ADJ Link Test

In diesem Artikel führen wir dem ADJ Link auf den Zahn: Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Bereich der Licht- und Audiotechnik wartet das 1985 im sonnigen Los Angeles, Kalifornien, gegründete Unternehmen ADJ auf. Die Firma verfügt vor allem im Bereich der Lichttechnik über ein breit aufgestelltes Sortiment. Neben diversen beweglichen und unbeweglichen LED-Lampen bietet ADJ außerdem noch Nebelmaschinen, Licht-Zubehör und DMX-Controller an.

Mit dem 4-Universe-DMX-Controller ADJ Link wird das breit aufgestellte Portfolio um einen weiteren DMX-Controller im mittleren Preissegment erweitert. Das Besondere beim ADJ Link ist die Steuerung mit Hilfe der hauseigenen Steuersoftware Airstream LINK in Kombination mit dem iPad. Mit seinen vier DMX-Universen schafft es der ADJ Link auf insgesamt 2.048 Steuerkanäle. Über den intern verbauten 2,2-/5-GHz WLAN Router und den USB-Typ-B-Anschluss lässt sich der DMX-Controller wahlweise drahtlos oder kabelgebunden bedienen. Von der flexiblen, aber gleichzeitig einfach zu bedienenden App-Steuerung und der kompakten Bauform sollen insbesondere kleinere Produktionen, Nachtclubs, Bars oder Veranstaltungsorte profitieren.

Ihr seid neugierig geworden und wollt erfahren, wie sich der ADJ Link DMX-Controller in unserem Praxistest geschlagen hat und ob es bei diesem mehr als fairen Preis gelungen ist ein überzeugendes Produkt zu liefern? Wir verraten es euch …

ADJ Link DMX-Controller Test

ADJ Link – das Wichtigste in Kürze

  • Controller zur Steuerung von DMX-Geräten via Airstream LINK App für iPad
  • vier DMX-Universen
  • erstellt ein eigenständiges 2,2 oder 5-Ghz-DSSS-WLAN-Netzwerk
  • 32 Tasten zum Aufrufen von Soforteffekten, Szenen oder Shows
  • ein Master- und acht 100-mm-Fader sowie acht Drehknöpfe
  • Kabelverbindung mit dem iPad über optionalen Apple Kamera-/USB-Adapter möglich

Lieferumfang

In schlichter Kartonage wird der ADJ Link angeliefert. Beim Öffnen kommt ein weiterer schwarz bedruckter Gerätekarton zum Vorschein. Im Inneren wird die eigentliche Controller-Einheit von zwei passgenauen Schaumstoffeinlagen vor Transportschäden geschützt und trennt das Gerät von weiterem Zubehör. Abgesehen vom Rack-Montagesatz befindet sich außerdem noch das passende DC-9V-Netzteil mit Adaptern sowie eine USB-Lampe und ein USB-Kabel im ADJ Link-Paket. Ein Quick-Start-Manual mit den wichtigsten Funktionen rundet den Lieferumfang ab.

Fotostrecke: 2 Bilder Sicher verpackt wird der ADJ Link geliefert

ADJ Link Gehäuse und Details

Mit seinen 6,8 kg und kompakten Maßen von 514 x 328 x 91 mm (L x B x H) kommt der ADJ Link DMX-Controller daher. Das aus zwei lackierten, miteinander verschraubten, gebogenen Blechteilen gefertigte Gehäuse ist an den Seiten und auf der Front mit Kunststoffteilen verkleidet. Die seitlichen Kunststoffteile können bei Bedarf entfernt und durch das Rackmount-Kit ersetzt werden. Im oberen Bereich der Front befindet sich die ebenfalls aus Metall gefertigte Halterung für das iPad. Zum Schutz des iPads ist die Halterung innen mit einer weichen Oberflächenbeschichtung ausgestattet. Auf der Unterseite des ADJ Link sorgen vier Gummifüße für einen festen Halt im stehenden Betrieb.

