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Play-Alike Slash – Gitarren Workshop

Seine spielerischen Fähigkeiten stellte Slash auf zahlreichen Guns ’N’ Roses-Produktionen unter Beweis. Aber auch Künstler wie Lenny Kravitz oder PoP-Ikone Michael Jackson veredelten ihre Produktionen mit der rauhen Gitarrenarbeit des sympathischen Hut-Fetischisten. In unserem Play-Alike Workshop wollen wir uns mit einigen Signature-Lickks und Riffs des Gitarristen beschäftigen. Und die gehen richtig los!

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Beim Durchhören seiner Arbeit wird man von interessanten Rock-Riffs geradezu bombardiert. Ein Riff ist besser als das andere. Mit jedem seiner Riffs beweist er, dass er in der Lage ist, der Never Ending Story Rock ’n’ Roll zu ewigem Leben zu verhelfen. Schauen wir uns eines dieser Sahnestückchen doch einmal etwas genauer an.

Audio Samples
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Slash-Riff 1 Slash-Riff 1 Slo Mo

TIPP: Falls dir das alles noch zu schnell ging, legen wir dir die pure Slo-Mo Version des Riffs ans Herz. Ihr findet sie nach dem Klick auf den Audio-Button 2.

DIE ANALYSE: Das Riff läuft ursprünglich über einem G7-Akkord ab. Ein G5-Powerchord tut es aber auch!
Als Eckpunkte seiner Linie dienen Slash die Töne der G mixolydischen Scale (siehe Abbildung ) Doch damit ist es nicht getan. Den besonderen Kick verleiht Mr. Hudson dem Riff, durch den geschickten Einsatz von chromatischen Tönen. Diese Aktion gibt der Linie diesen typischen Zug nach vorne, wie man ihn zum Beispiel auch von den Riffs eines Steve Morse her kennt.

G-mixolydische Scale
G-mixolydische Scale
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Profilbild von Bauerbyter

Bauerbyter sagt:

#1 - 30.01.2014 um 17:52 Uhr

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Heiho,
sehr schönes play-alike von meinem Held. Allerdings glaube ich ihr meint mit der None die "roten" und nicht die "blau" eingefärbten Töne, täusch ich mich?Gruß Bauerbyter

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