command E-Drumkit verspricht auf dem Papier gute Werte, und tatsächlich ist die Sound-Vielfalt immens groß, und auch die Qualität derselbigen kann sich hören lassen. Übungsfunktionen wie bei anderen Kits in dieser Preisklasse gibt es nicht, aber dafür jede Menge ansprechende Play-Alongs. Positiv hervorzuheben ist auch die Möglichkeit, eigene Samples per USB-Sick ins Gerät zu laden, allerdings stehen dafür nur 15 MB Speicherplatz zur Verfügung. Leider fehlt es den an sich guten internen Sounds aber an Variabilität, da hier teilweise nur ein einziges Sample pro Sound verwendet wird. Dadurch entsteht ein recht monotoner, steriler Sound-Eindruck mit wenig Ausdrucksmöglichkeiten. Es wird auch deutlich, dass ein Mesh Head nicht automatisch besser sein muss als ein Pad mit Gummispielfläche, denn das Ansprechverhalten des Snare Pads im Randbereich ist nicht zufriedenstellend. Da sollte man sich dann wirklich überlegen, ob es nicht auch das Alesis Forge Kit tut, das, vollständig mit Gummi-Pads ausgestattet, für 200 Euro weniger zu haben ist. Oder aber das Millenium MPS-425 für gerade mal 400 Euro, das sich als abgespeckter naher Verwandter des Alesis Command entpuppt und in einigen Punkten sogar besser abschneidet, allerdings nur magere fünf Speicherplätz bietet.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • reichhaltige Sound-Auswahl
  • ansprechende Play-Alongs
  • Möglichkeit, eigene Samples zu laden
  • stabiles Rack
Contra
  • kaum Variabilität bei den Sounds
  • mäßige Ansprache des Snare Pads im Randbereich
  • teils unpräzise Hi-Hat Performance
  • schwierige Justage einiger Rack-Komponenten
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Alesis Command E-Drum Set Test
Für 699,00€ bei
Licht und Schatten: das Alesis Command E-Drumset kann nicht in allen Punkten überzeugen.
Licht und Schatten: das Alesis Command E-Drumset kann nicht in allen Punkten überzeugen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Alesis
  • Bezeichnung: Command E-Drumset
  • Modul
  • Anzahl der Drumkits: 70 (50 Presets, 20 User Kits)
  • Anzahl der Sounds: 628
  • Anzahl der Songs/Patterns: 125 (120 Preset Songs + 5 User Songs)
  • Polyphonie: max. 64 Voices
  • Effekte: Reverb, 3-Band Equalizer
  • Metronom: Tempo 30 bis 280, 6 Sounds
  • Auto Power Off Funktion
  • Import eigener Samples möglich (max.15 MB)
  • Abmessungen: 230 x 160 x 69 mm
  • Gewicht: 0,5 kg
  • Anschlüsse:
  • 1 x 25-pin Multiport zum Anschluss der Pads
  • 2 x Pad In (Tom 4, Crash 2)
  • 1 x Aux In (Miniklinke)
  • 1 x Phones Out (Miniklinke)
  • 2 x Main Out (Klinke)
  • 2 x MIDI (Out/In)
  • 1 x USB to MIDI-Anschluss
  • 1 x USB-Port
  • 1 x Netzteilanschluss (9 Volt)
  • Pads
  • 1 x Bass Drum (8 Zoll, 1 Zone)
  • 2 x Rack Tom (9“, 2 Zonen)
  • 1 x Floor Tom (11“, 2 Zonen)
  • 1 x Snare Drum (10“, 2 Zonen)
  • 1 x Crash-Becken (10“, 1 Zone mit Choke-Funktion)
  • 1 x Ride-Becken (10“, 1 Zone)
  • 1 x Hi-Hat (10“, 1 Zone)
  • Material der Spielflächen: Gummi (Becken, Toms), Mesh Heads (Snare, Bass Drum)
  • Metall-Rack, verchromt
  • Bassdrum-Pedal
  • Hi-Hat Controller
  • Zubehör: Vierkantschlüssel, Drumsticks, Netzteil, Klettbänder
  • Preis (UVP) in Euro: EUR 916,-
  • Preis (VK) in Euro: 799,-

Seite des Herstellers: alesis.de

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