Bedienoberfläche

Die Bedienoberfläche wirkt klar strukturiert: Neben den insgesamt neun 100 mm Fadern fallen einem sofort die vier großen Encoder-Wheels auf der rechten Seite des ADJ Links ins Auge. Oberhalb der Fader ist der ADJ Link auf der linken Seite mit insgesamt 16 Fader-Buttons sowie acht Endlos-Encodern ausgestattet. Die beiden Fader-Scroll-Buttons dienen dazu, den Auswahlbereich der acht Kanal-Fader zu verschieben. Direkt über dem Masterfader ist der Blackout-Button platziert, mit dem sich alle Lampen simultan ausschalten lassen. Der ADJ Link verfügt über sechs Shortcut-Buttons, mit denen man die verschiedenen Screens der App direkt anwählen kann.

Auf der rechten Seite verfügt der ADJ Link über insgesamt 32 Matrix-Buttons, mit denen sich Effekte, Szenen und Shows ansteuern lassen. Mit den beiden Page-Control-Buttons wird die jeweilige Button-Page ausgewählt. Das kleine Page-Display neben den beiden Tastern verschafft ein zusätzliches optisches Feedback, in welcher Button-Oberfläche man sich befindet. Die fünf App-Functions-Buttons oberhalb der Encoder-Wheels sind ebenfalls fünf fixen Menüpunkten wie zum Beispiel Tap-Tempo, Audiosteuerung oder Speichern zugewiesen.

Auf der Rückseite des ADJ Link sind die vier DMX-Ausgänge in Form von 5-Pol-XLR-Buchsen, die Antenne des internen Routers und ein USB-Typ-B-Anschluss platziert. Zusätzlich wurde dem DMX-Controller ein DC-Netzanschluss wie auch ein Kensington-Slot zum Anbringen eines Sicherungskabels spendiert. Der Netzschalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Geräts ist ebenfalls auf der Rückseite zu finden. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Bedienoberfläche des DMX-Controllers wirkt klar strukturiert

Praxis

Erstkontakt ADJ Link

Da ich bis zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Berührungen mit einem DMX-Controller aus dem Hause ADJ hatte und sich die Features auf dem Papier mehr als gut lesen, war ich sehr gespannt, was der ADJ Link so alles zu bieten hat. Verarbeitungstechnisch machte das Gerät bereits bei der Entnahme aus der Verpackung einen hochwertigen Eindruck. Dieser sollte sich auch bei weiterer Überprüfung der verwendeten Fader und Encoder bestätigen. Darüber hinaus sind die Lackierungsarbeiten sehr gut und machen Lust auf mehr. Alles in allem hat ADJ hier schon einmal einen guten Job erledigt.

Lampen dran und los geht’s

Nachdem ich mir ein kleines Lampen Setup – bestehend aus ein paar Ape Labs Apelight Mini V2, zwei Varytec Hero Wash 300 FC und einem Varytec Hero Spot 230 – zusammengestellt habe, möchte ich über meinen Ape Labs Connect den DMX-Kreislauf mittels dreipoligem XLR mit dem ADJ Link verbinden und gucke leider erst einmal in die Röhre. Einen dreipoligen DMX-Anschluss sucht man beim ADJ Link leider vergebens. Dies ist sicherlich konsequent, allerdings finde ich, dass man in dieser Preiskategorie und den daraus resultierenden einzusetzenden Lampentypen ruhig einen oder zwei DMX-Ausgänge in Form einer dreipoligen Buchse hätte verbauen können. Da ich allerdings einen passenden Adapter zur Hand habe, stellte mich diese Situation vor keinerlei Probleme und ich konnte mit dem Praxistest beginnen.

Drahtlosverbindung über WLAN

Damit ich den ADJ Link mit meinem iPad bedienen kann, ist es der erste und unumgängliche Schritt der Download der im App-Store erhältlichen App Airstream LINK. Leider gibt es diese App ausschließlich für iOS-User. Android oder andere Betriebssysteme werden vom ADJ Link leider nicht supportet. 

Unter den Netzwerk-Einstellungen des iPads wähle ich das vom intern verbauten ADJ Link Router generierte Netzwerk und starte im Anschluss die ADJ Airstream Link App. Die Verbindung erfolgt reibungslos und schon kommunizieren iPad und ADJ Link miteinander und das Einrichten der Lampen kann beginnen.

Nur das Original ist gut genug …

Neben der drahtlosen Verbindung mittels WLAN bietet der ADJ Link ebenfalls die Möglichkeit der kabelgebundenen Verbindung. Dafür ist dem Lieferumfang ein USB-Kabel beigelegt. Bei der ersten Verbindung mit einem Lightning-to-USB-Adapter eines Fremdherstellers lässt sich das iPad nicht mit dem ADJ Link verbinden. Hier möchte das Gerät das originale Apple Kamera-Kit und mit dem Original funktioniert die Verbindung auch reibungslos. Da die drahtlose Verbindung während des Praxistests aber absolut stabil war und das iPad zu keinem Zeitpunkt die Verbindung verloren hat, ist diese Verbindung in meinen Augen eher als Sicherheits-Backup zu verstehen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Halterung fürs iPad ist mit einer weichen Beschichtung versehen und schützt das Tablet vor Beschädigungen

Fixtures

Um die einzelnen Lampen mit dem ADJ Link mittels DMX zu steuern, muss ich die Lampen zunächst im Fixture Schnellwahl-Menü hinzufügen. Hierzu reicht ein Klick auf den Fixture-Button und in der App öffnet sich auf dem iPad ein Fenster mit 32 zuweisbaren freien Slots. Die 32 Slots kann ich entweder direkt über das iPad oder aber über die 32 Wahlbuttons ansprechen. Mit den beiden Pfeiltasten wechsele ich die einzelnen Menüseiten. Hier bietet der ADJ Link insgesamt 24 verschiedene Fenster mit jeweils 32 Slots.

Über die drei Balken im rechten oberen Bereich des Fixture-Bildschirms öffnet sich das Hauptmenü. Dort kann ich Fixtures hinzufügen oder gruppieren. Alternativ lässt sich das Menü auch durch kurzes Drücken des ersten Wheel-Encoders öffnen. Im Add Fixture-Menü werden mir alle zugewiesenen Lampen in einer Liste angezeigt. Um eine Lampe hinzuzufügen, wähle ich einen freien Slot und suche im Anschluss das passende Fixture-Preset aus einer Liste und wähle den gewünschten DMX-Kanal-Mode der Lampe. 

Da der ADJ Link von Haus aus eher spartanisch mit Presets ausgelegt ist, lade ich zunächst die passenden Lampen-Presets aus der Online-Library des Herstellers. Ich finde es sehr gut gelöst, dass die geladenen Fixture-Presets in einem separaten Download-Ordner gespeichert werden und deshalb schnell zu finden sind. Sollten einzelne Parameter falsch belegt sein, lassen sich die Fixture-Presets auch jederzeit individuell anpassen.

Szenen, Shows und Tempo-Sync

Hat man alle Lampen für sich stimmig justiert, lassen sich die einzelnen Licht-Setups im Szenenmenü abspeichern und ebenfalls einem der 32 Wahlbuttons zuweisen. Im Szenenmenü habe ich dann die Möglichkeit die einzelnen Szenen manuell zu triggern. Für komplexe Szenenabfolgen kann ich im Show-Modus mehrere Szenen zu einer Show zusammenlegen. Hier kann ich für das Showfile einen zeitlichen fixen Ablauf festlegen oder aber ich passe das File mittels Tap-Tempo-Button an das jeweilige Songtempo an. Letzteres ist dabei ein mehr als praktisches Tool. Diese Shows werden wie schon zuvor die Fixtures bzw. die Szenen einem der 32 Wahlbuttons zugewiesen. 

Effekte, Effekte, Effekte

Um schnell Farbverläufe oder aber Pixel-, Stroboskop- und Pan/Tilt-Effekte zu erstellen, bietet mir der ADJ Link neben der Szenen-Erstellung einige feste Effekt-Presets im Effektmenü. Das Effektmenü ist vom Aufbau wie das Szenen- oder Show-Menü gestaltet. Um einen Farbverlauf zu erstellen, wähle ich einfach die gewünschten Fixtures und wähle dann im Pulldown-Menü das Color-Menü an. Im Anschluss öffnet sich der Color-Effect-Editor, in dem ich die Geschwindigkeit und den Farbenverlaufsbereich ganz einfach auf dem Touchscreen des iPads festgelege. Jetzt nur noch den erstellten Effekt einem der 32 Wahl-Encoder zuweisen und der Effekt ist erstellt. Dasselbe gilt für den Pan/Tilt-Editor: Ich kann neben festen Bewegungen auch eigene Bewegungsverläufe ganz einfach auf dem Touchscreen des ADJ Link einzeichnen.

Fotostrecke: 5 Bilder Neben der drahtlosen Verbindung ist auch eine kabelgebundene Verbindung zwischen iPad und ADJ Link möglich

ADJ Link: DMX-Steuerung leicht gemacht

Nachdem alle Fixtures im ADJ Link eingerichtet sind und ich mir ein paar feste Szenen sowie ein paar zusätzliche Effekte und Shows erstellt habe, geht die Bedienung der Lampen kinderleicht von der Hand. Stelle ich im praktischen Betrieb fest, dass ich ein paar Lampen doch lieber in einer anderen Farbe oder Position nutzen möchte, ist die nachträgliche Editierung jederzeit möglich und ich überschreibe einfach die alte mit der neu angepassten Show oder Szene. Wenn doch alles so einfach wäre.

Die Bedienung mit dem iPad im Zusammenspiel mit der Controller-Einheit macht das Editieren zu einem wahren Vergnügen und es ist wirklich erstaunlich, wie gut das Zusammenspiel zwischen Controller-Einheit und iPad in der Praxis funktioniert. Allein im Szenen-Modus des ADJ Link kann ich bei stimmig eingerichteten Fixtures wunderbare Lichtstimmungen kreieren und in Echtzeit steuern. 

Je mehr ich mit dem ADJ Link agiere, desto mehr Möglichkeiten tun sich mir auf und ich bin sicher, dass der durchschnittliche potentielle Käufer die Grenzen des ADJ Link wahrscheinlich selten ausreizen muss.

Da der ADJ Link noch über zahlreiche weitere praktische Features verfügt und ich hier lediglich auf die wesentliche Bedienung und ein paar Highlights eingehen kann, lege ich euch an dieser Stelle das Tutorial-Video des Herstellers wärmstens ans Herz. Ihr findet es unter diesem Link.

Zusätzlich habe ich euch mal ein kurzes Video von meiner kleinen Wohnzimmer-Lightshow erstellt.

Fotostrecke: 7 Bilder Die App Airstream LINK gibt jederzeit ein optisches Feedback

Zielgruppe

Mit dem Link wendet sich die Firma ADJ sowohl an unerfahrene als auch an routinierte Lichttechniker und Hobby-User. Beim ADJ Link hat die Zeit der Navigation mit Hilfe von Zahlenwerten ein verdientes Ende gefunden. Dank der kinderleichten Bedienung und des visuellen Feedbacks ist eine komplexe und umfangreiche Bedienung schon nach einer kurzen Einarbeitungsphase möglich. Durch die kompakten Abmessungen bei gleichzeitig umfangreichem Funktionsumfang empfiehlt sich das ADJ Link für kleine bis mittelgroße Bands auf Tour. Auch fest verbaut als Herzstück einer Eventlocation oder Clubs, die das bestehende Licht-Setup ohne Einsatz eines Laptops bzw. Desktop-Computers und Maussteuerung realisieren wollen, ist der ADJ Link eine attraktive Alternative. Einmal eingerichtet, bietet der ADJ Link unzählige Möglichkeiten, die eigene Lightshow auf ein neues Level zu heben. 

Ein Einsatz im Theaterbereich oder im Videobereich ist aufgrund der flexiblen Programmierungsmöglichkeiten ebenfalls problemlos vorstellbar. Hier lassen sich durch die insgesamt vier getrennt regelbaren Universen auch komplexere Setups problemlos realisieren und auch DMX-Kanal-hungrige Lampentypen können ohne Weiteres gesteuert werden. 

 ADJ LinkWolfmix
DMX Universen4Standard 2, mit Add-on 4
Maximale Anzahl Kanäle20481024, mit Add-on 2048
Interner Routerjanein
App Steurungjanein
5 Pol DMXjaja
3 Pol DMXneinja
Gewicht6,8 kg1,1 kg
Preis 789 €698 €

Fazit

Allen, die auf der Suche nach einem kompakten DMX-Controller zum fairen Preis sind, sei der ADJ Link wärmstens ans Herz gelegt. Das Gerät bietet (iPad vorausgesetzt) eine gelungene und einfach zu bedienende Steuersoftware, in die man auch als unerfahrener User schnell einsteigen kann. Einziger kleiner Nachtteil des ADJ Link DMX-Controllers ist die Tatsache, dass das Gerät leider ausschließlich iOS-Usern vorbehalten ist. Ob hier zu einem späteren Zeitpunkt Abhilfe in Form eines Firmware-Updates zu erwarten ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation. Ein weiterer kleiner Minuspunkt sind meiner Meinung nach die DMX-Ausgänge, die einzig und allein in fünfpoliger Form vorliegen. Hier hätte ich mir auch eine dreipolige Ausführung gewünscht, allerdings lässt sich durch einen optional erhältlichen Adapter die Verbindung mit dreipoligen DMX-Geräten realisieren und da der fünfpolige DMX-Anschluss auch bei Lampen im mittleren Preissegment zu finden ist, trübt diese Tatsache das ansonsten absolut positive Gesamtbild nur gering. 

Das Programmieren von einfachen Licht-Setups bis hin zu individuell gestalteten und umfangreicheren Lightshows ist mit dem ADJ Link aufgrund der umfangreichen Online-Fixture-Library schnell und einfach möglich. Besonders das visuelle Feedback der Airstream App in Verbindung mit dem Controller ist ein Highlight und sorgt für eine schnelle Umsetzung von spontanen kreativen Ideen. 

Hier bietet der ADJ Link ein perfektes Zusammenspiel aus Controller und iPad und liefert ein super aufeinander abgestimmtes und flexibel anpassbares System, das zur Zeit weitestgehend konkurrenzlos ist. Die Verarbeitungsqualität des Gehäuses und der einzelnen Bedienelemente ist robust und wirkt durchwegs solide. Wer auf der Suche nach einem einfach zu bedienenden und preislich fairen DMX-Controller ist, sollte sich unbedingt den ADJ Link genauer anschauen. Denn der ADJ Link bietet professionelle Features, die auch erfahrenen DMX-Usern unzählige Möglichkeiten einräumt. Von mir auf jeden Fall eine klare Empfehlung und daher verdiente 4,5 Sterne.

ADJ Link DMX-Controller Test
  • zur Steuerung von DMX-Geräten mit der speziellen Airstream LINK iOS App für iPad
  • LINK erstellt ein privates eigenständiges 2,2  oder 5 GHz DSSS-WLAN-Netzwerk (Direct Sequence Spread Spectrum), das in vollen RF-Umgebungen neben anderen drahtlosen Technologien für die Verbindung zwischen iPAD und ADJ Link Controller koexistiert
  • Kabelverbindung über Apple Camera USB Adapter möglich
  • LINK ist ideal für kleine Produktionsveranstaltungen, Nachtclubs, Bars oder Veranstaltungen oder Veranstaltungsorte, die die Flexibilität einer drahtlosen iPad-Steuerung erfordern und nach einer robusten, auf 4 DMX-Universen basierenden APP-basierten Lichtsteuerungslösung suchen
  • Steuerung: 6 Universaltaster; 1 Master- und 8 Control 100 mm Fader; 16 Seitenwiedergabetasten über Fadern
  • 8 Drehknöpfe mit Push-in-Auswahl über den Fadern
  • 1 Blackout-Taste
  • 32 Tasten zum Aufrufen von Soforteffekten oder Szenen
  • 8 Bump/Momentary-Effect-Tasten
  • 4 Encoder mit Push-in-Auswahl
  • 4 DMX-Ausgänge mit 5-poligen Anschlüssen
  • 2,4 und 5 GHz DSSS-WLAN-Netzwerk für die Verbindung mit dem iPad
  • USB 2.0 Typ B-Anschluss für die Kabelverbindung mit dem iPad (mit optionalem Apple Kamera/USB-Adapter, nicht im Lieferumfang)
  • USB Typ A für Schwanenhals-Arbeitslicht
  • abnehmbares Außengehäuse für 6 U Rackmontage
  • Kensington-Sicherheitsschloss
  • Maße (L x B x H): 514 x 328 x 91 mm
  • Gewicht: 6,8 kg
  • inkl. USB-Kabel, USB-Lampe, DC 9 V Schaltnetzteil und Rack-Montagesatz
  • Preis. 798,- Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • *PRO
  • einfache Bedienung
  • Verarbeitungsqualität
  • umfangreiche online Fixture-Library
  • WLAN-Betrieb
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • nur mit iPad kompatibel
  • kein 3-Pol-DMX
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ADJ Link Test
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